Winter-Olympia Peking 2022

  • Dazu bräuchte es dann aber auch einen Bürgerentscheid geben , den man in ganz Bayern bzw Deutschland macht

    Da das IOC seien Spiele an eine Stadt oder Region vergibt sind auch nur jene Bürger betroffen.

    Und solange München von Oberbayern eingekreist ist wird das nichts.

  • Da das IOC seien Spiele an eine Stadt oder Region vergibt sind auch nur jene Bürger betroffen.

    Und solange München von Oberbayern eingekreist ist wird das nichts.

    Wobei man mal mit einer Mähr aufräumen muss. Die Menschen haben sich nicht gegen den Sport oder die olympischen Spiele entschieden, sondern gegen die Machenschaften des IOC. Gegen nachhaltige Spiele unter fairen Bedingungen, aufsetzend auf bereits vorhandene Infrastruktur, hätte doch kein Mensch etwas. Aber dieser Gigantismus, die Zerstörung von Umwelt, das Doping, was irgendwie keine richtigen Konsequenzen nach sich ziehen mag, usw.- damit will man nichts zu tun haben.

    Ich bin richtig wütend auf diese korrupte Bande! Ich liebe den Sport und natürlich auch den olympischen Gedanken, aber was habt ihr daraus gemacht? Olympische Spiele seien nicht politisch! Ach ja? Seit wann denn das? Ihr habt uns allen etwas Gutes und Wertvolles weggenommen thomas Bach und Konsorten! Schande über euch!

  • Wobei man mal mit einer Mähr aufräumen muss. Die Menschen haben sich nicht gegen den Sport oder die olympischen Spiele entschieden, sondern gegen die Machenschaften des IOC. Gegen nachhaltige Spiele unter fairen Bedingungen, aufsetzend auf bereits vorhandene Infrastruktur, hätte doch kein Mensch etwas. Aber dieser Gigantismus, die Zerstörung von Umwelt, das Doping, was irgendwie keine richtigen Konsequenzen nach sich ziehen mag, usw.- damit will man nichts zu tun haben.

    Ich bin richtig wütend auf diese korrupte Bande! Ich liebe den Sport und natürlich auch den olympischen Gedanken, aber was habt ihr daraus gemacht? Olympische Spiele seien nicht politisch! Ach ja? Seit wann denn das? Ihr habt uns allen etwas Gutes und Wertvolles weggenommen thomas Bach und Konsorten! Schande über euch!

    Ob das wirklich der Hauptgrund war?

    War vor 10 Jahren die Stimmung schon so aufgeheizt gegenüber dem IOC und den anderen großen Sportverbänden?

    Es ist halt gelaufen wie mit den meisten Volksentscheiden, die Gegner schürten Ängste und ängstliche Gegner bringt man an die Urne.

    Den Rest halt nicht.

    Ist aber auch egal, das IOC ist in einer Sackgasse, wenn sich da nichts ändert, kriegt man die breite Bevölkerung nicht mehr dahinter, da geb ich dir recht.

  • Wobei man mal mit einer Mähr aufräumen muss. Die Menschen haben sich nicht gegen den Sport oder die olympischen Spiele entschieden, sondern gegen die Machenschaften des IOC. Gegen nachhaltige Spiele unter fairen Bedingungen, aufsetzend auf bereits vorhandene Infrastruktur, hätte doch kein Mensch etwas. Aber dieser Gigantismus, die Zerstörung von Umwelt, das Doping, was irgendwie keine richtigen Konsequenzen nach sich ziehen mag, usw.- damit will man nichts zu tun haben.

    Man hat sich z.B. auch gegen die Spiele entschieden, weil Grundstücke zwar zu einem guten Preis abgekauft worden wären, die Kommunen diese aber anschließend als Bauland zum x-fachen weiter veräußert hätte. Das war für die Grundstückeigentümer ein riesen Dorn im Auge.

    War vor 10 Jahren die Stimmung schon so aufgeheizt gegenüber dem IOC und den anderen großen Sportverbänden?

