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Zerlegt sich Habeck mit der Gasumlage nicht selber?
Umwelt, Klima, Energie + Maßnahmen
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Paul_Juergen -
13. November 2021 um 15:57 -
Geschlossen
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Zerlegt sich Habeck mit der Gasumlage nicht selber?
Offensichtlich zerlegt sich die ganze Ampel im Moment selbst:
Aber Twittwr feiert anstatt dessen lieber, wie Habeck den profil- und inhaltslosen Merz "zerlegt". Für mich ein klarer Fall von "falsche Prioritäten setzen"...
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Auf den ersten Blick dachte ich bei dem rechts neben Merz: "Ist der Amthor aber schnell gealtert."
Zerlegt sich Habeck mit der Gasumlage nicht selber?
Naja, wenn er am Ende selbst erkennt, dass diese Gasumlage falsch ist, dann habe ich damit eher kein Problem.
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Naja, wenn er am Ende selbst erkennt, dass diese Gasumlage falsch ist, dann habe ich damit eher kein Problem.
So sehe ich das auch. Wenn die Umlage nur solange gezahlt werden muss, bis der Bund der Eigner ist, kann ich das nachvollziehen. Von daher: nein Citrone
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Offensichtlich zerlegt sich die ganze Ampel im Moment selbst:
Aber Twittwr feiert anstatt dessen lieber, wie Habeck den profil- und inhaltslosen Merz "zerlegt". Für mich ein klarer Fall von "falsche Prioritäten setzen"...
Es zeigt sich einfach das, was in der letzten Regierungsbeteiligung der FDP schon deutlich wurde. Dieser Partei kann man keine Verantwortung übertragen. Aber manche Wähler haben leider ein kurzes Gedächtnis.
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Zerlegt sich Habeck mit der Gasumlage nicht selber?
die Gasumlage, wenn ich mich da noch richtig erinnere, wurde Habeck eher von Lindner und Scholz als Kompromisslösung in den Eingangskorb gelegt. Was Habeck wollte, Verstaatlichung von Uniper, war denen zu teuer
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Das Herr Habeck im Plenarsaal angepisst war, kann man deutlich spüren. Es gab heute eine Fragestunde im Plenum, bei der Michael Kellner, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Auskünfte für die Regierung erteilte. Offensichtlich waren die Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion nicht so ganz einverstanden mit den Antworten und wünschten, daß sich der Minister selbst den Fragen stellt. Herr Habeck saß aber gerade auf Wunsch von CDU/CDU im Haushaltsausschuss.
Da stellt sich mir schon die Frage, was das soll.
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die Gasumlage, wenn ich mich da noch richtig erinnere, wurde Habeck eher von Lindner und Scholz als Kompromisslösung in den Eingangskorb gelegt. Was Habeck wollte, Verstaatlichung von Uniper, war denen zu teuer
Und genau deshalb will Lindner sie auch behalten.
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Auf den ersten Blick dachte ich bei dem rechts neben Merz: "Ist der Amthor aber schnell gealtert."
war der überhaupt mal jünger?
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Mal etwas Positives.
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Das Herr Habeck im Plenarsaal angepisst war, kann man deutlich spüren. Es gab heute eine Fragestunde im Plenum, bei der Michael Kellner, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Auskünfte für die Regierung erteilte. Offensichtlich waren die Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion nicht so ganz einverstanden mit den Antworten und wünschten, daß sich der Minister selbst den Fragen stellt. Herr Habeck saß aber gerade auf Wunsch von CDU/CDU im Haushaltsausschuss.
Da stellt sich mir schon die Frage, was das soll.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Danke Bone02943 für das Video!
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Tja, es bleibt so eine Sache mit dem Weiterbetrieb der AKWs
jetzt folgt Numero 2
auch hier scheint nicht alles so weiterbetriebsfähig zu sein, wei manche das glauben wollen
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Ich würde ja fast gerne lachen.
