So kann man einen Territorialstreit auch austragen - und beenden:
Hansinsel: Dänemark und Kanada beenden jahrzehntelangen „Whiskey-Krieg“ - FOCUS Online
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So kann man einen Territorialstreit auch austragen - und beenden:
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Naja..., diplomatisch klug war das jetzt nicht.
Der "Konflikt" war nicht wirklich ernst gemeint und geführt und durch die Beilegung bricht nun auch noch die gegenseitige verbindende Versorgung mit Spirituosen zusammen
Im Grunde ist die Lage weitestgehend unverändert. Sjewjerdonezk (das Asut- Chemiewerk) hält sich immer noch, aber das ist absehbar und ansonsten sind es die gleichen Kampfschauplätze. Schätzungen westlicher Experten nach, gehen den Ukrainern spätestens in 6 Wochen die Waffen aus. Nachschub ist daher dringend erforderlich.
Aber auch die russische Armee hat große Sorgen, weil ihr geht das Personal aus.
Jetzt sind zwei Dinge wichtig: 1.) es müssen noch vor dem NATO- Gipfel Waffen auf den Weg gebracht werden und 2.) muss jetzt auf diesem besagten Gipfel eine Entscheidung getroffen werden, ob man den benötigten Umfang bereit ist zu liefern.
Wobei man aber auch sagen muss, dass die ukrainischen Forderungen viel höher sind als der eigentliche Bedarf. Hier hat die Regierung- Selenskyj die Marge absichtlich hoch gehängt. Wenn das Artillerieverhältnis von momentan 10:1 auf 4:1 korrigiert werden kann, dann entspräche das einem ausgeglichenen Verhältnis, da die westlichen Waffensysteme weitreichender, präziser und zerstörerischer sind und somit dieses Verhältnis dadurch ausgleichen würden. Zudem haben verteidigende Truppen von Haus aus einen Vorteil. Wenn man jetzt noch schneller eine entsprechende hochmoderne Luftverteidigung liefern könnte, dann ist der aktuelle russische Vorteil wieder dahin.
Es bleibt also dabei: NATO and Friends entscheiden darüber, wie dieser Krieg ausgeht oder aus welcher Position heraus die Ukraine sich an einen irgendwann nötigen Verhandlungstisch wird setzen können.
Noch ein Satz zu den Truppen in Sjewjerdonezk: es sieht so aus als wären sie nicht komplett umzingelt. Die drei Brücken nach Lyssytschansk sind zwar gesprengt, taugen aber durchaus noch als Übergang für Fußtruppen. Das dürfte auch der Grund dafür sein warum das Ultimatum abgelehnt wurde und zum Anderen haben sie offensichtlich noch Mittel sich zu wehren.
Bei einem "ausgeglichenen" Verhältnis von 4:1 kriegen sie die Russen aber auch nicht mehr raus aus der Ukraine, oder?
Bei einem "ausgeglichenen" Verhältnis von 4:1 kriegen sie die Russen aber auch nicht mehr raus aus der Ukraine, oder?
Das wird so oder so schwierig. Man sieht doch aktuell bei den Russen wie schwer es ist einen Angriffskrieg für sich zu entscheiden wenn die Armee nicht Jahre lang daraufhin ausgelegt wurde. Was sollte einen veranlassen zu glauben das es in umgekehrte Richtung, also die Ukrainer in der Offensive, deutlich anders aussieht? Dazu müsste ja ebenfalss das Verhältnis insgesamt auf 3:1 oder noch höher (wenn die Russen Gebiestverluste in Kauf nehmen) umgedreht werden.
Bei einem "ausgeglichenen" Verhältnis von 4:1 kriegen sie die Russen aber auch nicht mehr raus aus der Ukraine, oder?
Magst du das präzisieren? Also wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wäre das lediglich eine Patt- Situation. Bei dem NATO- Gipfel geht es aber um weit mehr als um Artilleriesysteme. Wie gesagt, sie müssen eine Entscheidung treffen und das beinhaltet auch Kampf- und Schützenpanzer.
Das wird so oder so schwierig. Man sieht doch aktuell bei den Russen wie schwer es ist einen Angriffskrieg für sich zu entscheiden wenn die Armee nicht Jahre lang daraufhin ausgelegt wurde. Was sollte einen veranlassen zu glauben das es in umgekehrte Richtung, also die Ukrainer in der Offensive, deutlich anders aussieht? Dazu müsste ja ebenfalss das Verhältnis insgesamt auf 3:1 oder noch höher (wenn die Russen Gebiestverluste in Kauf nehmen) umgedreht werden.
