Krieg in der Ukraine

  • Weil ihm mehrere Staaten den Überflug verweigerten, hat Russlands Außenminister Sergej Lawrow eine Reise nach Belgrad absagen müssen. Der Chefdiplomat des Kremls reagierte am Montag empört und sprach von einem "Skandal". Lawrow ist wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ebenso wie Präsident Wladimir Putin mit Sanktionen des Westens belegt.

    "Das Undenkbare ist passiert", sagte Lawrow auf einer Online-Pressekonferenz. "Man hat einem souveränen Staat das Recht entzogen, Außenpolitik zu betreiben." Kreml-Sprecher Dmitri Peskow seinerseits sprach von einem "feindlichen Akt". Dieser könne "gewisse Probleme" bereiten.

    Wer einem souveränen staat die existenzberechtigung abspricht, bestialische morde begeht und auch sonst eine feuchten furz aufs menschliche an sich gibt sollte die fresse halten...
    Meine bescheidene meinung

  • Weil ihm mehrere Staaten den Überflug verweigerten, hat Russlands Außenminister Sergej Lawrow eine Reise nach Belgrad absagen müssen. Der Chefdiplomat des Kremls reagierte am Montag empört und sprach von einem "Skandal". Lawrow ist wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ebenso wie Präsident Wladimir Putin mit Sanktionen des Westens belegt.

    "Das Undenkbare ist passiert", sagte Lawrow auf einer Online-Pressekonferenz. "Man hat einem souveränen Staat das Recht entzogen, Außenpolitik zu betreiben." Kreml-Sprecher Dmitri Peskow seinerseits sprach von einem "feindlichen Akt". Dieser könne "gewisse Probleme" bereiten.

    Wer einem souveränen staat die existenzberechtigung abspricht, bestialische morde begeht und auch sonst eine feuchten furz aufs menschliche an sich gibt sollte die fresse halten...
    Meine bescheidene meinung

    Inhaltlich teile ich deine Meinung, aber da es auch nicht das erste Mal ist, dass du das herz auf der Zunge trägst, möchte ich dich noch einmal höflich bitten, etwas auf deine Ausdrucksform zu achten. Danke.

  • interessante Begründung warum Leopard Panzer für die Ukraine nicht bringen würden

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  • Popasna.

    1.) sieht man auf dem sehr seltenen Videoaufnahmen einer Drohne, wie dieser Ort aussieht und 2.) wie eine Infanterieeinheit vorgeht, um einen ausgemachten Gegner, in diesem Fall angeblich Wagner- Söldner, auszuschalten.

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  • Last but not least die Sicht aus einer Mörsereinheit.

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    Die Häufigkeit der zur Verfügung stehenden Bilder hat sich wieder deutlich erhöht. Das hat einerseits etwas mit einer gestiegenen Propagandatätigkeit zu tun, ist aber auch ein Anzeichen dafür, dass es für Kameraleute wieder sicherer geworden ist.

  • […]

    Wow <img src=" class="smiley" srcset="https://www.esbgforum.de/wcf/images/smi…ne/1f62e@2x.png 2x" width="23" height="23">

    Jetzt wissen wir es, der vierte Mann, der die Kugel ins Rohr reinschiebt, ist für die Ukrainer nicht praktikabel und deswegen werden keine Leoparden an die Ukraine geliefert. Da hat der Seleski bestimmt zum Olaf am Telefon gesagt. "Ah Olaf dann lass gut sein und behalte deine Panzer, wir können den vierten Mann für die Besatzung nicht entbehren. "

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  • Den einen Blickwinkel der Afrikaner gibt es so aber auch nicht.

    Während Kenia zum Beispiel den Krieg in der Ukraine verurteilt, laviert Südafrika bei dem Thema herum. Im Falle Südafrikas hat das aber nichts mit Getreidelieferungen zu tun, sondern damit dass der ANC traditionell eher freundschaftliche Beziehungen zu Russland pflegt. Im Iran wiederum hat man natürlich überhaupt kein Interesse sich auf die Seite des verhassten Westens zu stellen, gleichzeitig will man sich aber auch nicht von Russland abhängig machen und die Symphatien in der Bevölkerung sind eher bei den Ukrainern.

    Richtig ist dass man in Afrika und im Nahen Osten i.d.R. eine andere Sicht der Dinge hat als der Westen und wir dies oft zu wenig beachten. Dies hat aber ganz unterschiedliche und oft sehr spezifische Gründe und führt auch zu ganz unterschiedlichen Sichtweisen. Die Getreideliegerungen wiederum sind eher aus humanitären Gründen das dringendste Problem, für so manches korruptes System spielen sie aber zynischerweise tatsächlich gar keine so große Rolle.

