Krieg in der Ukraine

    Zitat von Crazy Com

    Und die Hamsterkäufe gehen wieder los - jetzt beim Speiseöl. Die Menschheit ist wirklich dem Untergang geweiht. :facepalm:

    Die künstliche Verknappung bestimmter Dinge ist einfach typisch Deutschland.

    Aktuell keinerlei Speiseöl zum Braten im Regal. Toilettenpapier dito.

    Mehl und Nudeln sind noch ausreichend vorhanden.

    Fahr ich über die Grenze in unsere Partnerstadt Zary (Sorau) und gehe dort in den Einzelhandel sehe ich rammelvolle Regale was das angeht.

    Einen gehörigen Teil tragen unsere Medien dazu bei. Kaum fängt der erste an mal etwas mehr Öl zu kaufen wird darüber berichtet und alle Lemminge strömen zum Öl Regal.

    Er macht genau dass was einige gesagt haben. er will die gesamte küstenlinie inklusive krim. Hat er dass wird er es nicht mehr hergeben. zudem ist in odessaa ein russlandfreundlicher bürgermeister am werk. Und wenn gar nicht gfht dann kommt wladi über transnistrien nach odessa. Und dann wird sich zeigen wie konsequent der westen ist. entweder wird russland solange aus der weltgemeinschaft ausgeschlossen und sanktioniert wo es nur geht bis die ukraine wieder in ihrem ursprüngliche stattsgebiet vor der naektion von krim und donbas existiert oder wir verkaufen unsd wieder wie die billigste nutte vom straßenstrich an den energiedealer putin.
    Allerdings behaupte ich mal das auch die ukraine sehr genau weiß was putin will und die es ihm so teuer wie möglich verkaufen werden. Verhindern ließe sich das nur durch knallharte sanktionen gegen russland von allen staaten. Wer geschäfte mit russland macht wird auch sanktioniert.. Selbst china kann sich dass auf dauer dann nicht leisten

    Zitat von Hanson18

    Er macht genau dass was einige gesagt haben. er will die gesamte küstenlinie inklusive krim. Hat er dass wird er es nicht mehr hergeben. zudem ist in odessaa ein russlandfreundlicher bürgermeister am werk. Und wenn gar nicht gfht dann kommt wladi über transnistrien nach odessa. Und dann wird sich zeigen wie konsequent der westen ist. entweder wird russland solange aus der weltgemeinschaft ausgeschlossen und sanktioniert wo es nur geht bis die ukraine wieder in ihrem ursprüngliche stattsgebiet vor der naektion von krim und donbas existiert oder wir verkaufen unsd wieder wie die billigste nutte vom straßenstrich an den energiedealer putin.
    Allerdings behaupte ich mal das auch die ukraine sehr genau weiß was putin will und die es ihm so teuer wie möglich verkaufen werden. Verhindern ließe sich das nur durch knallharte sanktionen gegen russland von allen staaten. Wer geschäfte mit russland macht wird auch sanktioniert.. Selbst china kann sich dass auf dauer dann nicht leisten

    mich nervt die viel zu positive und strategische falsche Darstellung. Denn sonst würde die Inkonsequenz besonders der deutschen auffallen.

    Mit der Presselandschaft stehe ich aber schon lange auf dem Kriegsfuß. Alternative Medien haben alle einen an der Klatsche( Quarkdenker, Verschwörungsideologen, Putinfreunde usw).

    Bleibt nicht viel übrig.

    Zitat von ZweiPi

    Dann kann er die Ostukraine gründen und mit dem Restukraine locker Frieden schließen. Kommt er damit durch, hat er es allen gezeigt.

    Nach westlichen Medien ist die Ukraine am Gegenhalten, bei manchen kurz vor dem Sieg. Die Landkarte straft dem regelmäßig Lügen. Immer mehr Gebiete kommen unter russische Kontrolle.

    Jo, da hat er es dem Westen mal so richtig gezeigt. Für die Ostukraine hat er Russlands Wirtschaft mal so eben auf Jahrzehnte zerstört, die eigenen Bürger erfahren eine neue Säuberungswelle und können sich viele westliche Produkte und Lebensmittel nur noch aus den Rippen schneiden. Dazu werden sich Deutschland und andere unabhängiger von russischen Rohstoffen machen und auf längere Sicht ihre Importe wohl nahezu ganz einstellen.

    Die Luftfahrt wird bald am Boden liegen, da sie mit den Flugzeugen von Airbus und Boeing, selbst wenn sie diese unrechtmäßig behalten, bald nichts mehr anfangen können, schon gar nicht im internationalen Verkehr.(Ersatzteilmangel, Beschlagnahmung)

    Auch sonst dürfte es schwierig werden Güter zu importieren, denn wer verkauft schon seine Ware in Rubel. Auch so eine Leistung Putins, der es mit seinen Kriegen geschafft hat, dass der Rubel prakisch nichts mehr wert ist.