Mit der Einschränkung, dass die russische Seite nicht auf eine Defensive eingestellt ist und so gut wie keine vorbereiteten, gut ausgebauten Stellungen verfügt.
Schätzungen westlicher Experten nach, gehen den Ukrainern spätestens in 6 Wochen die Waffen aus. Nachschub ist daher dringend erforderlich.
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Es bleibt also dabei: NATO and Friends entscheiden darüber, wie dieser Krieg ausgeht oder aus welcher Position heraus die Ukraine sich an einen irgendwann nötigen Verhandlungstisch wird setzen können.
Laut Stoltenberg soll auf dem NATO Gipfel Ende Juni ein umfangreiches Paket mit modernen westlichen Waffen für die Ukraine geschnürt werden.
Dass wird zeitlich knapp, auch wenn man anscheinend schon mit den Vorbereitungen begonnen hat.
Man darf sich da jetzt keinen Fehler und keine Querschießerei mehr erlauben, sonst ist das Schicksal der Ukraine besiegelt.
Ein wichtiger Punkt wird sein, dass die Ukrainer auf ukrainisches Gelände vorstoßen. Und normal sollte die Bevölkerung dort ja auch auf Seiten der Ukrainer sein. Mit den noch nicht gebauten russischen Verteidigungslinien ist eine große Offensive sicher leichter, als was die Russen seit Ende Febraur versuchen. Entscheidend sind unsere Waffen. Dann haben die alle Möglichkeiten, selbst die Krim wieder zu holen. Ein No-Go sollte ein operieren mit Nato-Systemen auf russischen Gebiet sein.
Politisch kann die Lösung nur sein, dass man die Putin-Truppen komplett aus dem Land wirft - auch im Sinne des Westens. Wenn man das nicht macht, was ist das für ein Zeichen an die Despoten aus Peking und Ankara? Wenn man das jetzt nicht macht, dann ist Tür und Tor für einen dritten Weltkrieg bereitet.
schauen wir mal
Gepard: keine Munition
Marder: unklar
Luftabwehr: leider Softwareprobleme zum Abschießen von Munition, daher nur drei statt 4.
Libyenkrieg: Nato fliegt nach drei Tagen mit Übungsmunition (Betonklötzen) auf Panzer
Balkan: Nato geht nach wenigen Wochen die gute Munition aus.
Wenn jemand bei Munition helfen kann, dann wahrscheinlich nicht wir.
Außer vielleicht Gewehre. Da wissen Mexikanische Polizisten und Drogenartelle, wie auch kurdische Perschmerga auf Waffenmärkten was sie verkaufen.
Aber von der dicken Munition, traue ich Deutschland wenig Hilfe zu.
Also Deutschland hätte sofort lieferbares, einsatzfähiges Material zur Verfügung. Die werden aber nur geliefert wenn das alle tun. Dazu zählen die Marder und Leopard 1- Panzer. Wie der Munitionsstand bei den Geparden ist entzieht sich meiner Erkenntnis, aber das dürfte auch nicht entscheidend sein. In der Zwischenzeit müssen vor allem Munition und weitere Man- Pads geliefert werden, sowie leichte Waffen, Schutzausrüstung und Mörser.
Die Hauptlast werden die übernehmen müssen die haben und das sind die Amerikaner. Auf die kommt es an. Was wir noch tun können und das wäre ebenfalls extrem wichtig, ist unsere Logistikfähigkeiten zur Verfügung zu stellen, damit das Material auch ankommt.
Da ist noch lange nichts verloren und es hat auch niemand erwartet, dass die ukrainische Armee, bei dem Ausrüstungsstand, sich im Donbass wird durchsetzen können. Es ist fast schon sensationell wie gut die sich dort trotzdem schlagen.
By the way: auch heute gab es wieder mehrere Explosionen in Melitopol, Berdjansk, Belgorod und sogar in Simferopol. Letzteres ist immerhin das HQ der russischen Schwarzmeerflotte und damit einer der größten und wichtigsten Militärbasen Russlands überhaupt.
Bestürzt nehme ich auch das Verschwinden von Alexei Nawalny zur Kenntnis. Hoffentlich lebt der noch. Auch die Zwangsverschleppungen nach Russland gehen weiter und damit auch die Entukrainisierung. Das ist Völkermord.
Bestürzt nehme ich auch das Verschwinden von Alexei Nawalny zur Kenntnis. Hoffentlich lebt der noch. Auch die Zwangsverschleppungen nach Russland gehen weiter und damit auch die Entukrainisierung. Das ist Völkermord.
zumindest Nawalny scheint wieder aufgetaucht zu sein.
