Krieg in der Ukraine

  • Mal ein interessanter Bericht darüber, wie es den UA immer mal wieder gelingt die RU auszutricksen, via CNN

    Ab 3:21

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  • Dürfte eher eine Propagandameldung sein, um die russen bloß zu stellen und zu ärgern

    eine Verteidigung gegen eine Rückeroberung durch die russen dürfte fast nicht machbar und sinnvoll sein. Und notfalls wird sie von den russen einfach in Klump geschmissen.

    Der einzige Erfolg wäre dann, dass die russen sie auch nicht mehr nutzen können.

    Aber wer weiss wie die Ukrainischen Strategen ticken und was der russen noch möglich ist

    Angeblich haben die Russen auf der Bohrinsel Radaranlagen betrieben mit denen sie das Schwarze Meer überwacht haben. Die können sie jetzt erstmal nicht mehr nutzen.

  • Nein, wenn ich es richtig verstanden habe sind es die an der Front gefallen. Verletzt und später verstorben kommen ad on

    Dabei handelt es sich rein um die während Kampfhandlungen oder Operationen, getöteten RU- Soldaten oder Milizen, auf UA- Boden. Da sind also keine Verwundeten enthalten, sondern die sind gefallen. Wie schon erwähnt, ist die tatsächliche Zahl der getöteten Soldaten höher, aber von uns eben nicht erfassbar. Wir wissen nicht, wieviele später, in den Lazaretten oder Krankenhäusern, ihren Verletzungen erliegen. Wir wissen nur dass es Viele sein müssen und dass die Versorgung der Verwundeten katastrophal schlecht ist.

    Wenn hier also von 269.000 die Rede ist, dann sind damit explizit nur die Getöteten gemeint.

    Ich weiß, dass hier so mancher über diese Zahl ungläubig den Kopf schüttelt. Ich kann das durchaus verstehen. Ich schüttle auch immer wieder mit dem Kopf, wenn auch aus anderen Gründen. Diese Verlustzahlen, auch was das Militärgerät betrifft, aber natürlich vor allem der Menschenleben, ist schon brutal. Und auch wenn es „nur“ Zahlen sind, so muss man sich immer wieder bewusst machen, dass hinter jeder Einzelnen eine Geschichte steht, die schlussendlich in einer Tragödie geendet hat. Das hier ist nicht Jugoslawien, der Irak, Afghanistan oder Vietnam. Das hier ist eine völlig andere Hausnummer. Vielleicht nur noch zu Vergleichen mit dem schlimmen Korea- Krieg.

  • hier ein video von einem grabenkampf beim bachmut. Was auch auffällt ist die schlechte ausrüstung der russischen soldaten.

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    Dass hier ist ganz starker tobak. Also nur anschauen wenn man es wirklioch möchte.
    Das viedo zeigt wie hoffnungslos schlecht ausgebildet die russen sind. Die laufen in einen hinterhalt. Obwohl schon tote dort liegen. Das ist doch nichts anderes wie völlig ahnungslose auf die schlachtbank führen
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    Ahb minute 8:16 Gepard bei der arbeit
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    Einmal editiert, zuletzt von Hanson18 (11. September 2023 um 19:52)

  • Beim einigermaßen chaotischen Rückzug aus Opytne, sind die RU Soldaten in ihr eigenes Artilleriefeuer geraten. Laut RU- Quellen wurden dabei 27 Soldaten getötet und 37 weitere verletzt. Es ist zwar noch nicht ganz bestätigt, aber immer mehr RU Quellen melden den vollständigen Verlust von Opytne. Später dazu mehr.

  • Wie weltfremd muss oder kann man eigentlich sein???? Oder doch wieder mal ein schnapps zuviel Frau Käßmann?
    https://www.gmx.net/magazine/polit…oesser-38598856

    Die russen werden mit ihrer agression nur dann aufhören wenn siein der ukraine vernichtend geschlagen worden sind und eine ganze generation ein einzelzimmer 2 meter unter der erde bezogen hat. Dass ist die traurige realität. Denn jeder andere halbwegs intelligente kriegsführender Massenmörder hätte sich bei allen wahn schon längst vom acker gemacht. Dass sind verlustzahlen die unvorstellbar sind. Und dass was die russen jetzut an soldaten ins feld führen ist schlachtvieh. Unausgebildet, schlecht ausgerüstet und moralisch unmotiviert.
    aber all dass ist massenmörder und massenvergewaltiger purtin völlig egal. Führ ihn zählen menschenleben einfach nicht.

  • Bei der Korruption kann Selenskyj nicht bei der eigenen Bevölkerung punkten.

