Kann man daraus ableiten, dass uns als Gesellschaft dieses Thema nicht wichtig genug ist um effektiven Protest zu organisieren?
Am Ende ist das ja das Ziel der Klimaaktivisten - Leute es ist wirklich wichtig, wir müssen alle Handlungen einfordern. Bis zur nächsten Wahl zu warten reicht nicht. Wahlprogramme, die alle zu lasch sind und und daraus Koalitionen zu bilden, reicht nicht. Es kommt also doch irgendwie auf jeden an.
Ich würde nicht sagen, nicht wichtig genug, aber eben nicht greifbar genug. Hinzu kommt, dass viele mit sich selbst und anderen tagtäglichen Problemen zu kämpfen hat.
Das ist zwar nicht schön, aber wenn die nichts unternehmen, die die Macht dazu hätten, dann resigniert man irgendwann.
Nicht jeder Mensch hat die Geduld, um ewig gegen Windmühlen anzurennen.