Mir wäre auch lieber man könnte das Geld in die Infrastruktur, Bildung oder das Gesundheitswesen stecken. Putin zeigt aber, dass man die BW wehrhaft braucht. Und mit den Chinesen scharren die nächsten mit dem Hufen die "Weltherrschaft zu übernehemen. Bei denen machen wir den gleichen Fehler wie mit Russland, wir machen uns wirtschaftlich abhängig von ihnen um Gewinne zu maximieren.
Krieg in der Ukraine
-
-
-
Alles, sind Versäumnisse oder gar kapitale Fehler der letzten Jah(zehnt)e.
Da ist weder bei der Verteidigung, Infrastruktur allgemein, Digitalisierung, Schule, Gesundheitswesen, Energiewende, sonstige Umweltthemen bis hin zur Abhängigkeit von z.B. China und Rusland wirklich ausreichend viel gemacht worden. Da ging in fast allen Bereichen so nahezu gar nichts positiv vorwärts. Aber die Dame die das zumindest die letzten 16 Jahre hauptsächlich zu verantworten hatte, steht bei viel zu vielen immer noch super da, ohne das auch nur im Ansatz verdient zu haben.
Seit ihrem Abgang endgültig, aber eigentlich schon in ihren letzten Jahren wird das fast täglich immer deutlicher was das in Wirklichkeit für eine Nicht-Leistung war.
Sogar den jetzigen Konflikt Rus-Ukr hat sie maßgeblich mit beeinflusst durch ihre "Kungelei" mit diesem Irren in Rus. Ja der gute Wladimir war da noch nicht so deutlich, aber schon 2008 und nochmal mehr 2014 gab es mehr klarste Zeichen, die dieses "anbiedern" und Schönwettergetue von ihr (und auch anderen) eigentlich nie mehr erlaubt hätten. Schon da hätte ein ganz anderer Kurs besonders auch von D eingeschlagen werden müssen, dann wäre es wahrscheinlich nicht so extrem oder vielleicht gar nicht so eskaliert. Und sehr Bereiche unseres Landes könnten besser aufgestellt sein um das intern bei uns jetzt besser abzufedern, als es nun möglich ist.
-
Mir wäre auch lieber man könnte das Geld in die Infrastruktur, Bildung oder das Gesundheitswesen stecken. Putin zeigt aber, dass man die BW wehrhaft braucht. Und mit den Chinesen scharren die nächsten mit dem Hufen die "Weltherrschaft zu übernehemen. Bei denen machen wir den gleichen Fehler wie mit Russland, wir machen uns wirtschaftlich abhängig von ihnen um Gewinne zu maximieren.
Die von dir genannten Probleme bestehen alle schon ein Weile und sind allesamt bereits deutlich aufgezeigt worden in vorherigen Krisen.
Wo war da der Fingerschnipp und das nötige Geld?
Die Bundeswehr selbst wurde doch sukzessive kaputt gespart. Was man da jetzt mit 100 Milliarden ad Hoc erreichen will ist mir unklar. Das ist wie bei den oben genannten Geschichten inkl. Energiewende ein langer Prozess über Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg.
Wie gesagt, soll keine falsche Polemik sein, aber Deutschland zeigt halt immer wieder, dass es bereit ist Geld zu drucken, wenn denn usw.
-
Natürlich sind das Denkansätze und als grundsätz-
liche Überlegung brauchbar. Aber es ist halt auch
sehr schnell pauschal in den Raum geworfen und
zu vereinfacht…
Ich kann das konkret bei mir und meiner Familie be-
schreiben: Wir leben in Bayreuth, hatten das Glück
per Erbe an Wohneigentum zu kommen, das wir auf-
wändig renoviert haben. Da steckt viel Geld drin. Wir
sind hier integriert, üben verschiedene Ehrenämter
aus, sind in Vereinen, ein Teil der Familie lebt hier.
Wir pendeln beide Richtung Norden zur Arbeit, fah-
ren 55 bzw 65 km einen Weg (teilweise mit Kollegen
in Fahrgemeinschaft).
