Umwelt, Klima, Energie + Maßnahmen

  • Unsinnige Verpflichungen, du sprichst von der Zwangsimpfung die fast alle schon im Herbst 2021 getötet hat?

    Ist mal wieder typisch hier Dinge zu unterstellen die der andere nicht schrieb.

    Sehr wohl meinte ich aber die Impfpflicht im Gesundheitswesen, die eben aus dem Grund unsinnig ist weil sie weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützt.

  • Ist mal wieder typisch hier Dinge zu unterstellen die der andere nicht schrieb.

    Sehr wohl meinte ich aber die Impfpflicht im Gesundheitswesen, die eben aus dem Grund unsinnig ist weil sie weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützt.

    Na wusst ichs doch. :rofl:

    Nur sehe ich nicht, was dass jetzt mit dem ÖPNV zu tun haben soll. Es wird für mehr Lohn gestreikt, auch für mehr Personal, was beides gut für die Arbeitsbedingungen ist. Und du wirfst hier völlig unnötig die Coronaimpfung rein.

  • Ich finde es ja schon interessant, dass von manchen so getan wird, als sei Klimaschutz etwas, das man als nice to have gern mal machen kann, wenn man etwas Zeit und Geld übrig hat und nicht etwas, das man z. B. durch das Pariser Klimaschutzabkommen oder BVG-Urteil zu tun verpflichtet ist. Und da ist es halt nicht damit getan, dass man hier und da mal ein bisschen halbherzig herumpimmelt.

    Und warum fragt eigentlich niemand nach den Steuergeldern, die wegen zu wenig bzw. ineffizienten Klimaschutz vergeudet werden? Wieviele hundert Millionen Euro durften wir Steuerzahler schon blechen, weil die Bundesregierung die Pariser Klimaziele verfehlt hat?

    Ich wüsste nicht, dass ich die unterschrieben habe. Und wenn unsere dumme Regierung sich wieder als einzige an was hält kann ich nichts dafür. Keine andere Regierung knechtet ihre Bürger/Steuerzahler so für das Klima wie die Deutschen. Anscheined muss die Welt am deutschen Klimawesen nun genesen. So was ging schon mal schief. Man braucht nur 150 km weiter östlich von mir fahren und schon hört es sich auf mit dieser Klimareligion.

  • Wohnen bzw. die Wärmewende ist nur ein Punkt zur Klimaneutralität. Es ist also egal wo man beginnt, wenn ohnehin alle Bereiche decarbonisiert werden müssen. Es macht aber Sinn Bereiche mit langen Implementierungszeiträumen als erstes anzugehen.

    Du hast Recht, dass bei allen Bereichen einer den Anfang machen muss, allerdings muss man sich nicht über Gegenwind wundern, wenn man abermals beim vermeintlich schwächsten Glied dieser Kette beginnt.

    Ich kann schon verstehen, wenn User wie duckinio alles andere als begeistert sind, abermals fünfstellige Summen, Arbeit, Stress und mentale Belastung auf sich zu nehmen.

    Auch in Punkto Sozialverträglichkeit sehe ich da bei vielen Hausbesitzern arge Probleme.

    Es ist schön wenn Vermieter wie Jürgen1962 40% Zuschuss von der BaFa bekommen und den Rest dann über Mieteinnahmen irgendwann wieder drin haben, aber bei nem kleinen Einfamilienhaus bleiben eben dennoch mittlere fünfstellige Summen übrig welche vielen in private und finanzielle Krisen stürzen.

    Aber all diese Sorgen scheinen euch ausnahmsweise mal nicht zu interessieren.

    Lange Rede kurzer Sinn, ich bin gespannt wie die Regierung den Sozialschwachen ausreichend unterstützen kann.

  • Es ist auch egal, wann der Gegenwind kommt. Oder macht es einen Unterschied später zu starten? Nur für die Emissionen die dann noch in die Luft gelangen. Der Widerstand bleibt, egal ob man das Gesetz für 2024, 26, 28 oder 30 verabschiedet.