    Schon ein gewitzter Typ der Putin. Hut ab, er hat es uns allen gezeigt. :hammer:

    2 Mal editiert, zuletzt von Bone02943 (19. März 2022 um 11:19)

    Zitat von OlafSBR

    Ich hol mir jetzt dann auch mal so‘n Hamster. Sicher ist sicher. 🐹

    Vergiss aber nicht gleich ausreichend Futter und Streu mit zu kaufen, wird auch bald knapp. Auch ein paar Käfige mehr können sinnvoll sein, vor allem wenn du gleich ein paar Hamster auf Vorrat kaufst

    Und jetzt schießt er auch noch mit Hyperschallraketen. Mach nur, kosten ja nichts. Hast ja auch so viel davon. Und was ändert es? Genau nichts! Deine Soldaten am Boden bewegen sich nicht mit Hyperschall.

    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Deren Beiträge haben sich bisher immer alle als wahr rausgestellt.

    Odessa liegt aber nicht im Osten der Ukraine sondern in der Mitte und weit westlich des Dnepr. Da muss er auch erst einmal hin. Von der Krim wird dies schon seit Beginn an versucht, bisher ohne nennenswerte Fortschritte.

    Ja, für die Landverbindung von der Krim in den Donbas fehlt im jetzt nur noch Mariupol und wird es wohl einnehmen. Das ist aber alles andere als eine militärische Meisterleistung. Bei den Kräfteverhältnissen hätte man zu Beginn des Kriegs eher erwartet dass die Russen die Landverbindung in einer, allerhöchstens zwei Wochen herstellen können.

    Es sind doch eher die Russen die sich verzettelt haben, nachdem der geplante Enthauptungsschlag am Anfang nicht geklappt hat.

    Einmal editiert, zuletzt von micta (19. März 2022 um 12:24)

    So wie es sich mir darstellt geht Russland hier minimalinvasiv vor und hat bestimmte Ziele die es zu erreichen und zu sichern gilt.

    Daher auch die dadurch sich ergebenden Verluste. Das ist keine breite Front mit vollständig gesicherten Hinterland.

    Kein Krieg im herkömmlichen Sinne.

    In Acht nehmen muß man sich hier vor allen möglichen Meldungen beider Seiten.

    Im Krisenfall ist hier auf beiden Seiten Vorsicht geboten bei Meldungen, Bildern und Berichten.

    Zitat von bone02943

    Jo, da hat er es dem Westen mal so richtig gezeigt. Für die Ostukraine hat er Russlands Wirtschaft mal so eben auf Jahrzehnte zerstört, die eigenen Bürger erfahren eine neue Säuberungswelle und können sich viele westliche Produkte und Lebensmittel nur noch aus den Rippen schneiden. Dazu werden sich Deutschland und andere unabhängiger von russischen Rohstoffen machen und auf längere Sicht ihre Importe wohl nahezu ganz einstellen.

    Die Luftfahrt wird bald am Boden liegen, da sie mit den Flugzeugen von Airbus und Boeing, selbst wenn sie diese unrechtmäßig behalten, bald nichts mehr anfangen können, schon gar nicht im internationalen Verkehr.(Ersatzteilmangel, Beschlagnahmung)

    Auch sonst dürfte es schwierig werden Güter zu importieren, denn wer verkauft schon seine Ware in Rubel. Auch so eine Leistung Putins, der es mit seinen Kriegen geschafft hat, dass der Rubel prakisch nichts mehr wert ist.

    Schon ein gewitzter Typ der Putin. Hut ab, er hat es uns allen gezeigt. :hammer:

    So bitter es ist. Das interessiert Putin nicht.

    Solange seine Armee eine Gefahr für uns darstellt, ist es egal wie es den Russen selber geht, da sie sich nicht wehren können.

    Er bedroht dann nur weitere. Und mit dieser Stärke kann er andere erpressen. Vielleicht nicht die EU. Aber auch wir leiden. Die Sachen, die uns fehlen, kommen noch mit der Zeit. Abseits von Erdgas und Sonnenblumenöl.

    Zitat von micta

    Odessa liegt aber nicht im Osten der Ukraine sondern in der Mitte und weit westlich des Dnepr. Da muss er auch erst einmal hin. Von der Krim wird dies schon seit Beginn an versucht, bisher ohne nennenswerte Fortschritte.

    Ja, für die Landverbindung von der Krim in den Donbas fehlt im jetzt nur noch Mariupol und wird es wohl einnehmen. Das ist aber alles andere als eine militärische Meisterleistung. Bei den Kräfteverhältnissen hätte man zu Beginn des Kriegs eher erwartet dass die Russen die Landverbindung in einer, allerhöchstens zwei Wochen herstellen können.