Wir wären - aufgrund der Entfernung - sicher ein Kan-
didat für einen Umzug. Neben den oben genannten
Gründen der sozialen Integration spricht da aber ein-
deutig die „Zielregion“ dagegen. Da ziehst du ins weit-
läufige Nichts, da willst du nicht hin. Ja, natürlich ist
das „egoistisch“, aber bei allem sinnvollen Verzicht,
den wir bewusst üben und auch an den Junior vermit-
teln, werfe ich eine guten Teil Lebensqualität nicht
so „einfach“ weg - wie es halt im zitierten Satz durch-
klingt. Mir ist bewusst, was du meinst, aber es ist mir
zu pauschal…
Jetzt kann ich mir das Tanken leisten, weil ich als Leh-
rer ordentlich verdiene (angestellt). Aber wenn ich
heute für eine Tankfüllung Diesel 140€ auf den Tisch
lege, ist das schmerzhaft. Zur Möglichkeit, alterna-
tive Antriebe zu nutzen, hab ich schon was geschrie-
ben. Das werde ich nun intensiviert in Angriff nehmen,
aber die Umsetzung braucht Zeit und vor allem Hand-
werker.
Das ist nicht pauschal, das ist wirklich ernst gemeint. Es war von 1500 € Einkommen die Rede (ich nehme an netto). Wenn man davon, wie im Beispiel beschrieben, schon 200 L Treibstoff kauft, sind rund 400 € weg. Selbst bei 1,5 € pro Liter sind es noch 300 €. Dabei ist kein weiterer Euro für das Pendeln berücksichtigt. Wenn man (nahezu) zu einem Drittel arbeiten geht um zur Arbeit zu kommen, dann muss man echt überlegen, ob das Sinn macht. Und da spielt der zeitliche Aspekt für mich persönlich auch eine Rolle.
In deinem Fall kann man sicher auch überlegen, ob man einen Job in der näheren Umgebung findet. Ansonsten sparst du dir die Mietkosten komplett und kommst sicher trotz pendeln günstiger weg als mit einer vergleibaren Miete für deine Wohnung. Da würde ich auch nicht umziehen. Die Zeit für den Weg würde mich aber extrem stören.
Natürlich ist es alles nicht einfach, egal ob Umzug oder Jobwechsel. Veränderungen sind nie leicht. Aber manchmal sind sie einfach notwendig.
-
Was heißt Zeit lassen wollen!? Schau dir mal das AKW Greifswald an. Das ist bis heute nicht vollständig zurückgebaut!
Ja, weil der Rückbau von den Verantwortlichen absichtlich verzögert wird.
Nach dem ursprünglichen Rückbauplan hätte dort schon vor 10 Jahren eine "grüne Wiese" sein sollen.
Jetzt wollen sie aber Teile davon noch ein paar Jahrzehnte stehen lassen und erst dann Rückbauen.
Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber gut möglich, dass du den abgeschlossenen Rückbau nicht mehr erlebst, aber nicht dadurch, dass das notwendig ist.
Da wird auf Zeit gespielt.
-
Mach das mal so einfach, gerade im Osten oder auf dem Land.
Von den sozialen Bindungen und Verpflichtungen mal abgesehen muss man hier erstmal anderorts einen sicheren Job zu guten Bezügen bekommen.
Viele Nachrichten hier zum Thema Energiewende und E-Autos sind ja ideologisch nachvollziehbar, aber für einen Großteil der Deutschen schlicht nicht praktikabel bzw. zu finanzieren.
Ich will sicherlich keine DDR zurück, aber wenn man es rein logistisch sieht war dort zumindest kaum ein Mensch auf einem PKW angewiesen.
Was sich seitdem geändert hat?
Privatisierte Staatsunternehmen.
Gestrichene Bahn und Busstrecken/-verbindungen.
Fach- und teilweise mittlerweile schon Hausärzte für die man weit entfernt reisen muss, wenn man denn mal irgendwann einen Termin bekommt.