    Ja! Ich persönlich wäre für die Spiele gewesen, durfte aber nicht mit abstimmen, weil ich nicht direkt in Garmisch gewohnt habe.

    Vor zwei Wochen hatte ich eine nette Sendung im BR gesehen, bei der Hilde Gerg, Christian Neureuther und Joachim Herrmann zu Gast waren. Hilde Gerg hat es da konkret angesprochen. Olympische Spiele sind was wundervolles und selbstverständlich hätte man sowas auch gerne im eigenen Ort, dass Problem sind aber die Verträge, die mit Olympia in die Orte kommen. Z. B. dürfen die Bars dann nur noch Coca-Cola ausschenken statt Pepsi usw. Und ich denke, das trifft den Nagel auf den Kopf, dass auch regionale Sponsoren bzw. die gesamte Regionalität von den Olympischen Spielen ausgeschlossen werden. Es ist einfach nur noch der Gigantismus, der Kommunen vor enorme finanzielle Aufgaben stellt, an dem Gewinn dürfen sie aber monetär nicht teilhaben.

  • Wobei man mal mit einer Mähr aufräumen muss. Die Menschen haben sich nicht gegen den Sport oder die olympischen Spiele entschieden, sondern gegen die Machenschaften des IOC. Gegen nachhaltige Spiele unter fairen Bedingungen, aufsetzend auf bereits vorhandene Infrastruktur, hätte doch kein Mensch etwas. Aber dieser Gigantismus, die Zerstörung von Umwelt, das Doping, was irgendwie keine richtigen Konsequenzen nach sich ziehen mag, usw.- damit will man nichts zu tun haben.

    Ich bin richtig wütend auf diese korrupte Bande! Ich liebe den Sport und natürlich auch den olympischen Gedanken, aber was habt ihr daraus gemacht? Olympische Spiele seien nicht politisch! Ach ja? Seit wann denn das? Ihr habt uns allen etwas Gutes und Wertvolles weggenommen thomas Bach und Konsorten! Schande über euch!

    Guten Tag

    Glaub den überwiegenden Teil der Bayern interessiert es einen feuchten Kehricht was das ioc so treibt

    Wenn aber die bürgerentscheidler in Oberbayern zündeln , da wird der Bayer an sich hellhörig

    Deshalb müsste die Politik und zwar die Bundespolitik ein nachhaltiges Konzept dem Bürger nahe bringen und das dann als gesamt deutsches Konzept darstellen und die Leute mitnehmen und zwar mit dem Versprechen keine 2,5 Milliarden Bob Bahn hinzustellen

    Charmant würde ich für die 2030 Igel die Idee finden , eine Bewerbung im Paket für Sommer und Winter spiele zu machen

    Und tatsächlich das auf ganz Deutschland zu veteilen

    Bob Rodel Winterberg

    Alpin Garmisch

    Skiflug Schwarzwald

    Reiten Aachen

    Usw und den Bürger mit ins Boot holen

    Das wäre ein Art Aufbruch und das als werthaltige spiele zu verkaufen

    Hamburg, Berlin , München etc im Einklang … das hätte Wirkung

  • Ja! Ich persönlich wäre für die Spiele gewesen, durfte aber nicht mit abstimmen, weil ich nicht direkt in Garmisch gewohnt habe.

    Vor zwei Wochen hatte ich eine nette Sendung im BR gesehen, bei der Hilde Gerg, Christian Neureuther und Joachim Herrmann zu Gast waren. Hilde Gerg hat es da konkret angesprochen. Olympische Spiele sind was wundervolles und selbstverständlich hätte man sowas auch gerne im eigenen Ort, dass Problem sind aber die Verträge, die mit Olympia in die Orte kommen. Z. B. dürfen die Bars dann nur noch Coca-Cola ausschenken statt Pepsi usw. Und ich denke, das trifft den Nagel auf den Kopf, dass auch regionale Sponsoren bzw. die gesamte Regionalität von den Olympischen Spielen ausgeschlossen werden. Es ist einfach nur noch der Gigantismus, der Kommunen vor enorme finanzielle Aufgaben stellt, an dem Gewinn dürfen sie aber monetär nicht teilhaben.

