Quelle: n-tv Ticker.
Die USA liefern offensichtlich viel und täglich, wobei nicht differenziert wird welchen Anteil Waffen und welchen Anteil"Nachschub" aufweist.
die haben aber auch eine Lieferlogistik und entsprechende Lagerhaltung und viiieel langjährige Übung darin
Hier ein Kommentar zur aktuellen Lage in Deutschland.
ich kann da in vielen Punkten zustimmen und in einigen Beifall klatschen
Quelle: n-tv Ticker.
Die USA liefern offensichtlich viel und täglich, wobei nicht differenziert wird welchen Anteil Waffen und welchen Anteil"Nachschub" aufweist.
Und die halten das nicht einmal so geheim wie wir. Potztausend.
Und die halten das nicht einmal so geheim wie wir. Potztausend.
Und genau das ist doch völlig O.K.
so stellt sich eben Lieschen Müller das vor: es wird etwas zugesagt und gegen Abend kommt UPS und Co und holen das ab.
Rheinmetall sagt dass sie 50 Leopard 1 innerhalb von 3 Monaten liefern können, die ersten innerhalb von 6 Wochen.
Ob mit UPS ist aber wohl noch unklar.
Und auch was Lieschen Müller dazu meint.
würde mich auch interessieren
wird aber kaum jemand öffentlich machen. Ist eben nicht wie die Kartons in einen Sprinter stopfen und im 2 Tagen an die Grenze der Ukraine fahren und als Beweis einen social media Kanal füllen.
Vielleicht habe ich mich da auch falsch ausgedrückt: In Deutschland hat man zumindest öffentlich gemacht, dass schweres Kriegsmaterial 6 Wochen bis zu einem halben Jahr braucht, bis man überhaupt daran denken kann, das Kriegsgerät "in einen Sprinter zu stopfen". Es würde mich einfach interessieren, wie schnell andere Staaten dieses, nennen wir es mal "Zur-Verfügung-Stellen" bewerkstelligen.
Ich sage ehrlich, für mich sieht das einfach nur nach Verzögerungstaktik aus. In acht Wochen kann die Bundesregierung, wenn bis dahin alle die Ukraine waffentechnisch so unterstützen wie wir, das Kriegsgerät womöglich auch gleich nach Russland schicken. 
Tschechien hat lt. Presse auch schon T72 Panzer geliefert.
Habe gerade einen interessanten Artikel gelesen in Bezug auf Erdgas-Stopp.
Beispiel: Ziegel (Dach. Mauern u.a.)
Die Branche ist gut durch die Pandemie gekommen ohne Lieferstopp, kaputte Lieferketten und die ganzen anderen Probleme die wir in diesem Zusammenhang kennenlernen mussten. Logo, ist ja ein heimisches Produkt - Rohstoff und Fertigung.
Aber ohne Gas fehlt das dann, mit den Folgen dass dann alles still liegt, wo Ziegel verbaut werden müssen = fast die komplette Bauwirtschaft. Preissteigerungen im Bereich von 50% sind allerdings auch jetzt schon auch der aktuellen Lage auf dem Energiesektor geschuldet.
Gas lässt sich auch nicht ohne weiteres ersetzen, da Gas in der Produktion die zuverlässigsten Ergebnisse liefert. Alternativen sind nicht schnell verfügbar, wenn überhaupt, da dafür auch der Produktionsprozess angepasst werden müsste und Kohle wie früher mal ist jetzt auch keine optimale Lösung. Auch sind die Alternativprodukte nicht in ausfreichender Menge verfügbar. Holzvergasung, mal abgesehen von der viel aufwendigeren Produktion, würde die Wälder hektarweise niedermachen.
Fazit: Stopp Erdgas, starker Mangel an Ziegeln, Bausektor liegt brach
Ist jetzt nur ein kleines Beispiel, haben wir aber viele dieser Art, wo die Auswirkungen dann ganz massiv zuschlagen
Als Lösung dieser Branche, dann einfach auch vom "Nichtrussengas" abzugeben, wäre eine Möglichkeit, aber wenn dann alles vom Restgas bedient werden muss, was nötig ist um unser Land noch am Laufen zu halten, könnte schnell weniger Gas im Speicher sein als unbedingt nötig, denn warm soll die Bevölkerung es schon noch haben.
hier der Artikel, weiss aber nciht wie dieser für den User lesbar ist
Rheinmetall sagt dass sie 50 Leopard 1 innerhalb von 3 Monaten liefern können, die ersten innerhalb von 6 Wochen.
Ob mit UPS ist aber wohl noch unklar.
Und auch was Lieschen Müller dazu meint.
Artikel kenne ich, was gegen deutsche Panzer in der Ukraine haben wir hier ja auch schon angesprochen.
Meine Tendenz mittlerweile: liefern lassen, wenn allgemein gewünscht und gefordert. Dann ist Ruhe. Was die Ukrainer dann damit anfangen können und was sie ihnen wirklich nutzen werden wir dann sehen - aber dann bitte keine Kritik, falls es nicht wie ausgemalt läuft. Geschimpft wird dann aber sicher wieder schnell.