Kindergarten, Schule, Handelsunternehmen in jedem Wohncarree dicht.
Da war niemand auf ein Auto angewiesen.
Heut sieht die Sache schon ganz anders aus, insbesondere für Geringverdiener ist ein eigener PKW manchmal überhaupt erst der Eintritt in ein Flexibilität forderndes Arbeitsleben hier im Osten.
Die Spritpreise aktuell sind ein Horror und natürlich ein Grund das Auto stehen zu lassen, aber wie lange will man den Deutschen noch zu Verzicht aufrufen, wenn andernorts Milliarden per Fingerschnipp verteilt werden.
Es mag zwar angesichts der aktuellen Situation der Ukraine polemisch klingen, aber der Krieg und die Folgen zeigen analog zur Coronasituation deutlich die deutschen Baustellen auf.
Mir persönlich wäre es deutlich lieber, wenn man statt in die BW das Geld in das Gesundheitswesen oder Infrastruktur auf dem Land (inkl. digitaler Infrastruktur) gesteckt hätte.
Das mögen wie gesagt unsere Probleme sein und gegenüber den Kriegsbetroffenen gerade Luxusprobleme, aber wenn Deutschland weiterhin diese Probleme ignoriert, dann muss man sich über zunehmenden Unmut/gesellschaftliche Spaltung nicht wundern.
Ich verstehe das komplett und bin voll bei dir. Das Leben auf dem Land im Osten - du musst mir nichts erzählen. Volle Zustimmung. Persönlich rechne ich gute Bezüge anders als den Euro auf dem Gehaltszettel. Mir bringen die besten Bezüge nichts, wenn ich dafür erst 1 h oder 45 min mit dem Auto fahren muss. Die Zeit ist so viel Wert. Dazu kommen die Kosten. Man braucht regelmäßig ein neues Auto, die Spritpreise kennen nur eine Richtung usw.
Von daher ist das so eine Sache.
Jeder muss für sich wissen, was ihm wichtig ist. Mir sind kurze Wege besonders wichtig.
Ich stimme dir aber zu. Der ÖPNV im ländlichen Raum muss ausgebaut werden. Zu viele Leute müssen einfach das Auto nehmen, obwohl sie es nicht wollen. Kinder und Alte haben nahezu keine Mobilitätsmöglichkeiten.
-
Ich verstehe das komplett und bin voll bei dir. Das Leben auf dem Land im Osten - du musst mir nichts erzählen. Volle Zustimmung. Persönlich rechne ich gute Bezüge anders als den Euro auf dem Gehaltszettel. Mir bringen die besten Bezüge nichts, wenn ich dafür erst 1 h oder 45 min mit dem Auto fahren muss. Die Zeit ist so viel Wert. Dazu kommen die Kosten. Man braucht regelmäßig ein neues Auto, die Spritpreise kennen nur eine Richtung usw.
Von daher ist das so eine Sache.
Jeder muss für sich wissen, was ihm wichtig ist. Mir sind kurze Wege besonders wichtig.
Ich stimme dir aber zu. Der ÖPNV im ländlichen Raum muss ausgebaut werden. Zu viele Leute müssen einfach das Auto nehmen, obwohl sie es nicht wollen. Kinder und Alte haben nahezu keine Mobilitätsmöglichkeiten.
Ich bin da bei dir. Arbeitszeit (auch Wegezeit) ist Lebenszeit. Die gibt dir keiner zurück.
Aber wie du schon sagst besteht genau darin doch auch das Problem mit der E-Mobilität/Infrastruktur.
Von der Tatsache der Anschaffung und des Unterhalts mal abgesehen, wo soll den bitte das Auto geladen werden?
Ich würde behaupten, dass ganz WSW keine 20 öffentlichen Stromsäulen hat.
Wo sollen denn die ganzen Pendler ihre Autos laden? Und damit meine ich nicht die Leute wie christobal mit Eigenheim, sondern meinetwegen der „Torsten“ und sämtliche Mitmieter im Wohneingang.
