O.k., Danke für die Quellenangabe. Das hilft bei der Einordnung.
Und wie ist die Einordnung?
O.k., Danke für die Quellenangabe. Das hilft bei der Einordnung.
Und wie ist die Einordnung?
Wenn die Brücke fällt keine die Russen die Krim nicht mehr halten und P. wäre gezwungen zu verhandeln. Weil die Krim sein ein und alles ist.
Nachschub vom Festland zur Krim wäre dann fast nicht mehr möglich für die Russen.
Niemals. Das wäre sein Albtraum wenn seine Brücke fällt.
Woran machst du das fest, das die Krim nicht mehr zu halten ist? Das sehe ich nicht im geringsten.
Russland hat die Krim jahrelang per Fähre versorgt. Da noch zwei Frachter extra für Munition ist doch nicht so schwer.
Schau dir die Landenge ab. Dort reinzulaufen wäre selbstmord, genauso wie eine Seelandeoperation. Dafür hat die Ukraine gar nicht die Mittel. Sie schafft es nicht mal jetzt an einer 1000km Front durchzubrechen.
Zudem werden die Versorgungswege an der Küste auch wichtig auf der Linie Mariupol, Berdyansk, Melitopol. Selbst wenn die Brücke fällt wird es schwer genug erstmal ans asowsche Meer zu kommen.
Wenn die Brücke fällt keine die Russen die Krim nicht mehr halten und P. wäre gezwungen zu verhandeln. Weil die Krim sein ein und alles ist.
Nachschub vom Festland zur Krim wäre dann fast nicht mehr möglich für die Russen.
Niemals. Das wäre sein Albtraum wenn seine Brücke fällt.
Ich glaube du steckst im falschen Jahr fest 😉
Und wie ist die Einordnung?
Die nehme ich für mich selbst vor. Glaube kaum, dass dich das irgendwas angeht, da ich ja sonst bisher auch keinen weiteren Kommentar dazu abgegeben habe. Wer was glauben will, ist persönlicher Bereich und meinen persönlichen Bereich muss ich nicht unbedingt breit treten.
https://www.fr.de/politik/anschl…n-92696739.html
Hier was was der Keupp dazu sagt:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa…kraine-100.html
Wenn es der Ukraine beispielsweise gelingt, Brücken oder die Eisenbahnverbindungen dauerhaft zu zerstören, ist es für Russland nicht mehr möglich, die Krim in dieser Form als militärische Drehscheibe zu nutzen, zumindest nicht für die Landarmee.
In Bezug auf die Flugplätze kämen dann die jüngst von den USA in Aussicht gestellten ATACMS-Marschflugkörper ins Spiel, mit denen solche Anlagen großflächig getroffen werden können.
Wenn es also der Ukraine gelingt, die Land- und Luftkampfmittel festzusetzen, dann ist die Krim logistisch isoliert. Ab diesem Zeitpunkt ist Russland eigentlich nicht mehr in der Lage, den Krieg weiterzuführen.
Auch wenn Syrskyi nach Sowjetschule im Ursprung ausgebildet wurde, so war er vor dem Krieg im Donbas stellvertretender Kommandant des Oberkommandos der Streitkräfte der Ukraine, speziell zuständig für die Zusammenarbeit mit der NATO (nach 2009 - 2014), hatte also spätestens zu dem Zeitpunkt umfangreiche Möglichkeiten anderen militärische Struturen kennenzulernen. Beide Seiten zu kennen ist bestimmt kein Nachteil eher im Gegenteil. Miltärschule in der Ukraine hatte er 1996 als weiteres abgeschlossen.
Er lebt seit 1980 in der Ukraine und auch wenn er ethnischer Russe ist, sein militärische Laufbahn hat seit Auflösung der Sowjetunion auschließlich im Dienste des ukrainischen Militärs stattgefunden.
Und Saluschnyj ist angeglich auch gebeten worden im 'Team' zu verbleiben. So muß man nicht auf seine Expertise und seine Einschätzungen verzichten.