Wobei das für ihn jetzt keine so besonders gute Nachricht zu sein scheint.
https://www.t-online.de/nachrichten/au…straflager.html
was die Ukraine jetzt unbedingt sofort und in ausreichender Menge bekommen sollte ist: alles was wir zur Luftverteidigung aufbieten können
und ohne grosses Rumdaddeln und Versprechen und wieder Reden und Erklären, sondern packen und ab in die Ukraine.
Anschließend Munition für alles was die Ukrainer zum Schießen verwenden. Kann mir vorstellen, dass da vor allem bei russischen Modellen so langsam der Vorrat ausgeht, denn solch Riesenmengen an russischen Produkten erden in den Arsenalen der Ukraineunterstützer auch nicht mehr lagern.
Und wenn die russische Munition knapp wird, sind die russischen Waffen nichts mehr Wert und wenn da westliche Waffen und Munition nicht schon in ausreichender Menge bei den Truppen sind, kannst in der Ukraine auch das Licht ausmachen
Gibt gerade eine PK mit US- Verteidigungsminister Lloyd Austin und Generalstabschef General Mark A. Milley: eine weitere Milliarde wurde bewilligt und es ist bereits umfangreiches Material und Munition auf dem Weg, auch Mars- Raketenwefer aus Deutschland. Auch andere Länder liefern sofort und umfangreich, darunter auch Nicht- NATO- Staaten wie Australien, Japan, Südkorea und Neuseeland. Auch etliche EU- Staaten sind dabei.
Damit dürfte in zwei Wochen der Fokus darauf liegen, ob die Palette erweitert wird für den Gegenschlag.
Das war jetzt verdammt wichtig!
Alles was zugesagt ist, muß auch dahin. Ich hoffe ja, es ist bereits da, denn die Russen werden natürlich auf die Transportwege ein besonderes Augenmerk haben. Denn es nützt ja nichts, wenn wir endlich liefern und dann die Sachen auf dem Transport oder im Depot zerlegt werden.
Das wird via Moskau geliefert. Da kommen die nie drauf….
mit Tschetschenischen Paketdienstfahrern
hoffentlich fliegt das Zeugs dann nicht in die Luft bevor es die Ukraine erreicht.
so viel zu Olaf Sch. seinen Versprechungen
Zitat18.52 Uhr: Deutschland will der Ukraine drei Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesysteme vom Typ Mars II zur Verfügung stellen. Das teilt Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht nach Gesprächen mit Vertretern aus fast 50 Staaten zur Koordinierung der militärischen Unterstützung für die Ukraine mit. Mit Mars II können Ziele in mehr als 80 Kilometer Entfernung getroffen werden.
[Blockierte Grafik: https://images.t-online.de/2022/06/92327140v2/70x134:1796x1009/fit-in/768x0/ein-multiple-launch-rocket-system-mars-der-artillerie-der-bundeswehr-archiv-nun-hat-verteidigungsministerin-lambrecht-eine-neue-ankuendigung-gemacht.jpg]Ein Multiple Launch Rocket System MARS der Artillerie der Bundeswehr (Archiv): Nun hat Verteidigungsministerin Lambrecht eine neue Ankündigung gemacht. (Quelle: Björn Trotzki/imago-images-bilder)Anfang Juni hatte es am Rande einer Generaldebatte im Bundestag noch aus Regierungskreisen geheißen, Deutschland werde vier Mehrfachraketenwerfer vom Typ Mars II liefern. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte damals eine deutliche Ausweitung der Waffenlieferungen an die Ukraine angekündigt.
"Ich bin damit, mit dieser Abgabe, an die Grenze gegangen, was ich leisten kann, um nicht zu gefährden, dass wir die Landes- und Bündnisverteidigung als Bundeswehr nicht mehr gewährleisten können", erklärte Lambrecht. Sie betonte, dass neben Deutschland auch die USA und Großbritannien der Ukraine Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung stellten. Vier lieferten die USA und drei Großbritannien.
https://www.t-online.de/nachrichten/au…er-liefern.html
noch nicht geliefert, und schon sind es 25% weniger - echt beeindruckend - aber nicht überraschend
putins gasfirma reduziert weiter bei Nordstream 1
hat was vom Zudrehen des Eierschraubstocks
Bin gespannt wie lange es noch dauert, bevor sie die Leitung komplett still legen müssen wegen irgendwelcher Probleme.
Also ich würde an deren Stelle großzügig anbieten, dass ich ersatzweise eine größere Menge durch Nordstream2 liefern könnte
und wieder grinst sich putin einen und steckt die Zunge raus .... ätschi bätschi