Wie gesagt, ich sehe in der E-Technik noch lange keine endgültige Mobilitätslösung für jedermann. Entweder man sucht nach weiteren alternativen Lösungen oder Autofahren (und damit meine ich keine Freizeitnutzung) wird zum unbezahlbaren Luxus für viele.
Im übrigen würde es mich nicht wundern, wenn angesichts des Krieges und der dadurch entstehenden Probleme auch der Kohleausstieg hier und dort weiter verschoben wird.
-
Spiele mehr darauf an, dass man sich heute doch so schön im Wohnzimmer weit ab vom Schuss live gruseln und empören lassen kann und Generalstab spielen darf - allws live und in Farbe und als Stream. Und der Ukrainekrieg stellt da das bisherige Glanzstück in dieser Sparte.dar. Fehlt nur noh die Dashkamera vorne am Panzer und eine an der Zieloptik.
Also ich glaube nicht dass das was Du beschreibst im Grunde genommen jetzt etwas Neues ist.
Kennst Du die Szene aus "Im Westen nichts Neues" als Paul von der Front auf Heimaturlaub ist? Paul geht ins Wirtshaus wo ältere, daheim gebliebene Männer sitzen, an der Wand hängt eine Karte auf der sie die aktuellen Frontmeldungen aus der Zeitung mit Fähnchen abstecken und großspurige Gegenangriffe und Offensiven planen. Das Buch ist von 1928 und beschreibt den Ersten Weltkrieg.
Klar sind wir heute "im Wohnzimmer" auch noch "weit ab vom Schuss" und wissen nicht was der Krieg wirklich bedeutet wenn wir in nicht selbst erlebt haben. Aber war dies früher besser? Die Menschen früher hatten doch noch viel weniger Ahnung davon was an der Front tatsächlich passiert. Die kannten den Krieg doch nur von MIlitärparaden und heroischen Kriegsgemälden.
WIr sehen heute die Bilder der Zerstörung und des Leids und können es so wenigstens erahnen. Und anders als vielleicht viele Menschen früher haben heute doch auch die wenigsten Menschen tatsächlich Lust "Generalstab" zu spielen. Die meisten wären doch einfach froh wenn der Wahnsinn ein Ende finden würde.
-
Ich stimme dir aber zu. Der ÖPNV im ländlichen Raum muss ausgebaut werden. Zu viele Leute müssen einfach das Auto nehmen, obwohl sie es nicht wollen. Kinder und Alte haben nahezu keine Mobilitätsmöglichkeiten.
dazu braucht es aber intelligenten ÖPNV.
wenn ich als einziger Fahrgast von Riedlingen nach Biberach im Bus fahre, ist das aus Umweltgesichtspunkten auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Damit ÖPNV aber angenommen wird, muss eine dichte Netzabdeckung sein. Mindestens 1 Halt pro Stunde an jeder Haltestelle und auch eine Netzstruktur, dass nicht ein mehrfaches an Kilometern gefahren werden müssen um ein nur wenige Kilometer entferntes Ziel zu erreichen. Auch umsteigen sollte sich in Grenzen halten und auch das Zeitfenster am Tag spielt eine Rolle. Da könnte ich noch eine Weile weiterschreiben. ÖPNV auf dem flachen Land, scheitert meistens an sich selbst, da einfach das Fahrgastaufkommen nicht in Ansätzen wirtschaftlich ist. Gefühlt sind da oft mehr Busse unterwegs als Fahrgäste.
Aber das ist ein generelles Problem, völlig unabhängig vom aktuellen Ukrainekrieg.
-
Das sieht heute schon mal ganz anders aus für die Ukraine. Jetzt kommen auch noch Patriot- Abwehrsysteme hinzu und die Dinger sind für alle Flugkörper eine tödliche Gefahr, auch für die hoch fliegenden.