    Das mag alles so stimmen und ich kenne die Probleme, bin ja selbst der Meinung dass es so keinesfalls weitergehen soll/kann.

    Das Abstimmungsergebnis von damals wurde allerdings durch ganz andere Beweggründe herbeigeführt.

    Der breiten Bevölkerung ist es doch kackegal ob da irgendwem der Bauggrund abgeluchst wird, falls das überhaupt möglich gewesen wäre.

    Der breiten Bevölkerung ist es auch kackegal ob da in der Bar Coca Cola oder Pepsi für 14 Tage ausgeschenkt wird, dem Wirt vermutlich auch denn der hat die Bude voll.

    Muss mal schauen wenn ich Luft habe ob ich den Blickpunkt Sport mit dem Nolympia Chef Hartmann finde.

  • Infrastruktur hochziehen die hinterher auch benötigt wird. In Bogatynia ensteht der größte Bagersee der Welt. Perfekter Standort.

    Die Dreiländerspiele gehen also auch im Sommer.

  • Guten Tag

    Dazu bräuchte es dann aber auch einen Bürgerentscheid geben , den man in ganz Bayern bzw Deutschland macht und nicht regional bezogen auf Garmisch Umland oder München hasenbergl 😉

    Ganz Deutschland stimmt dann ab, wer die Spiele ausrichten muss ????

    Wenn dann auch alle zahlen, besser noch dafür bezahlen und die Kosten nicht am Ausrichterort hängen bleiben, könnte man sogar darüber reden.

    Dann machen wir das aber auch so mit Stromtrassen, Kraftwerken, Endlagerstätten, Autobahnen, Bahngleisen usw.

  • Infrastruktur hochziehen die hinterher auch benötigt wird. In Bogatynia ensteht der größte Bagersee der Welt. Perfekter Standort.

    Die Dreiländerspiele gehen also auch im Sommer.

    Du spielst gerne mit den Emotionen aller Seiten. Das merkt man dir an. Typisch gekaufter Putin-user :thumbsup:

    In Bogatynia wird aktuell ein hoher Prozentsatz der für Polen wichtigen Braunkohle gefördert. Ist gegenwärtig lebenswichtig für Polen. Dass das nicht nachhaltig ist, wissen die Kumpel alleine.

    Andererseits gibt es viele Menschen, die unter dieser Grube leiden.

    Bogatynia ist Meilen weit weg von deinem perfekten Standort.

    Du bist die böse Hexe in diesem Spiel, die gerne in Wunden popeln möchte. :thumbdown:

  • Man hat sich z.B. auch gegen die Spiele entschieden, weil Grundstücke zwar zu einem guten Preis abgekauft worden wären, die Kommunen diese aber anschließend als Bauland zum x-fachen weiter veräußert hätte. Das war für die Grundstückeigentümer ein riesen Dorn im Auge.

    Ja! Ich persönlich wäre für die Spiele gewesen, durfte aber nicht mit abstimmen, weil ich nicht direkt in Garmisch gewohnt habe.

    Vor zwei Wochen hatte ich eine nette Sendung im BR gesehen, bei der Hilde Gerg, Christian Neureuther und Joachim Herrmann zu Gast waren. Hilde Gerg hat es da konkret angesprochen. Olympische Spiele sind was wundervolles und selbstverständlich hätte man sowas auch gerne im eigenen Ort, dass Problem sind aber die Verträge, die mit Olympia in die Orte kommen. Z. B. dürfen die Bars dann nur noch Coca-Cola ausschenken statt Pepsi usw. Und ich denke, das trifft den Nagel auf den Kopf, dass auch regionale Sponsoren bzw. die gesamte Regionalität von den Olympischen Spielen ausgeschlossen werden. Es ist einfach nur noch der Gigantismus, der Kommunen vor enorme finanzielle Aufgaben stellt, an dem Gewinn dürfen sie aber monetär nicht teilhaben.