Alles anzeigenHabe gerade einen interessanten Artikel gelesen in Bezug auf Erdgas-Stopp.
Beispiel: Ziegel (Dach. Mauern u.a.)
Die Branche ist gut durch die Pandemie gekommen ohne Lieferstopp, kaputte Lieferketten und die ganzen anderen Probleme die wir in diesem Zusammenhang kennenlernen mussten. Logo, ist ja ein heimisches Produkt - Rohstoff und Fertigung.
Aber ohne Gas fehlt das dann, mit den Folgen dass dann alles still liegt, wo Ziegel verbaut werden müssen = fast die komplette Bauwirtschaft. Preissteigerungen im Bereich von 50% sind allerdings auch jetzt schon auch der aktuellen Lage auf dem Energiesektor geschuldet.
Gas lässt sich auch nicht ohne weiteres ersetzen, da Gas in der Produktion die zuverlässigsten Ergebnisse liefert. Alternativen sind nicht schnell verfügbar, wenn überhaupt, da dafür auch der Produktionsprozess angepasst werden müsste und Kohle wie früher mal ist jetzt auch keine optimale Lösung. Auch sind die Alternativprodukte nicht in ausfreichender Menge verfügbar. Holzvergasung, mal abgesehen von der viel aufwendigeren Produktion, würde die Wälder hektarweise niedermachen.
Fazit: Stopp Erdgas, starker Mangel an Ziegeln, Bausektor liegt brach
Ist jetzt nur ein kleines Beispiel, haben wir aber viele dieser Art, wo die Auswirkungen dann ganz massiv zuschlagen
Als Lösung dieser Branche, dann einfach auch vom "Nichtrussengas" abzugeben, wäre eine Möglichkeit, aber wenn dann alles vom Restgas bedient werden muss, was nötig ist um unser Land noch am Laufen zu halten, könnte schnell weniger Gas im Speicher sein als unbedingt nötig, denn warm soll die Bevölkerung es schon noch haben.
hier der Artikel, weiss aber nciht wie dieser für den User lesbar ist
Bei einem Gasmangel müsste dann priorisiet werden. Diese Aufgabe fällt in den Kompetenzbereich der Bundesnetzagentur. Wir bekommen nicht 100% des Gases aus Russland, somit müsste nicht jeder auf Gas angewiesene Betrieb stillstehen. Das DIW hat zum sofortigen Gasboykott gegenüber Russlands eine Studie ausgearbeitet, nach der ein Embargo unter gewissen Voraussetzungen möglich ist. Details findet man hier.
https://www.diw.de/de/diw_01.c.83…_gesichert.html
Ein Thema wird bis heute ignoriert - Einsparpotenziale. Alle wollen genau auf dem Niveau weitermachen wie bisher. Das wird natürlich nicht möglich sein.
Die Ukrainer vermelden, dass Russland chemische Waffen gegen Asow eingesetzt habe.
Sollte sich das bestätigen...
es wäre schon erst einmal wichtig, die Rolle der zukünftigen Bundeswehr wenigstens zu benennen, bevor hier die Geldschatulle ausgeschüttet wird. Da besteht die Gefahr, dass hier viel Geld ausgegeben wird eigentlich Unnützes Zeugs oder sogar Weichen eine falsche Richtung gestellt werden, die anschließend mit noch mehr Geld und Aufwand wieder korrigiert werden müssen.
Wir brauchen eine zweigeteilte Bundeswehr: ein Teil der für unsere NATO-Aufgaben und Europaverpflichtungen zuständig ist und einen Teil, der für Heimatschutz und Verteidigung direkt zuständig ist. Vor allem der zweite Teil muss personell gross ausgestattet sein und auch über eine Art Wehrpflicht - kann bei ausreichender personeller Verfügbarkeit auch auf freiwilliger Basis gestaltet werden - rekrutiert werde. Für Heimatschutz brauche ich nicht hochgerüstete und hochspezialisierte Kämpfer. Hier brauche ich "Fußvolk" das in der Lage ist sich an seinem Standort (Heimat) zu wehren und eine Grundausbildung fürs Kämpfen hat, passende Ausrüstung natürlich vorausgesetzt.
Der erste Teil benötigt länger dienende und Berufssoldaten, der zweite Teil nur ein Gerüst aus solchen und einer Präsenzabteilung nach noch festzulegendem Bedarf und ansonsten viele Ausbildungseinheiten und Übungsabteilungen.
Heimatverteidigung und Bündnisverteidigung ist hier ein und das Selbe. Es ist ja eher nicht damit zu rechnen dass hier Falmschirmjäger, unter Umgehung unserer Nachbarn, direkt bei uns landen werden. Für die Luftraumverteidigung ist die Luftwaffe in Verbindung mit dem Iron- Dome zuständig, der die Patriots ablösen wird.