    "78 % der Ukrainer glauben, dass der Präsident des Landes die direkte Verantwortung für die Korruption in der Regierung und den Militärverwaltungen trägt. Laut der Umfrage der nach Ilko Kucheriv benannten Stiftung „Demokratische Initiativen “ stimmen nur 18 % der Befragten dieser Aussage nicht zu ".

    https://zn.ua/ukr/POLITICS/u…pituvannja.html


    Funktioniert wohl immer noch:

    Laut CNN tauscht die Ukraine aktiv Haubitzen, Panzer, Mörser und Radargeräte gegen Nachbildungen aus, um die Russen dazu zu bringen, vergeblich Drohnen, Raketen und Munition auszugeben.

    Die Nachbildungen werden vom ukrainischen Stahl- und Bergbauunternehmen Metinvest hergestellt.

    Zitat: „Nach jedem Treffer gibt uns das Militär erbeutete Trümmer. Wir sammeln sie ein. Wenn unser Lockvogel zerstört wurde, haben wir nicht umsonst gearbeitet“, sagte ein Vertreter von Metinvest gegenüber CNN.

    Einmal editiert, zuletzt von Citrone (11. September 2023 um 21:14) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Citrone mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Beim einigermaßen chaotischen Rückzug aus Opytne, sind die RU Soldaten in ihr eigenes Artilleriefeuer geraten. Laut RU- Quellen wurden dabei 27 Soldaten getötet und 37 weitere verletzt. Es ist zwar noch nicht ganz bestätigt, aber immer mehr RU Quellen melden den vollständigen Verlust von Opytne. Später dazu mehr.

    Hier würde mich mal interessieren wie die Lage im nahegelegenen Donezk ist. Immerhin ist das eine Millionenstadt (bzw. war es mal vor dem Krieg) und kein kleines Dörfchen auf dem Schlachtfeld. Ist die Stadt weitestgehend leer? Wie verhalten sich die Einwohner dort? Donezk ist ja mehr oder weniger Frontstadt. Der Flughafen ist nur wenige Kilometer von der Front entfernt. Aber Ambitionen seitens der UA diese Stadt einzunehmen erkennt man nicht wirklich. Oder hat diese Stadt nicht mal so einen strategischen Wert?

    chris

  • Update zur Lage an der Front:

    Robotyne/ Verbove: die UA konnten den RU Einbruch an ihrer östlichen Flanke nicht nur stoppen, sondern bisher auch zur Hälfte wieder zurückdrängen. Dabei wird es aber mit Sicherheit nicht bleiben. In Richtung Novoprokopkivka, sowie der Höhe 166 machen sie weiter Fortschritte im Bereich von 500m. Es ist zwar noch zu früh für eine abschließende Analyse, was den Flankenangriff der RU nördlich von Verbove betrifft, aber man kann auf alle Fälle schon einmal sagen, dass sie dort kein Kanonenfutter zusammengezogen haben, sondern ihre besten Einheiten. Das Vorhaben an sich ist dabei nicht schwer zu durchschauen. Bei einem Erfolg wären die UA- Nachschubsverbindungen gekappt und damit die UA Offensive in diesem Abschnitt beendet. Bei einem Misserfolg hingegen, wären diese Einheiten verloren oder entscheidend geschwächt und stünden nicht mehr zur Verfügung. Daher bezeichneten einige Blogger dieses Vorgehen bereits als- alles oder nichts Aktion. So weit würde ich jetzt allerdings nicht gehen. Ich meine aber, dass diese Aktion mehr als Verzweiflungstat zu sehen ist, da die RU in diesem Abschnitt, durch das UA- Durchstoßen der Sudowikin- Linie, in aller höchste Bedrängnis geraten sind. Zudem haben die UA selbstverständlich für ihren Flankenschutz gesorgt, was man auch einmal an dem sofortigen Zurückdrängen erkennen kann und zum Anderen, weil sie in Richtung Tokmak seelenruhig weiter arbeiten.

    Staromaiorske: vor Pryiutne wurde der RU Vorstoß wieder auf seine Ausgangsposition zurückgeschlagen. Kämpfe finden nach wie vor um Novodonetske und Novomaiorske statt, ohne allerdings Veränderungen am Frontverlauf erbracht zu haben.

    Avdiivka: wie schon angedeutet, haben die UA das Dorf- Opytne zum größten Teil erobert. Kämpfe finden zudem bei Pervomaiske statt. Hier sind vor allem Verbände der s.g. Donezker Volksrepublik im Einsatz. Der Artilleriezwischenfall (friendly Fire), bei dem viele RU Soldaten getötet und verwundet wurden und auch schwere Technik zerstört wurde, war tatsächlich ein Unfall und keinesfalls eine Strafaktion gewesen, wie bereits hier und da gemunkelt wurde. Der Vorfall ereignete sich unmittelbar vor dem Rollfeld des Flughafens, als RU- Gunner die sich fluchtartig zurückziehenden Truppenteile für anrückende UA hielten und dann das Feuer auf sie eröffneten.