    Das hatte ich gar nicht mehr im Sinn. Danke für die Ergänzung. Du hast Recht. Man holt sich für zwei Wochen eine Firma ins Land, die nur absahnt, auf Kosten der Steuerzahler. Wie so eine Raubwanze, die von Opfer zu Opfer zieht.

    1543: Ja, die Stimmung ist schon lange aufgeheizt. Spätestens seit den Sommerspielen 2004 in Athen wurde in aller Deutlichkeit klar, welch enormen Raubbau die Spiele betreiben. Diese Olympiade hatte einen gehörigen Anteil an der fast Staatspleite von Griechenland.

    Ich fürchte, dass IOC ist auch nicht zu sanieren, denn das ist mittlerweile in sich ein eigener Staat, der auf Korruption und Vetternwirtschaft aufgebaut ist. Das ist vergleichbar mit dem Vatikan. Nur das Alleinstellungsmerkmal ist ein anderes. Im Grunde müsste man den Laden schließen und einen neuen aufmachen, mit ganz anderen gesetzlichen Verknüpfungen. Die Schweiz als „Heimatbasis“ würde ich aber von vorne herein ausschließen. Da ist der Betrug schon angelegt.

  • Grundsätzlich klingt das gut, wobei die Spiele schon auch davon leben, dass sie regional über die Bühne gehen. Die Grundidee ist ja nicht nur der sportliche Wettkampf, sondern auch die Begegnung untereinander im olympischen Dorf und natürlich mit der einheimischen Bevölkerung. Und das bekämen wir in Deutschland schon regional hin.

    Wenn das IOC möchte, dass mehr Länder als die reichen Industriestaaten die Spiele ausrichten können, dann muss es auch die Einnahmen abgeben. Weil Kosten sozialisieren und Gewinne privatisieren ist ein Unding. Als gehöre ihnen der Sport! Die zahlen ja nicht mal Steuern! Also so eine Firma würde ich auch gerne betreiben.

  • Du spielst gerne mit den Emotionen aller Seiten. Das merkt man dir an. Typisch gekaufter Putin-user :thumbsup:

    In Bogatynia wird aktuell ein hoher Prozentsatz der für Polen wichtigen Braunkohle gefördert. Ist gegenwärtig lebenswichtig für Polen. Dass das nicht nachhaltig ist, wissen die Kumpel alleine.

    Andererseits gibt es viele Menschen, die unter dieser Grube leiden.

    Bogatynia ist Meilen weit weg von deinem perfekten Standort.

    Du bist die böse Hexe in diesem Spiel, die gerne in Wunden popeln möchte. :thumbdown:

    Du schätzt mich da völlig falsch ein. Der perfekte Standort ist eine Infrastruktur schwache Gegend. In der Lausitz fehlt es an einer Perspektive. Die kann meines Erachtens nur im Tourismus liegen. Es wäre ein Zeichen von Restdeutschland diese Region zu fördern. Im Winter bietet sich eine Kooperation mit dem Isar und Riesengebirge gerade zu an.

    Wenn ich ein bezahlter Putintroll wäre, wäre ich für Sommerspiele in Sewastopol. Ganz bestimmt nicht bei Kaczynski, Fiala und Kretschmer.

  • Das ist mir zu doof. Mein Abschlußsatz in dieser Diskussion. Die kommende Ministerpräsidentin von Bayern Frau Schulze wird Olympia schon verhindern.

  • Befassen wir uns mit den Fakten ich weiß der 4te Platz interessiert eigentlich keinen, wennst aber gleich 10 davon hast ist es natürlich schon bitter.

    Am schlimmsten hat es da die Russen erwischt, die sind im normalen Medaillenspiegel der einfach nach Goldmedaillen geht auf Platz 9 haben mit 32 Medaillen die zweit meisten aller Nationen erreicht und dazu noch 13 4te Plätze.

    Muss den Holzmedaillen Spiegel nochmal korrigieren.

    ROC 14

    D 13

    USA 11

    so hab ich das gerade auf FB von der BR24 Wintersportseite präsentiert bekommen.