    Es sind doch eher die Russen die sich verzettelt haben, nachdem der geplante Enthauptungsschlag am Anfang nicht geklappt hat.

    Wenn Mariupol fällt werden kampferfahrene Kräfte frei. Im Osten bildet sich eine Front raus. Dann geht es gezielt nach Odessa und Transnistrien nimmt er gleich mit. Das ist meine Vermutung.

    Die Landverbindung ist jetzt schon da. Das sieht man. Und die Offensive auf Odessa läuft.

    Er turtelt sich durch.

    https://liveuamap.com/

    Zitat von ZweiPi

    Wenn Mariupol fällt werden kampferfahrene Kräfte frei. Im Osten bildet sich eine Front raus. Dann geht es gezielt nach Odessa und Transnistrien nimmt er gleich mit. Das ist meine Vermutung.

    Die Landverbindung ist jetzt schon da. Das sieht man. Und die Offensive auf Odessa läuft.

    Er turtelt sich durch.

    https://liveuamap.com/

    Die Kräfte die jetzt noch in Mariupol gebunden sind, hätten die Russen auch schon von Anfang an Richtung Odessa schicken können. Was bringt den Russen diese Landbrücke überhaupt?

    Das Assowsche Meer lässt sich kinderleicht abriegeln indem man die Straße von Kertsch blockiert und mit der Krimbrücke besteht ja schon längst eine Verbindung zur Krim um Truppen und Material in westlicher Richtung zu transportieren.

    Mit einer Handvoll Schiffe der Schwarzmeerflotte hätten die Russen in etwa dieselben strategischen Ziele am ersten Tag erreicht ohne sich wochenlang und unter hohen Verlusten bei Mariupol aufzureiben.

    Kann schon sein, dass die Russen jetzt einen Vorstoß Richtung Odessa wagen. Aber unter wesentlich schlechteren Voraussetzungen und ohne jegliches Überraschungsmoment als wenn der Vorstoß gleich zu Beginn erfolgt wäre.

    Ich würde jetzt nicht als Sesselkrieger auf Wohnzimmerstratege machen. Dafür wurde bei uns (& vor allem bei mir) die Lehre der militärischen Fähigkeiten zu kurz gehalten.

    Zitat von micta

    Die Kräfte die jetzt in Mariupol gebunden sind, hätten die Russen auch schon von Anfang an Richtung Odessa schicken können. Was bringt den Russen diese Landbrücke überhaupt?

    Das Assowsche Meer lässt sich kinderleicht abriegeln indem man die Straße von Kertsch blockiert und mit der Krimbrücke besteht ja schon längst eine Verbindung zur Krim um Truppen und Material in westlicher Richtung zu transportieren.

    Mit einer Handvoll Schiffe der Schwarzmeerflotte hätten die Russen in etwa dieselben strategischen Ziele am ersten Tag erreicht ohne sich wochenlang und unter hohen Verlusten bei Mariupol aufzureiben.

    Kann schon sein, dass die Russen jetzt einen Vorstoß Richtung Odessa wagen. Aber unter wesentlich schlechteren Voraussetzungen und ohne jegliches Überraschungsmoment als wenn der Vorstoß gleich zu Beginn erfolgt wäre.

    Mariupol ist das Ruhrgebiet der Ukraine mit großen Stahlwerken und seltenen Industriebetrieben. Z.B die Werke für hochreines Neongas in Mariupol und Odessa haben 50% Marktanteil weltweit und wird auch in der Chiproduktion eingesetzt. Das in Mariupol hatte 75% Kunden in der Chipindustrie. Vor zwei Stunden wurde das größte Stahlwerk der Ukraine in Mariupol zerstört.

    Die Stadt wurde auch 2014 erbittert von der Ukraine unter hohem Einsatz verteidigt. Schon damals wollte Putin sie haben.

    Es gibt wohl Wasserleitungen und div Versorgungsleitungen auf die Krim, ist logisch gehörte ja mal zur Ukraine. Habe gelesen, dass die Ukraine nach der Krimbesetzung diese kappte. Hat auf der Krim und speziell beim dortige Militärstützpunkten ziemliche Probleme verursacht

    Zitat von Paul_Juergen

    Es gibt wohl Wasserleitungen und div Versorgungsleitungen auf die Krim, ist logisch gehörte ja mal zur Ukraine. Habe gelesen, dass die Ukraine nach der Krimbesetzung diese kappte. Hat auf der Krim und speziell beim dortige Militärstützpunkten ziemliche Probleme verursacht

    Ja die haben Strom und Wasser gekappt. Russland hat da vor der Brücke echte Versorgungsschwierigkeiten mit der Krim. War ein richtiger Badass Move der Ukraine.