  • Also Hauptsache wir streiken, egal für was oder gegen was? Und scheiß egal vor allem, wen wir mit dem Streik treffen. In diesem Falle nämlich gerade die Menschen, die eh schon auf ÖPNV setzen. Gratuliere. Macht total Sinn :thumbsup:

    Es gibt seit Wochen Tarifverhandlungen für die Tarifbeschäftigten des Bundes und der Kommunen. Der Warnstreik gehört zu den üblichen Tarifverhandlungen dazu, weil bisher kein akzeptables Angebot der Arbeitgeber vorliegt. Man weiß also bei Verdi für was man streikt. Und ja, wenn das Personal von Bus und U-Bahn streikt, trifft es die Menschen welche damit fahren wollen. Lässt sich nur verhindern, wenn die Arbeitgeberseite konstruktiv verhandelt.

  • Nicht umsonst wandern permanent viele Menschen aus. Grund sind die politischen Agendas die zur Zeit abgerufen werden.

    Es steht nun wahrlich jedem frei ein vermeintlich angenehmeres Land als Deutschland zu seinem Lebensmittelpunkt zu erklären. Reisende soll man nicht aufhalten.

    Auf der einen Seite kommen alle hier her, weil es so schön ist und auf der anderen gehen sie, weil es so schlecht ist. Paradox.

  • Nicht umsonst wandern permanent viele Menschen aus. Grund sind die politischen Agendas die zur Zeit abgerufen werden.

    Reisende soll man nicht aufhalten. Dafür wandern andere ein, denen es besser gefällt. Win-win für alle. :thumbup:

    Ich wüsste nicht, dass ich die unterschrieben habe. Und wenn unsere dumme Regierung sich wieder als einzige an was hält kann ich nichts dafür. Keine andere Regierung knechtet ihre Bürger/Steuerzahler so für das Klima wie die Deutschen. Anscheined muss die Welt am deutschen Klimawesen nun genesen. So was ging schon mal schief. Man braucht nur 150 km weiter östlich von mir fahren und schon hört es sich auf mit dieser Klimareligion.

    Man muss seine Augen schon ganz weit zukneifen um zu glauben, Deutschland würde als einziger Staat auf dieser Erde Klimaschutzmaßnahmen betreiben. Die Abkommen sind klar und Deutschland bei weitem nicht ganz oben auf der Liste derer, die diese Abkommen unterzeichnet haben. Aber dazu müsste man sich mit dem Thema ja auch mal befassen.

    Freiwilligkeit funktioniert ja nicht, wie du eindrucksvoll beweist. Also braucht es klare Regeln aus der Politik.

    Denn Klimaschutz ist keine Religion, aber wem will ich das überhaupt versuchen zu erklären.

  • Reisende soll man nicht aufhalten. Dafür wandern andere ein, denen es besser gefällt. Win-win für alle. :thumbup:

    Steile These. Während die, die ausreisen, meistens über die finanziellen Mittel dafür verfügen aufgrund Arbeit/Ausbildung, wandern meistens die ein, die über wenig bis gar kein Einkommen verfügen.

    Wie genau definierst du Win-win für alle auf der Polly-Pocket-Insel?

  • Wie genau definierst du Win-win für alle auf deiner Polly-Pocket-Insel?

    Win für die, die nur am meckern sind, können sie nun ein schöneres Leben verbringen. Win für die, die dieses ständige Gemecker aushalten mussten, können sie doch nun ein schöneres Leben führen und ohne deren Wiederstände Deutschland fit für die Zukunft machen. Win für die, die hier einwandern, denn da wo jemand weg geht, wird Platz für jemand anderes.

    Bedenke, dass ich von Arbeitsmigration spreche und nicht von Asyl.

    Aber du kannst mich auch mal. *hier könnte ein Smilie mit Mittelfinger sein*

    Ps.: und das die Meisten die hier einwandern, wenig bis kein Einkommen haben, wäre noch zu beweisen.