    Das liegt halt auch an der Art des Medaillenspiegels und dem medialen Interesse.

    Eigentlich zählen im Medaillenspiegel nur die Goldmedaillen, der Rest ist wie die 5te Nachkommastelle.

    Auch wenn wir aktuell durch die vielen Goldmedaillen natürlich sehr gut dastehen, wäre ein Punkteschlüssel da gerechter.

    Es gibt Sportarten die stehen bedeutend besser da als es die Medaillenausbeute aussagt, da wenn ich mir die Alpinen anschaue, ich denke der DSV hatte ausser in den goldenen 90ern noch nie eine so breite Masse an Topfahrern. Da hat es halt wirklich ums verrecken nicht gereicht für ein paar Medaillen.

    Dem DSV war es aber auch bewusst, dass sie aktuell wieder bedeutend besser dastehen als in dem Loch nach den goldenen 90ern, deswegen hatten sie auch ein recht ergeiziges Ziel von 3 Medaillen. Da habe ich auch erstmal gezuckt, als ich das im Fernsehn gehört habe.

    Am Ende ist halt nur eine Medaille rausgekommen, und das ist halt das, was dann in der öffentlich Wahrnehmung übrigbleibt, wobei ich mich in diesem Fall aber auch frage, wieviel da von der Silbermedaille im Teamwettbewerb überhaubt bei der breiten Öffentlichkeit angekommen ist.

  • Das ist mir zu doof. Mein Abschlußsatz in dieser Diskussion. Die kommende Ministerpräsidentin von Bayern Frau Schulze wird Olympia schon verhindern.

    Ach komm schon, jetzt sei mal nicht so Zimperlich. Mit deinen seltsamen Kommentaren ziehst du’s doch geradezu an.

    Aber Spiele in Sewastopol fände ich spannend. Was gäbe es dann wohl für neue Sportarten? Einsenbahngeschütz- Weitschießen?

    Entschuldigung…

  • Du schätzt mich da völlig falsch ein. Der perfekte Standort ist eine Infrastruktur schwache Gegend. In der Lausitz fehlt es an einer Perspektive. Die kann meines Erachtens nur im Tourismus liegen. Es wäre ein Zeichen von Restdeutschland diese Region zu fördern. Im Winter bietet sich eine Kooperation mit dem Isar und Riesengebirge gerade zu an.

    Wenn ich ein bezahlter Putintroll wäre, wäre ich für Sommerspiele in Sewastopol. Ganz bestimmt nicht bei Kaczynski, Fiala und Kretschmer.

    wenn Du diese Gelder, die für so ein Olympiaevent ausgegeben werden müssen, direkt in die Aufwertung der Region steckst, dann hast Du unterm Strich einen viel höheren Mehrwert für alle, sogar für den Staat selbst

  • wenn Du diese Gelder, die für so ein Olympiaevent ausgegeben werden müssen, direkt in die Aufwertung der Region steckst, dann hast Du unterm Strich einen viel höheren Mehrwert für alle, sogar für den Staat selbst

    Nur leider werden dann die Gelder zu oft in Sachen gesteckt, die man nur für das Event braucht, und danach nur unnötige Kosten verursachen oder gar einfach nur vergammeln.

    Da gibt es bei den letzten ollmpischen Spielen und Fußball-WMs genügend Beispiele.

    Positives Gegenbeispiel dazu war die WM 2006, aber da hat man halt in den meisten Fällen bestehende Stadien erweitert und modernisiert, oder die Neubauten gab es dort, wo sie auch entsprechend genutzt werden konnte.

    Kaiserslautern fällt da vielleicht ein bisschen raus durch den sportlichen Niedergang seit der WM, hat aber immer noch ganz ordentliche Zuschauerzahlen.

    Und auch die Infrastruktermaßnahmen ginge nicht ins Leere, weil z.B. auch keine Stadion "mitten in der Pampa" gebaut worden, wo dann nach dem Event kaum noch etwas stattfindet.

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (21. Februar 2022 um 13:14)