  • interessante Begründung warum Leopard Panzer für die Ukraine nicht bringen würden

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    Das ist natürlich totaler Käse. 1.) ist dort nicht von einer Panzerschlacht auszugehen, 2.) wären westliche Leopard 2- Panzer in einer solchen Schlacht und ihnen gegenüber stünden T 64- Modelle, oder Aufwärts, dann hätten diese T- Modelle so gut wie keine Chance, 3.) wäre jeder zusätzlich abkommandierte Ladeschütze für den Leopard eine sehr gute Investition und 4.) spielt die Massenüberlegenheit in diesem Krieg keine Rolle. Das sind keine T- 34, die ohne viel Schnickschnack gebaut werden und von jeder Putzfrau bedient werden können, sondern da ist Hightech verbaut, die sie aber nicht mehr haben.

    Das einzige Argument welches Stechen könnte ist die Grundüberlegung der Eskalation. Will man oder will man nicht. Alles andere ist purer Nonsens.

    Mein Eindruck: man will, sagt das aber nicht so deutlich, weil man sich offenbar ein Eskalationsdrehbuch überlegt hat, an das man sich jetzt hält. Der wahrscheinliche Grund dafür dürfte nicht jedem gefallen und hat sicher nichts mit der Angst vor einem Atomkrieg zu tun, sondern eher damit, dass man die russische Armee sich abnutzen lässt, damit diese dauerhaft und nachhaltig geschädigt wird.

    Die bisherigen Sanktionen haben zwar nicht bewirkt, dass die russische Staatskasse dezimiert wurde, aber es kommt kein Gramm Hochtechnologie mehr ins Land und das ist viel nachhaltiger als der Staatsbankrott.

  • Mein Eindruck: man will, sagt das aber nicht so deutlich, weil man sich offenbar ein Eskalationsdrehbuch überlegt hat, an das man sich jetzt hält. Der wahrscheinliche Grund dafür dürfte nicht jedem gefallen und hat sicher nichts mit der Angst vor einem Atomkrieg zu tun, sondern eher damit, dass man die russische Armee sich abnutzen lässt, damit diese dauerhaft und nachhaltig geschädigt wird.

    Also Abrüstung auf die harte Tour?

  • Also Abrüstung auf die harte Tour?

    Ja, mehr oder weniger. Wie gesagt, dass wird nicht jedem gefallen, aber darauf läuft es letztendlich hinaus. Am Ende jedoch und das ist auch klar, muss eine voll funktionierende und überlebensfähige Ukraine dabei herauskommen und dazu brauchen sie ihre Küste. Ich denke es ist durchaus kein Zufall, dass die Sabotagetätigkeit in den besetzten Gebieten sprunghaft zugenommen hat. Die Botschaft dahinter ist klar: ihr könnt mit diesen Gebieten nichts anfangen, weil ihr dort nie beim Schlafen beide Augen zumachen könnt. Stabilität in eurem Sinne werdet ihr dort nicht erreichen. Das macht es in der Entscheidungsfindung einfacher auf diese Gebiete zu verzichten, vor allem wenn

    man an einen Punkt kommt, der einem eine Entscheidung abnötigt. Der Druck diesbezüglich wird von Tag zu Tag größer. Jeder Tag, den dieser Krieg läuft, bringt die Notwendigkeit einer Entscheidung näher.

    Das ist ein knallhartes Kalkül, „garniert“ mit unheimlich vielen Opfern, aber das ist der einzig gangbare Weg für die Ukraine um zu gewinnen und um so letztendlich seine nationale Souveränität und Identität zu erhalten. Sein oder Nichtsein gegen eine große Nation wie Russland kann nur auf diese schreckliche Art und Weise entschieden werden, vor allem wenn einem die Spielregeln vorgegeben werden.

  • Interessantes Interview mit dem französischen Philosophen Michel Eltchaninoff und Autor des Buches "In Putins Kopf" über die Gedankenwelt und den ideologischen Background von Putin.

    Hier wird beispielsweise auf Iwan Iljin eingegangen den Putin immer wieder zitiert und nach eigener Aussage sein Lieblingsautor ist. Iljin war im 20. Jahrhundert ein Vordenker eines christlich-religiösen Faschismus und Bewunderer von Hitler und Mussolini.

    Da das Interview vom 28.02.stammt sind allerdings ein paar Bezugnahmen auf ganz aktuelle Ereignisse mittlerweile etwas überholt.

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  • Interessantes Interview mit dem französischen Philosophen Michel Eltchaninoff und Autor des Buches "In Putins Kopf" über die Gedankenwelt und den ideologischen Background von Putin.

    Hier wird beispielsweise auf Iwan Iljin eingegangen den Putin immer wieder zitiert und nach eigener Aussage sein Lieblingsautor ist. Iljin war im 20. Jahrhundert ein Vordenker eines christlich-religiösen Faschismus und Bewunderer von Hitler und Mussolini.

    Da das Interview vom 28.02.stammt sind allerdings ein paar Bezugnahmen auf ganz aktuelle Ereignisse mittlerweile etwas überholt.