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Offensichtlich zerlegt sich die ganze Ampel im Moment selbst:
Aber Twittwr feiert anstatt dessen lieber, wie Habeck den profil- und inhaltslosen Merz "zerlegt". Für mich ein klarer Fall von "falsche Prioritäten setzen"...
Man kann nur hoffen dass die Altparteien wieder zu alter Stärke zurückkehren, ansonsten bleibt D leider unregierbar.
Mit der langen großen Koalition hat man sich mehr oder weniger halbiert und ist sich so nahe gekommen dass keiner mehr den Unterschied gekannt hat
Jetzt hat man ein dreier Bündnis, welches zugegebenermasen und schweren Bedinungen Arbeiten muss, aber raus kommt irgendwie garnichst, der eine schweigt, der andere kennt sich nicht aus, der dritte bedient wenigstens seine Wähler
Puuh echt harte Zeiten die da auf uns zukommen
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Habe vor 2 oder 3 Tagen eine Umfrage gelesen in der die Bundesbürger aktuell der Ampelregierung nur zu 45% zutrauen die Probleme in unserem Land zu lösen.
Aber auch einer Unionsgeführten Regierung würden es nur 40% Zutrauen laut dieser Umfrage die Probleme zu lösen.
Was aber interessant war und da waren sie 83% der Befragten einig, die 4 Parteien in der Mitte, Ampel und Union sollte lieber zusammenarbeiten bei den aktuellen Problemen als sich ständig gegenseitig anzugreifen. Nur die beiden Randparteien Linke und AFD wollen eine Grundlegende fundamentale Oppositionspolitik
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Man kann nur hoffen dass die Altparteien wieder zu alter Stärke zurückkehren, ansonsten bleibt D leider unregierbar.
Zumindest bei einer Altpartei(enfamilie) wünsche ich es mir nicht. Ansonsten haben wir einen Mix aus Rechtspopulisten und Republikanern in der nächsten Regierung.
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Auch wenn ich nicht mal im Ansatz Unionswähler bin: Mir fehlt der kausale Zusammenhang zwischen Rechtspopulisten, Republikanern und dem Habeckschen Bullshit-Bingo
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Auch wenn ich nicht mal im Ansatz Unionswähler bin: Mir fehlt der kausale Zusammenhang zwischen Rechtspopulisten, Republikanern und dem Habeckschen Bullshit-Bingo
Der erschließt sich, wenn man den Parteitag der Union verfolgt hat und ihre 'Oppositionsarbeit' beobachtet.
Das Bingo ist einfach das nächste Level des 'Dagegen' und der 'Nichtantworten'.
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Habe vor 2 oder 3 Tagen eine Umfrage gelesen in der die Bundesbürger aktuell der Ampelregierung nur zu 45% zutrauen die Probleme in unserem Land zu lösen.
Aber auch einer Unionsgeführten Regierung würden es nur 40% Zutrauen laut dieser Umfrage die Probleme zu lösen.
Was aber interessant war und da waren sie 83% der Befragten einig, die 4 Parteien in der Mitte, Ampel und Union sollte lieber zusammenarbeiten bei den aktuellen Problemen als sich ständig gegenseitig anzugreifen. Nur die beiden Randparteien Linke und AFD wollen eine Grundlegende fundamentale Oppositionspolitik
Das mag jetzt für die Kriegszeit schön funktionieren dass die 4 Parteien der Mitte da an einem Strang ziehen sollen.
Ansonsten bin ich da ganz anderer Meinung.
Jeder soll für sich und seine Wähler wieder Politik betreiben, die einzigen bei denen ich das erkennen kann ist die FDP
Genau weil man da so "gut" zusammengearbeitet hat, ist man jetzt an einem Punkt angekommen an dem es nicht mehr weitergeht.
Eine politische Bankroterklärung nach der anderen erleben wir doch seit geraumer Zeit.
Die SPD wieder ab nach Links, die Union wieder ab nach rechts und die Grünen wieder mehr Fundi als Realo
Gerade die 3 sitzen gemeinsam irgendwo in der politischen Mitte, oder auch im Niemandsland kann man so sagen
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