Krieg in der Ukraine

  • Das ist auch richtig so.

    Was ich aber nicht verstehe ist warum D anscheinend nicht mehr Waffen liefert damit sich die Ukrainer besser verteidigen können.

    Es heißt immer die Bestände der Bundeswehr seien leer. Ok. Aber wir haben auch eine der weltweit größten Rüstungsindustrien, da muss doch sowas wie Panzerfäuste o.ä. aufzutreiben sein.

    Da müssen auch Waffen geliefert werden, die dort bedient werden können und auch die passende Munition muss vorhanden sein und bei Geräten muss auch der Wartungs- und Reparatursektor aufgebaut werden. Dazu kommt, dass in der Regel Waffen nur auf Bestellung produziert werden, das gibt es bei diesen Dimensionen an Bedarf keinen Werksverkauf en gros wo nur mit dem LKW vorgefahren und abgeholt werden kann.

    Außerdem, muss jede Waffenlieferung groß verkündet und medienwirksam inszeniert werden, damit sich dann auch jeder wieder gut fühlen kann?

    Ich würde das eher still und heimlich durchführen, je weniger es mitbekommen desto besser. Also hier lieber vollendete Tatsachen.

    Diese MIG Aktion von Polen war doch sowas von Werbeplakat, das war schon fast Slapstick. Einfach still und leise hätte es vielleicht sogar funktionieren können, aber hätte dann keine so schöne Medienauftritte gegeben.

  • Diversifikation bei Öl- und Gaslieferanten.

    Ach so, wenn D spätestens 2014 aus RUS weniger oder von mir aus kein Gas mehr genommen hätte

    oder so wie es sich trekronor vorstellt die Energiewende ohne Rücksicht auf irgendwelche Verluste vorangetrieben hätte

    wäre RUS einfach wieder gen Osten marschiert und hätte die Ukraine einfach in Frieden gelassen.

    Ich glaube wir brauchen keine Diskussion über den Klimawandel oder die Energiewende fürhren, das sprengt das ganze und lenkt vollkommen vom Thema ab, haben wir ja scho in dem Thread durch.

    Hätte eine gekappte Gasleitung von RUS nach D Putin von irgendwas agehalten?

    Und die viel wichtigere Frag, wieso hätte sie das tun sollen?

    Man könnte auch heute einfach alle Geschäftsbeziehungen nach China abschalten oder warten wir jetzt solange bis der Chinese in Taiwan einmarschiert um dann sagen zu können, man hätte schon viel früher, spätestens als das mit den Uiguren eskalierte mal richtig auf den Tisch hauen sollen.

    Nix für ungut aber stellen sich manche viel, viel zu einfach vor.

    Da möchte ich so manche Wähler aus der Arbeiterschicht und der Parteien die angeglich die Politik für dieses Klientel machen wollen hören.

    Wenn man 2014 beschlossen hätte, man steigt da jetzt mal aus dem günstigen Russengas aus, wird schon warm und hell werden in den Wohnungen egal was es kostet.

  • Sich so extrem einseitig ABHÄNGIG machen war/ist nie eine gute Idee!

    1543 was haben die Hauptverursacher denn überhaupt gut gemacht???

    Schau dir den wahren infrastrukturellen Zustand dieses Landes mal an. Wie nötig/gut war die jahrelange Kungelei mit Putins Russland? Was wurde in den drängenden Themen in den letzten Jahr(zeht)en überhaupt wirklich vorwärts gebracht.

    Viel mehr als höchstenfalls bemüht an manchen Stellen und in sehr vielen Bereichen setzen 6 ist das in Wirklichkeit nicht.

  • Selenskyj und alle anderen Ukrainer, die sich hier äußern. sind verzweifelt und wissen, das sie auf Dauer gesehen den Kampf verlieren werden. Ergo wollen sie möglichst militärische Hilfe, wollen, dass die anderen Ländern mit ihnen kämpfen, kurz: World War 3.