Ob am Ende dadurch irgendwas besser oder schlechter wird im Krieg mit Russland muß man sehen. Probleme sind ja weiterhin die verzögerte und zögerliche Unterstützung mit militärischen Material von außen und wenn der Krieg noch eine Zeit andauert wird auch unter Syrskyi eine weitere größere Mobilisierung von Ukrainern für das Militär unvermeidbar bleiben, wenn man weiter vor hat den Krieg mit Putin nicht zu verlieren. Und Putin wird ganz sicher auch weiterhin viel Menschenmatrial in den Krieg investieren.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Putin nach der Verlängerung seiner Präsidentschaft Mitte März vielleicht noch weniger davor zurückschreckt unpopuläre Entscheidungen zu treffen zuungunsten des russischen Volkes und wenn es seinen Zielen dient. Wobei, da er so oder so Präsident bleibt, wäre es auch jetzt schon egal und der einzige Gegner wurde anscheinend inzwischen endgültig nicht zugelassen.
Welche Strategie haben wir?
mal kurz überlegen, Parlamentskreise bilden, Gesprächsrunden, Aktionsbündnisse ohne Äkschen, Anweisungen nicht unterschreiben (oder vergessen), absolut keinen Plan seit Beginn des Überfalls bis heute, nicht in der Lage bei der Industrie neue (aufgearbeitete ) Fahrzeuge aller Art bereitzustellen, Munition zu bestellen .
Irgendwie habe Ich immer noch das Gefühl, unsere Politiker und andere Kappen begreifen ( oder wollen ) den Ernst nicht begreifen oder wahrnehmen
Achja, die Brücke müßte schon lange weg, die hätte als erste Maßnahme schon vor der "Gegenoffensive" weggeblasen gehört
Garantiert unsachgemäßes Rauchen.
Hier was was der Keupp dazu sagt:
Der Artikel der Tagesschau geht von einer erfolgreichen Offensive der Ukrainer bei Robotnye aus.
Außerdem bezweifelt er Munitionslieferungen von Nordkorea.
Der Artikel ist sehr schlecht gealtert.
So Experte ist nicht....
Der Artikel der Tagesschau geht von einer erfolgreichen Offensive der Ukrainer bei Robotnye aus.
Außerdem bezweifelt er Munitionslieferungen von Nordkorea.
Der Artikel ist sehr schlecht gealtert.
So Experte ist nicht....
Die Aussagen bezüglich Krim, die ich ich daraus zitiert habe, sind dMn also auch nicht zutreffend?
Die Aussagen bezüglich Krim, die ich ich daraus zitiert habe, sind dMn also auch nicht zutreffend?
Tatsächlich, aber nicht als Schluss daraus das die anderen auch falsch sind.
Die Krimbrücke abzureißen ist wie beim Schloß die Vorderbrücke zu zerstören aber hinten am Hinterausgang nicht zu blockieren.
Die Krimbrücke war schonmal drei Monate kaputt. Hat es die Russen in die Bredouille gebracht?
Nein. Sogar der Zivilverkehr lief munter über Mariupol.
Die Krimbrücke abzureißen mach nur Sinn bis man zumindest die Küstenstraße bei Melitopol im Artilleriefeuer hat.
Noch besser wäre Zugang zum Asowschen Meer um da Drohnen reinsetzen zu können.
Vorher kommt bei Krim gar nichts in Gefahr außer Putins gekränkten Ehrgefühl.
Alles anzeigenTatsächlich, aber nicht als Schluss daraus das die anderen auch falsch sind.
Die Krimbrücke abzureißen ist wie beim Schloß die Vorderbrücke zu zerstören aber hinten am Hinterausgang nicht zu blockieren.
Die Krimbrücke war schonmal drei Monate kaputt. Hat es die Russen in die Bredouille gebracht?
Nein. Sogar der Zivilverkehr lief munter über Mariupol.
Die Krimbrücke abzureißen mach nur Sinn bis man zumindest die Küstenstraße bei Melitopol im Artilleriefeuer hat.
Noch besser wäre Zugang zum Asowschen Meer um da Drohnen reinsetzen zu können.
Vorher kommt bei Krim gar nichts in Gefahr außer Putins gekränkten Ehrgefühl.
Naja, die Krimbrücke ist schon wichtig für Russland sonst hätte Vladi dem Olaf ja nicht am langen Tisch gesagt er solle besser nichts liefern was die kaputt machen könnte...