    Marijinka: die Kämpfe dort sind fast schlagartig zum Erliegen gekommen. Das muss direkt unheimlich sein, wenn man zuvor 18 Monate lang permanent beschossen wurde.

    Bakhmut: intensive Kämpfe, ohne jedoch den Frontverlauf weiter zu verschieben. Lediglich südlich von Kurdiumivka konnte man sich um wenige 100m weiter nach Süden schieben.

    Kreminna: die Asowbrigade wird durch die Wegverlegung RU- Truppen mutiger und greift in kleinen Trupps RU Stellungen an. Weiter südlich im Abschnitt Siwersk, gibt es ebenfalls Gefechte bei Bilohorivka.

    Svatove: die Schlacht um Novoiehorivka reißt nicht ab, aber die UA- Verteidigung kann bisher jede Attacke zurückschlagen. Nicht eine Position wurde verloren.

    Last but not least die Rückeroberung der beiden Bohrinseln vor der Krim, die vor allem deshalb bedeutend sind, da auf ihnen wichtige Überwachungstechnik der RU installiert war, wie u.a. eine Radaranlage, mit der sich der gesamte Schiffsverkehr im Schwarzen Meer überwachen lässt. Zudem befand sich ein großes Ausrüstungsmagazin auf den Plattformen, die jetzt ebenfalls den Besitzer gewechselt haben. Diese schwimmenden Inseln eignen sich hervorragend für die ein oder andere Aktion gegen die Krim.

  • Last but not least die Rückeroberung der beiden Bohrinseln vor der Krim, die vor allem deshalb bedeutend sind, da auf ihnen wichtige Überwachungstechnik der RU installiert war, wie u.a. eine Radaranlage, mit der sich der gesamte Schiffsverkehr im Schwarzen Meer überwachen lässt. Zudem befand sich ein großes Ausrüstungsmagazin auf den Plattformen, die jetzt ebenfalls den Besitzer gewechselt haben. Diese schwimmenden Inseln eignen sich hervorragend für die ein oder andere Aktion gegen die Krim.

    ich kann zwar kein Ukrainisch, aber die Ukrainer scheinen dabei auch noch gefilmt zu haben

    und nebenbei soll bei der Kaperung der Türme auch eine angreifende SU 30 so beschädigt worden sein, dass sie abdrehen musste

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  • Material zum friendly Fire bei Opytne via Daily Mail

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    Kommunikationsprobleme, wie schon so oft.

  • Zitat

    Putin: Gegenoffensive kostet die Ukraine bislang 71.500 Menschenleben +++

    Die Verluste der Ukraine seit dem Beginn der Gegenoffensive belaufen sich nach Aussagen von Putin auf insgesamt 71.500 Menschen. "Es gibt keine Erfolge, natürlich", sagt der russische Präsident auf einer Veranstaltung in Wladiwostok. Dafür gebe es Verluste, "große Verluste" - nicht nur personell. Kiew habe auch 543 Panzer und rund 18.000 gepanzerte Fahrzeuge verloren. Sowohl die Ukraine als auch Russland machen keine Angaben zu ihren eigenen Opferzahlen. Unabhängig überprüfen, lassen sich somit die Worte des Kreml-Chefs nicht.

    Quelle: n-tv Ticker.

    Durch wie viel muss man die Zahlen teilen, damit sie halbwegs realistisch werden? 5? 10?

  • so arbeitet streumunition. Keinerlei chance für die herrn invasoren sowas zu überleben ( sorry für die reißereische musik)

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  • so arbeitet streumunition. Keinerlei chance für die herrn invasoren sowas zu überleben ( sorry für die reißereische musik)

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    Hm, ich glaube nicht das es Streumunition war. Das war ein Einschlag und das was wegfliegt ist von der Explosion bzw. der Explosion der getroffenen Munition.

  • Hm, ich glaube nicht das es Streumunition war. Das war ein Einschlag und das was wegfliegt ist von der Explosion bzw. der Explosion der getroffenen Munition.

    mmmhhh Dazu ist der explosions kreis einfach zu rund . zu akkurat.
    Aber eigentlich egal hauptsache aus den spiel genommen

  • Hm, ich glaube nicht das es Streumunition war. Das war ein Einschlag und das was wegfliegt ist von der Explosion bzw. der Explosion der getroffenen Munition.

    Ich glaube da irrst du dich, da passt die Detonation von der Form und vom zeitlichen Versatz her schon brutal gut für explodierende Munition