    Ich finde sehr wohl, dass wir sehr stark unterstützen, mit Geld, mit anderen Hilfsleistungen, mit Aufnahme der Menschen aus der Ukraine, usw.

    Eine weitere Eskalation und Verwicklung in den Krieg brauche ich nicht.

    Ich gebe dir mit fast allem Recht, nur nicht mit der Einschätzung, dass die Ukrainer wissen würden, dass sie den Krieg verlieren. Alles was ich erlebe ist das genaue Gegenteil dieser Annahme. Sie glauben fest daran den Feind aufhalten zu können und ihm so zuzusetzen, dass am Ende ihre staatliche Integrität und ihre Freiheit erhalten bleibt. Und ich glaube mittlerweile auch daran.

    Die NATO wird sich nicht mit eigenen Truppen an diesem Krieg beteiligen, das ist Fakt. Die freie Welt wird aber darüber hinaus sehr wohl alles andere tun, um der Ukraine zu helfen den Krieg in ihrem Sinne zu gewinnen. Und diesen Mut müssen wir im Umgang mit Putin aufbringen. Ich hätte überhaupt kein Problem damit ihnen das in die Hand zu geben was sie brauchen um sich zu verteidigen und ich hab auch das Gefühl, dass genau das momentan geschieht. Wer den Protagonisten genau zuhört, der stellt fest, dass hier schon längst entsprechend gehandelt wird, aber das sind Dinge, die bespricht man nicht in der Öffentlichkeit. Der Feind liest mit.

  • Auch hier dürfte das Problem nicht so sehr am vorhandenen Bestand liegen, sondern darin, dass die Leute das Hamstern beginnen.

    Deutschland hatte auch nie einen Mangel an Klopapier, das Problem war die ungleiche Verteilung

  • Man kann natürlich nicht mit Gewissheit sagen, in wieweit das Putin beeinflusst hätte. Das ist reine Spekulation. Was man aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass wenn wir in den letzten 16 Jahren unsere in den Koalitionspapieren festgesetzten Klimaziele eingehalten hätten, sprich wie vereinbart mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien vorangekommen wären, dass wir heute nicht in der Lage stecken würden wo wir jetzt sind. Wir hätten jetzt kein Problem die geforderten Sanktionen entsprechend scharf zu stellen. Hier liegt der Hund begraben und nicht von wem wir unsere Brückenenergie decken lassen. Wir haben nicht das umgesetzt was wir verbindlich miteinander vereinbart haben. Punkt!

    Und eine weitere Lehre aus diesem Vorhang muss selbstverständlich sein, dass wir mit der Annahme- Wandel durch Handel, gescheitert sind. Das betrifft selbstverständlich auch unsere Abhängigkeit von China. Wie zuverlässig kann ein Handelspartner sein, der uns offen und heimlich bekämpft? Wieviel Geschäft dürfen wir mit diesem machen und was ist der Preis dafür?

    Diese Fragen gilt es dringend neu zu bewerten und bitte die komplette Rechnung aufgemacht. China will uns nichts Gutes!

  • Man muss dabei aber beachten, nicht der Staat handelt, sondern private Firmen, die dazu noch sehr global aufgestellt sind.

    WIR können nicht so einfach in deren Belange eingreifen.

    Es dürfte auch schwer sein, zu sagen mit "dem" handeln wir nicht oder nur wenig, dem trauen wir zu, dass er den Handel gegen uns einsetzt - sogar als Waffe. Oh, machen wir ja auch, wenn uns etwas nicht passt.

  • Man muss dabei aber beachten, nicht der Staat handelt, sondern private Firmen, die dazu noch sehr global aufgestellt sind.

    WIR können nicht so einfach in deren Belange eingreifen.

    Es dürfte auch schwer sein, zu sagen mit "dem" handeln wir nicht oder nur wenig, dem trauen wir zu, dass er den Handel gegen uns einsetzt - sogar als Waffe. Oh, machen wir ja auch, wenn uns etwas nicht passt.