  • Es gibt seit Wochen Tarifverhandlungen für die Tarifbeschäftigten des Bundes und der Kommunen. Der Warnstreik gehört zu den üblichen Tarifverhandlungen dazu, weil bisher kein akzeptables Angebot der Arbeitgeber vorliegt. Man weiß also bei Verdi für was man streikt. Und ja, wenn das Personal von Bus und U-Bahn streikt, trifft es die Menschen welche damit fahren wollen. Lässt sich nur verhindern, wenn die Arbeitgeberseite konstruktiv verhandelt.

    Zitat aus dem Artikel:

    "Die Aktion wurde gemeinsam mit den Klimaaktivisten von Fridays for Future angekündigt, die Organisation ruft für Freitag zu einem globalen Klimastreik auf."

    Dass Verdi streikt ist ja auch o.k. Aber warum muss ich mir da noch das Mäntelchen "Klima" umhängen? Weil es "In" ist? Die einen streiken für das das Klima, die anderen für bessere Gehälter und Arbeitsbedingungen.

  • Zitat aus dem Artikel:

    "Die Aktion wurde gemeinsam mit den Klimaaktivisten von Fridays for Future angekündigt, die Organisation ruft für Freitag zu einem globalen Klimastreik auf."

    Dass Verdi streikt ist ja auch o.k. Aber warum muss ich mir da noch das Mäntelchen "Klima" umhängen? Weil es "In" ist? Die einen streiken für das das Klima, die anderen für bessere Gehälter und Arbeitsbedingungen.

    Da verteilt sich der Frust der Nutzer auf zwei Schultern. Wenn Verdi am Donnerstag und FFF am Freitag "streikt", dann hätte man wahrscheinlich gesagt, warum machen die das nicht am gleichen Tag.

  • Da verteilt sich der Frust der Nutzer auf zwei Schultern. Wenn Verdi am Donnerstag und FFF am Freitag "streikt", dann hätte man wahrscheinlich gesagt, warum machen die das nicht am gleichen Tag.

    Verdi ist da schon clever - gerade in Söderland.

    Der Frust und Ärger schlägt auf die Klimaaktivisten nieder und Verdi kämpft nur für seine Mitglieder um die eigenen Mitgliedsbeiträge und niemand ist sauer auf sie - Ziel erreicht

    8)

  • Verdi hat mit FFF eine viel breitere Unterstützung. Streiks sollen auch Medienwirksam sein und wenn am Freitag tausende für Klimaschutz, wo der ÖPNV eine wichtige Rolle bei spielt, auf die Straße gehen, dann erhalten auch die Lohnforderungen eine viel breitere Unterstützung.

    FFF selbst hat dieses Thema auch auf der Agenda, also passt es gut zusammen.

    Weil wir dringend eine Mobilitätswende brauchen. Während der ÖPNV unzuverlässig, teuer und schlecht ausgebaut ist, wird immer noch auf Autobahnen als Lösung gesetzt (Das ist längst nicht mehr tragbar!). Wir brauchen einen Ausbaustopp für Autobahnen und bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV. Dafür gehen wir heute bundesweit gemeinsam mit den ÖPNV-Beschäftigten auf die Straße. Denn Mobilität ist ein Grundrecht – und muss für alle bezahlbar sein.

    https://fridaysforfuture.de/globaler-klimastreik/#warum

  • Achso es ist egal wo man beginnt.

    Du schaffst es immer wieder mit einfältigen Argumenten eine Diskussion in der du aussichtslos in der Ecke stehst ad absurdum zu führen.

    Ich habs jetzt mal für eine Zeit gut sein lassen und hab den heiligen 3 Linken aus dem Regenbogenland ( Mickeykatze du hast mir heute schon den Tage gerettet) nicht wiedersprochen da es einfach sinnlos ist, hier für Zeit aufzuwenden. Heute waren die Steilvorlagen mal wieder sowas von krass, dass ich mich nicht beherschen konnte.

    Aber ich muss zugeben, es bringt nichts....