Ganz viele unserer Einheiten, existieren quasi nur auf dem Papier, weil ihr Equipment nicht einsatzbereit ist. Das ist natürlich ein Unding und muss schleunigst abgestellt werden. Dazu kommen die vertraglich vereinbarten Fähigkeiten die die Bundeswehr vorhalten muss.
Artikel kenne ich, was gegen deutsche Panzer in der Ukraine haben wir hier ja auch schon angesprochen.
Meine Tendenz mittlerweile: liefern lassen, wenn allgemein gewünscht und gefordert. Dann ist Ruhe. Was die Ukrainer dann damit anfangen können und was sie ihnen wirklich nutzen werden wir dann sehen - aber dann bitte keine Kritik, falls es nicht wie ausgemalt läuft. Geschimpft wird dann aber sicher wieder schnell.
Letztlich müssen es die Ukrainer entscheiden was ihnen hilft. Wir können nur unsere Hilfe anbieten.
Wenn es dann nicht passen sollte bin ich der letzte der Kritik übt. Aber wenn man es nicht einmal versucht, dann bekomme ich tatsächlich einen herben Zug um's Maul.
Bei einem Gasmangel müsste dann priorisiet werden. Diese Aufgabe fällt in den Kompetenzbereich der Bundesnetzagentur. Wir bekommen nicht 100% des Gases aus Russland, somit müsste nicht jeder auf Gas angewiesene Betrieb stillstehen. Das DIW hat zum sofortigen Gasboykott gegenüber Russlands eine Studie ausgearbeitet, nach der ein Embargo unter gewissen Voraussetzungen möglich ist. Details findet man hier.
https://www.diw.de/de/diw_01.c.83…_gesichert.html
Ein Thema wird bis heute ignoriert - Einsparpotenziale. Alle wollen genau auf dem Niveau weitermachen wie bisher. Das wird natürlich nicht möglich sein.
Weisst Du, vielleicht liegen die Zweifel auch nur an und in mir, aber wenn ich mehr als einmal lese "es wird angenommen" fangen bei mir einfach langsam Alarmglocken an zu läuten und es taucht die Frage auf "was passiert wenn die Annahme nicht so kommt wie angenommen".
Die Ukrainer vermelden, dass Russland chemische Waffen gegen Asow eingesetzt habe.
Sollte sich das bestätigen...
Hier ein sehr vager Bericht des Kuriers dazu.
Aber wenn es zu einem C- Waffen- Einsatz kam, dann wäre das auch nur in Mariupol ohne Konsequenzen möglich, denn das ist der einzige Ort, an dem das nicht verifiziert werden kann.
Die Ukrainer vermelden, dass Russland chemische Waffen gegen Asow eingesetzt habe.
Sollte sich das bestätigen...
Dann?
Weisst Du, vielleicht liegen die Zweifel auch nur an und in mir, aber wenn ich mehr als einmal lese "es wird angenommen" fangen bei mir einfach langsam Alarmglocken an zu läuten und es taucht die Frage auf "was passiert wenn die Annahme nicht so kommt wie angenommen".
Jede Entscheidung basiert auf Annahmen Paul_Juergen.
Die nächsten Greul werden wir in Sumy sehen. Die russische Propaganda geht jetzt schon prophylaktisch in die Offensive:
Nachdem ukrainische Truppen die Kontrolle über Sumy an der Grenze zu Russland zurückgewonnen haben, wirft Russland wirft der Ukraine vor, erfundene Vorwürfe zu russischer Gewalt gegen Zivilisten vorzubereiten. Anhaltspunkte oder gar Beweise legte der Kreml allerdings nicht vor. "Das Kiewer Regime bereitet unter der Führung britischer Spezialeinheiten neue, falsche, inszenierte Provokationen vor", heißt es in einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums. Darin würden "die Streitkräfte der Russischen Föderation einer angeblichen, grausamen Behandlung der ukrainischen Bevölkerung in der Region Sumy beschuldigt".
Quelle: n-tv Ticker
Dann?
Gute Frage, die USA haben für den Fall dass die Russen Chemiewaffen einsetzen jedenfalls schon mit harten Konsequenzen gedroht.
Richtigerweise ohne genau zu sagen worin die genau bestünden.
Aber ich habe nicht das Gefühl dass die Amis da nur bluffen, sondern dass da schon entsprechende Pläne ausgearbeitet wurden.
Gute Frage, die USA haben für den Fall dass die Russen Chemiewaffen einsetzen jedenfalls schon mit harten Konsequenzen gedroht.
Richtigerweise ohne genau zu sagen worin die genau bestünden.
Aber ich habe nicht das Gefühl dass die Amis da nur bluffen, sondern dass da schon entsprechende Pläne ausgearbeitet wurden.
Du meinst die roten Linien in Syrien? Zwei Kaputte Startbahnen waren das. Assad zittert noch heute vor den Konsequenzen...nicht