    Es geht um Abhängigkeiten von einem potentiellen Feind und da gehört China zweifellos dazu. Selbstverständlich können wir nicht nur mit denen handeln und reden, die genauso sind wie wir. Darum gehts nicht. Aber man hat in der Vergangenheit einfach Dinge vom

    Tisch gewischt, die einem jetzt und in Zukunft zum Problem werden. Nachhaltigkeit! Am Ende verlieren wir unsere Freiheit und unser Geld. Das was wir hier momentan brandheiß erleben ist der Kampf zwischen Freiheit und Diktatur. Die Nuklearfrage wird dabei unser ständiger Begleiter sein. Geben wir diesen Drohungen nach, dann haben wir bereits verloren.

  • Da müssen auch Waffen geliefert werden, die dort bedient werden können und auch die passende Munition muss vorhanden sein und bei Geräten muss auch der Wartungs- und Reparatursektor aufgebaut werden. Dazu kommt, dass in der Regel Waffen nur auf Bestellung produziert werden, das gibt es bei diesen Dimensionen an Bedarf keinen Werksverkauf en gros wo nur mit dem LKW vorgefahren und abgeholt werden kann.

    Außerdem, muss jede Waffenlieferung groß verkündet und medienwirksam inszeniert werden, damit sich dann auch jeder wieder gut fühlen kann?

    Ich würde das eher still und heimlich durchführen, je weniger es mitbekommen desto besser. Also hier lieber vollendete Tatsachen.

    Diese MIG Aktion von Polen war doch sowas von Werbeplakat, das war schon fast Slapstick. Einfach still und leise hätte es vielleicht sogar funktionieren können, aber hätte dann keine so schöne Medienauftritte gegeben.

    Ehrlich gesagt glaube ich nicht dass da in Deutschland abseits der Öffentlichkeit viel passiert. Andere westliche Länder - von den USA bis zu Slowenien - kündigen ihre Unterstützung ja fast täglich an, nur von Deutschland hört man nichts.

    Selbstverständlich sagt niemand genau was, wie, wo und wann geliefert wird, dass ist ja selbstredend. Aber die anderen Länder sind ja nicht blöd wenn sie offiziell ankündigen, dass sie so und soviele Millionen € militärische Unterstützung bereit stellen. So zeigt man Putin dass man sich von seinen Drohungen nicht einschüchtern lässt und dass der Preis für ihn immer höher wird. Am wichtigsten ist aber vielleicht dass man so die Russen zur Eile und somit zu möglichen Fehlern zwingt.

    Was die Beschaffung von Großgerät - Panzer, Flugzeuge usw. usf. - betrifft gebe ich Dir recht. Sowas ist i.d.R. nicht abrufbar auf Vorrat vorhanden. Und selbst wenn man es könnte wäre es wohl wenig sinnvoll, weil es die Ukrainer nicht bedienen und warten können.

    Ich habe ja aber auch nicht umsonst als Beispiel Panzerfäuste genannt. Was die Ukrainer jetzt sowieso wohl am besten gebrauchen können sind solche relativ einfach zu bedienende und zu transportierende Systeme und die dazugehörige Munition. Da gibt es doch unzähliges was für die Ukrainer hilfreich wäre: Maschinengewehre, Handgranaten, tragbare Flug- und Panzerabwehr usw. usf.

    Und es kann mir jetzt doch keiner erzählen, dass sich bei Heckler & Koch nicht zumindest ein paar Handfeuerwaffen und Munition auftreiben ließen.

    Vielleicht irre ich mich, aber ich habe halt den Eindruck dass es da bei uns entweder am notwendigen Willen oder an der notwendigen Kreativität mangelt und man mal wieder eher "typisch deutsch" die Dringlichkeit der Lage vollkommen verpennt.