    Guten Tag

    Ist doch nur eine Posse von vielen, die aber bei der Größe dieser Aktion untergehen

    Während im DLF Podcast so nebenbei Grillen - Bezug auf Fleisch verzichten - mit kinderpornografie verglichen wird

    Und Claudia roth wieder Post von Volker Beck wegen Teilnahme IZH bekam …..und während die Bundesbeauftragte wieder mal abgetaucht ist , zog die Leipziger Buchmesse jetzt die Reiseleine

    Alles so kleine Dinge unterm Radar …

    Und Bone02943 unterschied Demo ÖNPV und FFF …. Während die Einen um ihren hart erarbeiteten Verdienst demonstrieren, versammeln sich bei FFF meist genau die , die Kinder der gutbetuchten sind, denen die gute Reise wünschst … sollen alle abhauen … wie lange die Wohlstandskids dann noch ihr süßes Leben fröhnen könnten 😀

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (28. Februar 2023 um 15:08)

  • Verdi hat mit FFF eine viel breitere Unterstützung. Streiks sollen auch Medienwirksam sein und wenn am Freitag tausende für Klimaschutz, wo der ÖPNV eine wichtige Rolle bei spielt, auf die Straße gehen, dann erhalten auch die Lohnforderungen eine viel breitere Unterstützung.

    FFF selbst hat dieses Thema auch auf der Agenda, also passt es gut zusammen.

    Weil wir dringend eine Mobilitätswende brauchen. Während der ÖPNV unzuverlässig, teuer und schlecht ausgebaut ist, wird immer noch auf Autobahnen als Lösung gesetzt (Das ist längst nicht mehr tragbar!). Wir brauchen einen Ausbaustopp für Autobahnen und bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV. Dafür gehen wir heute bundesweit gemeinsam mit den ÖPNV-Beschäftigten auf die Straße. Denn Mobilität ist ein Grundrecht – und muss für alle bezahlbar sein.

    https://fridaysforfuture.de/globaler-klimastreik/#warum

    Na klar, wenn ich jedem im ÖPNV Beschäftigten 10% mehr bezahle und gleichzeitig die Arbeitszeiten verkürze wird das ganze für den Nutzer bezahlbarer. Klingt für mich irgendwie nach einer Milchmädchenrechnung, selbst wenn man die Autobahnen verrotten lässt und die Kohle eher in Bahn und ÖPNV pumpt.

  • Vielleicht sollte Hetz Reichelt in seinem Kulturkampf mal schauen was ein Vergleich ist.

    Guten Tag

    Du schaust Reichelt … ja heiligs Blechle ….😀😀 nicht dass du von den anderen heiligen exkommuniziert wirst :beer:

    Aber Unabhängig von Herrn Reichelt …. Wie nennst du das dann ..? In dem Podcast sind noch paar andere Sachen dabei …. Hör einfach mal

    Ok dann lass Vergleich weg , sondern These :

    Fleischesser sind keine guten Menschen. Und dann kommt der Vergleich ..!!

    Stellt sich die Frage :

    Lässt sich etwas, das (im Podcast) moralisch falsch ist, wirklich so einfach rechtfertigen?“

    Da sollte msn von einem Öffentlich rechtlichen Ableger schon etwas mehr differenziertheit erwarten

    2 Mal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (28. Februar 2023 um 15:18)

  • Na klar, wenn ich jedem im ÖPNV Beschäftigten 10% mehr bezahle und gleichzeitig die Arbeitszeiten verkürze wird das ganze für den Nutzer bezahlbarer. Klingt für mich irgendwie nach einer Milchmädchenrechnung, selbst wenn man die Autobahnen verrotten lässt und die Kohle eher in Bahn und ÖPNV pumpt.

    Der ÖPNV wird demnächst für viele sehr viel günstiger, trotz steigender Löhne.

    Denn die Meisten werden für ihre Monatsticktes mehr als 49€ zahlen, bei derzeit weit weniger Leistung.

    Es muss politisch gewollt sein, dann geht es auch.

    Unabhängig von Herrn Reichelt …. Wie nennst du das dann ..?

    Ungern, da völlig offtopic, aber ich sehe da nicht den Vergleich, den der Reichelt daraus macht. Diese gespielte Empörung dient doch nur dazu vom eigentlichen Thema abzulenken, es zu diffamieren und seine Propaganda zu verbreiten.