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    Das sind wichtige Einblicke, nicht nur in das Innenleben von Wladimir Putin, sondern auch in die Befindlichkeiten von einflussreichen Teilen der Gesellschaft.

    Jetzt muss man dem Iwan Iljin zugute halten, dass er natürlich die Welt aus der Sicht seiner Zeit gesehen hat, aber seine Idealvorstellung, wie denn eine Welt, oder zumindest die russische, aussehen sollte, geht von einem „guten Herrscher“ aus, der es schon richten wird, so eine Art Übervater der Nation, der die Weisheit mit Löffeln gefressenen hat. Das ist natürlich naiv und fast schon kindlich. Wirklich krank wird es aber, wenn er von einer instabilen Welt spricht, die dann am russischen Wesen genesen soll. Das wirft die Frage auf, wie tief eigentlich dieser russische Minderwertigkeitskomplex verankert sein muss, wenn er davon ausgeht, Russland könne nur in einer schwachen Welt bestehen.

    Aber gut, dass war seine Welt, die von tiefen Umbrüchen gezeichnet war und in der „die Weißen“ alles durch die Oktoberrevolution verloren hatten. Und in der Phase ihrer am größten empfundenen Demütigung- 90 Jahre später, wird dieser Mann als Vorbild aus dem Hut gezaubert, als wären die letzten 90 Jahre überhaupt nicht passiert! Und genau das hat die Sowjetunion auch bewirkt! In all den Jahren ihres Bestehens (30.12.1922- 21.12.1991), wurde die Entwicklung angehalten, quasi eingefroren. Und genau das ist auch der wesentliche Grund, warum wir im Verständnis für russisches Denken solche Schwierigkeiten haben. Das kommt uns nicht nur vor wie aus einem anderen Zeitalter, sondern das ist aus einem anderen Zeitalter.

  • https://www.t-online.de/nachrichten/au…r-blockade.html

    Mal schaun was der Teflon-Olaf dann tut :schulterzuck: :popcorn:

    So Teflon wie Merkel ist der nicht, der ist in den letzten 3 Wochen doch ein paar mal medial ausgefallen. Schlechte Kopie. Der wäre das nicht passiert.

    Und die konnte Sachen aussitzen. Wenn sie aber was entschieden hat, dann hat sie es durchgezogen (Grenzöffnung, Kehrtwende Atomkraft usw.)

    Olaf kann gut Sachen solange bereden, bist hinterher keiner mehr weiß was eigentlich Thema war. Laber-Rhabarber passt viel besser, meiner Meinung nach.

  • So Teflon wie Merkel ist der Olaf nicht ... Wenn sie aber was entschieden hat, dann hat sie es durchgezogen (Grenzöffnung, Kehrtwende Atomkraft usw.)

    Lustig wenn man den letzten Absatz dann anders rum betrachtet! Was hat die "möchtegern super Kanzlerin" dann alles nicht entschieden!!!! Weil sie es als unwichtig ansah, ihr der Lobbywahn den sie auf die Spitze getrieben hat wie nie zuvor lieber war, oder warum auch immer sie in tausend Themen nichts tun (anders entscheiden) wollte. <X

    Da bin ich dann doch froh das uns diese "Trantüte" jetzt nicht mehr regiert. Besser wäre es mit ihr bestimmt auch nicht, bei allen Schwierigkeiten die man jetzt mit Olaf hat.

  • Lustig wenn man den letzten Absatz dann anders rum betrachtet! Was hat die "möchtegern super Kanzlerin" dann alles nicht entschieden!!!! Weil sie es als unwichtig ansah, ihr der Lobbywahn den sie auf die Spitze getrieben hat wie nie zuvor lieber war, oder warum auch immer sie in tausend Themen nichts tun (anders entscheiden) wollte. <X

    Da bin ich dann doch froh das uns diese "Trantüte" jetzt nicht mehr regiert. Besser wäre es mit ihr bestimmt auch nicht, bei allen Schwierigkeiten die man jetzt mit Olaf hat.

    Frau merkel hat erst dann entschieden wenn ihr gar nichts anderes mehr übrig blieb. Oder willst du millionen flüchtlinge von denen sich ein paar 100..000 richtung deutsche grenze aufmachen mit gulaschkanone und regenponcho aufhalten.
    Dass versagen sieht man auch am zustand der Bundeswehr der in den letzten 10 jahren sich so verschlimmert hatte dass es selbst den blindesten unter den blinden hätte auffallen müssen dass da ne katsatrophe auf uns zukommt. .
    Die kunst von frau merkel war es aber eben genau diese schwäche als stärke auszulegen. Sie fand also immer einen kompromiss wo beide seiten ihre gesichter wahren konnten oder sie hat es so lange ausgesessen bis der gegenüber zusammenbrach.