  • Man kann natürlich nicht mit Gewissheit sagen, in wieweit das Putin beeinflusst hätte. Das ist reine Spekulation. Was man aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass wenn wir in den letzten 16 Jahren unsere in den Koalitionspapieren festgesetzten Klimaziele eingehalten hätten, sprich wie vereinbart mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien vorangekommen wären, dass wir heute nicht in der Lage stecken würden wo wir jetzt sind. Wir hätten jetzt kein Problem die geforderten Sanktionen entsprechend scharf zu stellen. Hier liegt der Hund begraben und nicht von wem wir unsere Brückenenergie decken lassen. Wir haben nicht das umgesetzt was wir verbindlich miteinander vereinbart haben. Punkt!

    Und eine weitere Lehre aus diesem Vorhang muss selbstverständlich sein, dass wir mit der Annahme- Wandel durch Handel, gescheitert sind. Das betrifft selbstverständlich auch unsere Abhängigkeit von China. Wie zuverlässig kann ein Handelspartner sein, der uns offen und heimlich bekämpft? Wieviel Geschäft dürfen wir mit diesem machen und was ist der Preis dafür?

    Diese Fragen gilt es dringend neu zu bewerten und bitte die komplette Rechnung aufgemacht. China will uns nichts Gutes!

    Dann steht ja einem schnellen und schlauen handeln gegenüber China nichts mehr im Weg.

    Und nochmal zur Kernaussage, mit Blutgeld und man lässt jetzt die Ukraine bluten für die Versäumnisse usw.

    Sorry ich sehe hier keinerlei Einfluss auf das Debaekl in der Ukraine.

    Ich drehe sogar eher den Spies um gerade Merkel war eine der wenigen Regierungschefs bei der man überhaupt den Anschein hatte dass sie Einfluss auf Putin nehmen könnte.

    Da sind wir wieder bei der Flüchtlingskrise, da möchte man bei den entscheidenden Gesprächen Mäuschen spielen, dann könnte man wissen welche weltbewegenden Dinge dann den Ausschlag in eine Richtung geben, die auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz richtig aussieht.

  • Das Märchen vom günstigen Gas. Schau dir doch die Preisentwicklungen an. Wo stünden wir heute, wenn wir den Weg, den wir bis 2012 gegangen sind, einfach nur weiter gegangen wären? Von 2014 bis 2022 sind es 8 verschenkte Jahre, von 2012 bis heute sogar 10! Das hatte nichts mit günstig zu tun, sondern war reine Lobbypolititk. Und weißt du wer jetzt unter den Spekulationen fossiler Energieträger leidet? Die Arbeiterschicht, das Handwerk, der Mittelstand etc.

    Was du schreibst, ist schlichtweg uninformiert.

  • Dann steht ja einem schnellen und schlauen handeln gegenüber China nichts mehr im Weg.

    Und nochmal zur Kernaussage, mit Blutgeld und man lässt jetzt die Ukraine bluten für die Versäumnisse usw.

    Sorry ich sehe hier keinerlei Einfluss auf das Debaekl in der Ukraine.

    Ich drehe sogar eher den Spies um gerade Merkel war eine der wenigen Regierungschefs bei der man überhaupt den Anschein hatte dass sie Einfluss auf Putin nehmen könnte.

    Da sind wir wieder bei der Flüchtlingskrise, da möchte man bei den entscheidenden Gesprächen Mäuschen spielen, dann könnte man wissen welche weltbewegenden Dinge dann den Ausschlag in eine Richtung geben, die auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz richtig aussieht.

    Wir werden mit Sicherheit einen anderen Ansatz im Umgang mit China haben. Ein weiter wie bisher ist ja auch gar nicht möglich. Das wird aber kein Deutscher Sonderweg sein, sondern ein gesamteuropäischer und ein transatlantischer.

