Krieg in der Ukraine

  • Ich erinnere mich an laaange Tische

    Ich glaube du verwechselst da was die Medien uns präsentieren und wie die diplomatische Arbeit wirklich aussieht, vermutlich aber eine sinnlose Diskussion da wir beide vollkommen andere Vorstellungen von deren Arbeit haben

  • Ich denke, wir wissen beide, dass das in den Medien nur sie Show danach ist. Aber jegliche Verhandlung wird meist mit sowas abgeschlossen. Und die Signale sind ja irgendwie unverkennbar

  • laut dem Newsticker gibt es in der USA einen Gesetzentwurf für Ukraineunterstützung

    - hoffentlich kommt sie - und nicht zu spät

    Zitat

    23.55 Uhr: Der republikanische Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus, Mike Johnson, will ein Hilfspaket in Höhe von 60 Milliarden Dollar (56,2 Milliarden Euro) für die Ukraine als Gesetzentwurf einbringen. 23 Milliarden Dollar (etwa 21,5 Milliarden Euro) sollen für den Munitionsnachschub zur Verfügung stehen, wie es in dem Entwurf, der t-online vorliegt, heißt. Besonders bedeutend für die Ukraine dürfte aber ein weiterer Satz sein: "So bald wie möglich nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes übergibt der Präsident taktische Langstreckenraketen 23 taktische Langstreckenraketensysteme der Armee an die Regierung".

    Gemeint sind damit ATACMS-Systeme, deren Raketen eine Reichweite von 135 Kilometern haben. Diese sind mit einem Gefechtskopf versehen, der bei der Detonation über dem Ziel 950 kleinere Sprengsätze freisetzt. Eine bislang gelieferte Version der Rakete eignet sich besonders gegen nur leicht gepanzerte Ziele, Truppenansammlungen oder Luftwaffenstützpunkte.

    https://www.t-online.de/nachrichten/uk…tensysteme.html

  • Derweil lässt Russland mit neuen Superpanzern aufhorchen....:popcorn:

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    Denen geht schlichtweg das Material auf allen Ebenen aus. Heraus kommt dann eben sowas.

    chris

  • Derweil lässt Russland mit neuen Superpanzern aufhorchen....:popcorn:

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    Denen geht schlichtweg das Material auf allen Ebenen aus. Heraus kommt dann eben sowas.

    chris

    Das lesen wir jetzt schon seit 2 Jahren dass den Russen das Material ausgeht, ich weiß auch nicht.

    Sieht auf jeden Fall ulkig aus das Ding, ich mit meinem laienhaften Kriegswissen könnte mir gut vorstellen dass der Panzer irgendwo in einer Ortschaft plaziert wurde und so getarnt werden sollte. Ich denke nicht dass jemand ernsthaft Welchblechplatten als Panzerung aufs Dach legt

  • Bislang haben wir gelesen, dass in absehbarer Zeit das Material knapp wird. Jetzt sehen wir die ersten richtigen Auswirkungen. Da gibt es im Netz durchaus seriöse Studien und Prognosen, die sich auf Sichtungen der Waffensysteme stützen. Wenn zum Beispiel auf einmal Geschützrohre eines anderen Systems auf einem völlig anderen Modell auftauchen. Es liegt sicher noch einiges in den Lagern. Aber langsam müssen die Russen ordentlich improvisieren. Mittlerweile schicken sie ihre Soldaten mit Mopeds und fahren mit umgebauten LKWs, die als Panzerersatz dienen, an die Front.

    Und ja, sollen sie sich in Siedlungen nur tarnen. Dann können sie auf dem offenen Feld keinen Schaden anrichten. Werden sie einmal entdeckt, sind sie sowieso schnell eliminiert. Der Gezeigte hier soll übrigens auch nicht mehr getarnt herumfahren :)


    chris

  • Das lesen wir jetzt schon seit 2 Jahren dass den Russen das Material ausgeht, ich weiß auch nicht.

    Sieht auf jeden Fall ulkig aus das Ding, ich mit meinem laienhaften Kriegswissen könnte mir gut vorstellen dass der Panzer irgendwo in einer Ortschaft plaziert wurde und so getarnt werden sollte. Ich denke nicht dass jemand ernsthaft Welchblechplatten als Panzerung aufs Dach legt

    Leider scheint die Panzerung schon irgendwie zu funktionieren ab ca. Min. 11:50:

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  • Letztens stand das nachweisbar über 40% der Panzerreserven (Kampf und Schützenpanzer) sowie an die 60% der Artilleriereserven von den Russen bereits aus den Depots gezogen wurde. Geht man davon aus das 25% nicht mehr einsetzbar sind und als Ersatzteilspender dienen, ist die Lage wenig entspannt bei den Russen. gerade bei den Schützenpanzern kommen dann in letzter zeit immer häufiger abenteuerliche Lösungen zum Vorschein.

    Bei Raketen hat es Russland geschafft den industriellen Komplex dem Bedarf anzupassen und produziert 70-130 Raketen im Monat. Das sieht man auch an den Angriffen. Die Frage ist halt, was man damit, wenn der Krieg zuende ist. Das ist teuer.

    Bei Drohnen haben sie das ebenso geschafft die Produktion auf ein kriegsniveau zu heben.

    Munition sieht es genauso aus. Auch wenn sie aus Nordkorea kaufen, deren eigene Produktion scheint auch rundzulaufen.

    Bei Panzern sind die Verluste noch um Welten höher, wie die Produktion. Jetzt ist die Frage ob sie hier auch eine Umwandlung der Industrie hinbekommen zu mehr Output. Je besser, desto härter wird das Kriegsende sie treffen, weil deren Produkte im Zivilmarkt nicht konkurrenzfähig sind. Aber desto schlechter aber für die Ukraine, wenn noch merh Panzer aus den Fabriken kommen.

    Gleiche Taktik wie im zweiten Weltkrieg. Die Fabriken aus der Feuerzone verlegen und damit quasi endlos Nachschub haben. Die Nato könnte mit ballistischen Raketen einfach die Fabriken zerkleinern, die Ukraine ist dem einfach nur hilflos ausgesetzt, weil Olaf der Angsthase nichts liefert was da hin schießen könnte.

  • ist jetzt aber nicht wirklich was Überraschendes - also das Vorhandensein von solchen Subjekten, nicht die Festnahme

    Das wird noch nicht mal die Spitze des berühmten Eisbergs sein. Ich bin sicher da rennen noch eine Menge solcher Leute rum und das müssen nicht mal russenbeauftragte sein, das können auch putinsympatisanten jeglicher Nationalität sein die sogar aus "Eigenverantwortung" glauben sich helfend einbringen zu müssen.