Ukrainische Infanterieeinheiten an vorderster Front berichten von akutem Soldatenmangel
https://www.washingtonpost.com/world/2024/02/…nfantry-russia/
Die Krimbrücke war schonmal drei Monate kaputt. Hat es die Russen in die Bredouille gebracht?
Sie war da aber trotzdem noch nutzbar. Nicht vergleichbar damit wenn sie gar nicht mehr nutzbar wäre.
Putins Freunde im Osten:
Sie war da aber trotzdem noch nutzbar. Nicht vergleichbar damit wenn sie gar nicht mehr nutzbar wäre.
Putins Freunde im Osten:
Das geht mir dann zu weit von meinem Themenziel ab.
Weg vom kleinklein hin zu einer Strategie den Krieg zu beenden und zwar zu unseren gunsten.
Ohne das große Bild, ist es müßig sich im kleinen zu beschäftigen. Es bringt nichts außer Nerven aufreiben, weswegen ich hier 1 Jahr nichts geschrieben habe. Und ich überlege das wieder zu tun, bis sich grundlegend was ändert.
Ohne das große Bild, ist es müßig sich im kleinen zu beschäftigen.
Gut, dann beschäftigen mir uns im großen. Das erwarten wir dann weil wir die Ukraine nicht richtig unterstützen:
08:44 Uhr
Die Bundesregierung geht davon aus, dass rund zehn Millionen Menschen die Ukraine verlassen könnten, wenn das Land zerfällt. Die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge würde in diesem Szenario nach Westeuropa aufbrechen, ein Zielland wäre Deutschland. Das berichtet die "Welt am Sonntag" und beruft sich auf Auskünfte von Parlamentariern und aus Sicherheitskreisen.
CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sieht Europa mehr denn je in der Verantwortung für die Ukraine. Die Unterstützerstaaten müssten die militärische Hilfe angesichts des aktuellen amerikanischen Zögerns jetzt deutlich erhöhen. "Wenn wir unsere Strategie bei der Ukraine-Unterstützung nicht ändern, wird das Worst-Case-Szenario einer Massenflucht aus der Ukraine und einer Ausweitung des Krieges auf NATO-Staaten sehr viel wahrscheinlicher. Dann sind zehn Millionen Flüchtlinge eher eine untere Annahme", sagte Kiesewetter der Zeitung.
Migrationsforscher Gerald Knaus teilt diese Einschätzung: "Würde die Ukraine den Krieg verlieren, könnten auch viel mehr als zehn Millionen Flüchtlinge in die EU kommen. Es ist jetzt schon die größte Fluchtbewegung in Europa seit den 1940er-Jahren."
@Exhofer
Willste nicht wahrhaben dieses Szenario, oder?
Das ist aber realistisch, wenn P. den Krieg gewinnt. Die wenigstens Ukrainer wollen zum Russen werden.
@Exhofer
Willste nicht wahrhaben dieses Szenario, oder?
Das ist aber realistisch, wenn P. den Krieg gewinnt. Die wenigstens Ukrainer wollen zum Russen werden.
Sorry wenn ich es so sage, bist ein Träumer der auf einer Brücke hängengeblieben ist, die Realität ist doch eine ganz andere, man kann nicht mehr liefern als produziert wird, dazu kommt, dass alle NATO und EU Länder massiv aufrüsten, also wo her möchtest du die Waffen und Munition nehmen, der Ukraine fehlt hinten und vorne auch noch Personal, bei neuen personal wissen sie nicht woher Geld für die Bezahlung nehmen. Australien wollte der Ukraine
41 F/A 18 Hornet schenken, die Antwort war den fliegenden Schrott könnt ihr behalten. Wenn also die Bereitschaft schwindet ist die Ukraine teils selber schuld, denn auch die Offensive lief anders als von der USA vorgeschlagen und ging in die Hose . Wenn für dich jede Hilfe zu wenig ist, packe dein Rucksack und melde dich freiwillig, auf Geld kannst ja auch verzichten. 🤦♂️
Wenn du die Aufteilung der Ukraine meinst, da gab es schon andere Beispiele, wo Polen und Ungarn einen Teil abbekommen und das ohne die Rechte Fraktion.