    Zu deinem 2. Absatz: auch Merkel ist mit ihrem Ansatz gescheitert. Das kann man auch daran festmachen, dass bereits in ihrer Amtszeit bereits die Kriegsvorbereitungen im vollen Gange waren. Anschein ist das genau richtige Wort für ihre Amtszeit.

    Ich will hier keine blamegame betreiben. Hier haben sich alle zugleich naiv hinter die Fichte führen lassen. Wichtig ist aber jetzt zu Handeln und einer dieser großen Handlungspfade muss es sein so schnell wie möglich aus der russischen Energieabhängigkeit zu entkommen. Darüber besteht aber auch Einigkeit. Und wenn wir das geschickt machen, werden wir damit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen haben: Russlands Einnahmequelle schließen/ eigene Energiesouveränität und Versorgungssicherheit stärken/ Klimaschutz/ Stärkung unser Bündnisse. Da hat Robert Habeck jetzt die Schlüsselrolle im Kabinett schlechthin und er macht das gut.

  • so groß ist die Auswahl auf unserer Erden nicht.

    Es gab schon einern Grund aus Russland zu beziehen, einem zuverlässigen Lieferanten und der teuerste war das sicher auch nicht.

    Dieses Pulverfass rund um den Persischen Golf mit den Scheichs und Emirs zeichnet auch für viele Lieferprobleme. ...

    Jetzt komm den Leuten doch nicht so. Wir soll(t)en uns einfach an die anderen Länder ranwanzen, gegen die man seit Jahren Sanktionen durchgeführt hat. Venezuela, Sklaven-Arbeiter-Katar, Saudi-Kopfab-Arabien oder die Nuklear-Mullahs, welche gleich mal vor Freude Raketen auf das nächstgelegene US-Konsult schossen.

  • Und nochmal zur Kernaussage, mit Blutgeld und man lässt jetzt die Ukraine bluten für die Versäumnisse usw.

    Sorry ich sehe hier keinerlei Einfluss auf das Debaekl in der Ukraine.

    Also wenn NS2 für Putin nicht schon von Anfang an eine machtpolitische Bedeutung hatte um die Ukraine zu isolieren will ich Wladimir heißen.

    Und wenn man dies bei uns nicht mit einem Funken Verstand hätte erkennen können Wladimirowitsch.

  • Jetzt komm den Leuten doch nicht so. Wir soll(t)en uns einfach an die anderen Länder ranwanzen, gegen die man seit Jahren Sanktionen durchgeführt hat. Venezuela, Sklaven-Arbeiter-Katar, Saudi-Kopfab-Arabien oder die Nuklear-Mullahs, welche gleich mal vor Freude Raketen auf das nächstgelegene US-Konsult schossen.

    Das ist bisher leider Gottes die bittere Realität. Kaufst du deine Droge nicht mehr vom Einen, dann gehst du zum anderen. Ein Grund mehr die Droge- fossile Energieträger endlich abzusetzen.

    Aber zur Lage in der Ukraine: nach wie vor kommen die russischen Truppen nicht voran und der Preis den sie bezahlen ist unvermindert hoch. Im Norden Kiews läuft zur Stunde sogar eine Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte, die darum bemüht sind mehrere Dörfer wieder in ihre Hand zu bekommen. Hier toben heftige Kämpfe.

    Auch bei Mykolajiw hat sich das Kampfgeschehen wieder mehr in den Raum- Cherson verlagert. Hier konnten die Russen einige Punkte nicht halten. Vom Ausgang dieser Kämpfe wird es abhängen, ob es zu einem Angriff auf Odessa kommt. Erst wenn Mykolajiw fällt, macht das überhaupt erst Sinn. Der Nachschub an Mensch und Material läuft aber ungebrochen.

    Militärisch unverändert sind auch die Lagebilder bei Charkiw, Sumy, Mariupol und rund um Luhansk. Heftige Kämpfe mit Erfolgen auf Seiten der Verteidiger. Die russische Armee bombt aber immer hemmungsloser.