Ich kann auch ehrlich gesagt die ganze Angriffsstrategie der russischen Armee nicht verstehen. Warum konzentrieren sie so viele Kräfte auf Charkiw und Sumy? Und warum gelingt es ihnen immer noch nicht diese an sich grenznahen Städte einzunehmen? Warum konzentriert sich der Südabschnitt so sehr auf Mariupol und Odessa und schwenkt nicht nach Norden in Richtung Kiew? Jetzt ist die Hauptstadt vollgestopft mit Waffen und Truppen, die Versorgung steht, die Luftverteidigung ist stark und die Stadt ist eine einzige Festung. Da wollen die dann wirklich rein? Wollten die Zuviel auf einmal und haben sich verzettelt?
Es würde mich überhaupt nicht wundern wenn die Kiew gar nicht angreifen werden, sondern basierend auf dieser Drohung jetzt Verhandlungen führen wollen. Nur großartige Bedingungen brauchen sie so nicht stellen. Der Selenskyi sagt doch eiskalt- na dann kommt doch!
Das ist alles nicht sehr eindrucksvoll Hr. Putin. Es ist schrecklich, aber nicht eindrucksvoll.
-
-
Aber das ist ein generelles Problem, völlig unabhängig vom aktuellen Ukrainekrieg.
Ich finde auch, dass das Energie/Verkehr/Infrastrukturthema hier nur bedingt reinpasst. Ja, der Krieg spielt dort voll mit rein und wird durch ÖL und Gas dort natürlich zum Thema, aber im Vergleich zum Geschehen in der Ukraine ist das hier nur unser „Luxusproblem“. Vielleicht wäre das Thema an sich auch besser in nem eigenen Thread aufgehoben.
-
Ich stimme euch beiden auch wieder zu 100 % zu. Die Dinge, die ihr ansprecht, müssen einfach passieren.
Wir können das auch per PN weiter diskutieren, wenn ihr wollt. Es ist für dieses Thema hier wirklich nicht relevant.
-
Ich stimme euch beiden auch wieder zu 100 % zu. Die Dinge, die ihr ansprecht, müssen einfach passieren.
Wir können das auch per PN weiter diskutieren, wenn ihr wollt. Es ist für dieses Thema hier wirklich nicht relevant.
Oder in den STVO-Thread, weil das Thema hat schon eine gewisse Relevanz.
-
Also ich glaube nicht dass das was Du beschreibst im Grunde genommen jetzt etwas Neues ist.
Kennst Du die Szene aus "Im Westen nichts Neues" als Paul von der Front auf Heimaturlaub ist? Paul geht ins Wirtshaus wo ältere, daheim gebliebene Männer sitzen, an der Wand hängt eine Karte auf der sie die aktuellen Frontmeldungen aus der Zeitung mit Fähnchen abstecken und großspurige Gegenangriffe und Offensiven planen. Das Buch ist von 1928 und beschreibt den Ersten Weltkrieg.
Klar sind wir heute "im Wohnzimmer" auch noch "weit ab vom Schuss" und wissen nicht was der Krieg wirklich bedeutet wenn wir in nicht selbst erlebt haben. Aber war dies früher besser? Die Menschen früher hatten doch noch viel weniger Ahnung davon was an der Front tatsächlich passiert. Die kannten den Krieg doch nur von MIlitärparaden und heroischen Kriegsgemälden.
WIr sehen heute die Bilder der Zerstörung und des Leids und können es so wenigstens erahnen. Und anders als vielleicht vielen Menschen früher haben heute doch auch die wenigsten Menschen tatsächlich Lust "Generalstab" zu spielen. Die meisten wären doch einfach froh wenn der Wahnsinn ein Ende finden würde.
Nichts neues, so wie Du es beschreibst.
Diese Stammtisch-Generalstäbe gabs, das wurde wohl auch in den Klassenzimmern an Karten gezeigt, zumindest solange es nicht in die falsche Richtung ging. Und meistens waren die größtes Militaristen nur in der Etappe.
Die Qualität ist heute aber eine andere, durch die Möglichkeiten die das Netz und die Userhardware und Software bieten. Das Fernsehen alleine ist schon voll davon und ist trotzdem nur die kleine Spitze eines Eisbergs. Ist ähnlich wie "früher gab es Stammtische, heute gibt es social media in allen Arten und Abarten". Der Krieg ist doch irgendwie zum passiven Videospiel geworden und der Ukrainekrieg ist das aktuelle Obertopp.
-
Die Benzinpreise sind übrigens nicht wegen dem Krieg so hoch falls das noch keiner gecheckt hat. Da sind unsere grünen dafür verantwortlich.
-
Die Benzinpreise sind übrigens nicht wegen dem Krieg so hoch falls das noch keiner gecheckt hat. Da sind unsere grünen dafür verantwortlich.
Ich war gestern in Tschechien. Da kostet der Diesel aktuell 2,02€ und der 95er 1,90€.
Sind da auch die Grünen am werkeln?
Ich bin sicherlich der Letzte, der diese Partei gut heisst, aber die Probleme mit den Spritpreise liegt nicht ausschließlich an Ihnen. Wohlwollend ausgedrückt.
Nix für Ungut, ich schreib prinzipiell ganz gern, aber lieber über Eishockey. Das war ursprünglich mal der Grund weshalb ich mich hier angemeldet hatte 😉
-
Die Benzinpreise sind übrigens nicht wegen dem Krieg so hoch falls das noch keiner gecheckt hat. Da sind unsere grünen dafür verantwortlich.
Ja. Genau. Die Grünen die seit Oktober in der Regierung sind.
-
Die Benzinpreise sind übrigens nicht wegen dem Krieg so hoch falls das noch keiner gecheckt hat. Da sind unsere grünen dafür verantwortlich.
Na das hat aber echt gedauert...
-
Nichts neues, so wie Du es beschreibst.
Diese Stammtisch-Generalstäbe gabs, das wurde wohl auch in den Klassenzimmern an Karten gezeigt, zumindest solange es nicht in die falsche Richtung ging. Und meistens waren die größtes Militaristen nur in der Etappe.
Die Qualität ist heute aber eine andere, durch die Möglichkeiten die das Netz und die Userhardware und Software bieten. Das Fernsehen alleine ist schon voll davon und ist trotzdem nur die kleine Spitze eines Eisbergs. Ist ähnlich wie "früher gab es Stammtische, heute gibt es social media in allen Arten und Abarten". Der Krieg ist doch irgendwie zum passiven Videospiel geworden und der Ukrainekrieg ist das aktuelle Obertopp.
Ok, da bin ich zum Teil bei Dir. Es gibt sicherlich auch viele Menschen die sich daran ergötzen und für die der Krieg in der Ukraine tatsächlich so eine Art Videospiel ist.
Dass Kriegsbegeisterung und -verherrlichung heute aber bei der Mehrheit schlimmer als früher wären kann ich so jetzt nicht unbedingt feststellen.
Und dass es einem skrupelloser Kriegsherr heute nicht mehr möglich ist seine Verbrechen zu begehen ohne dass dies die Weltöffentlichkeit mitbekommt finde ich tatsächlich einen echten Fortschritt.
-
Ich war gestern in Tschechien. Da kostet der Diesel aktuell 2,02€ und der 95er 1,90€.
Sind da auch die Grünen am werkeln?
Ich bin sicherlich der Letzte, der diese Partei gut heisst, aber die Probleme mit den Spritpreise liegt nicht ausschließlich an Ihnen. Wohlwollend ausgedrückt.
Nix für Ungut, ich schreib prinzipiell ganz gern, aber lieber über Eishockey. Das war ursprünglich mal der Grund weshalb ich mich hier angemeldet hatte 😉
OK das war ein bisschen ungenau ausgedrückt. Möchte damit sagen das die grünen diese hohen Preise für gut heißen ausdrücken und sie einen Teufel tun werden um diese irgendwie zu senken.
-
-