Ja, ist auch in der Tweet-Unterhaltung ein Zitat von ihm.
Ja, aber da hatte Sigmar Gabriel seine Finger noch weit weit mehr im Spiel als nur dieser Hinweis auf deutsches Recht.
Ja, ist auch in der Tweet-Unterhaltung ein Zitat von ihm.
Ja, aber da hatte Sigmar Gabriel seine Finger noch weit weit mehr im Spiel als nur dieser Hinweis auf deutsches Recht.
Ich finde auch, wir sollten Nordstream2 öffnen. Irgendwo in der Mitte in der Ostsee. Dann wäre eine Weile Ruhe.
Ich finde auch, wir sollten Nordstream2 öffnen. Irgendwo in der Mitte in der Ostsee. Dann wäre eine Weile Ruhe.
also die Ostsee hat schon Probleme genug, die muss nicht auch noch eine offene NS2 haben
Laut Wikipedia bestehen die Rohre für Nordstream 2 aus über 2,5 Millionen Tonnen Stahl.
Könnte man davon nicht etwas einschmelzen und daraus ein paar Panzer für die Ukraine gießen?
Der Nordstream 2 Panzer.....
Sicherlich ein interessantes und aufschlussreiches Interview. Ich schätze Sinn auch sehr, muß ihm aber ein bisschen widersprechen:
Er erwähnt bei seiner Kritik nicht, dass beim billigsten Strom, und damit meint er vorallem Atomstrom, wobei dieser ja nicht wirklich billiger ist als Strom aus PV-Parks und Onshore-Windkraft (siehe nachfolgende Grafik, allerdings von 2018), höchstens stabiler in der Produktion, die Folgekosten der weiterhin nicht wirklich geklärten Endlagerung des Atommülls (sowie die potentielle Gefahr bei einem Schaden an einem Atomkraftwerk), wodurch die Kosten zwar nicht unmittelbar pro Atomstrom kWh steigen aber für den Staat und letztendlich damit auch für den Bürger den Preis für Atomstrom nachträglich deutlich ansteigen lassen. Weiterhin auf Atomstrom zu setzten bedeutet logischerweise mehr Atommüll und das wiederum Mehrkosten für die Zwischen- und vorallem Endlagerung. Kosten, die es bei Strom durch Sonne, Wind und Wasser nicht gibt und das ist es auch was man intesivieren muß, den Bau von Anlagen und Kraftwerken zur Produktion von Strom durch S.W.W.
Hockei, schon klar. Aber die Phase hat man schon vor X Jahren versäumt. Wir haben das Problem halt jetzt. Die Infrastruktur hatte man mit dem Regelungswahnsinn der Bundesrepublik schon vor zig Jahren angehen müssen.
Entlager könnte der Weltraum sein. Rakete voll packen, weit genug weg von der Erde lenken und fliegen lassen. Einmalkosten extrem aber dann ist Ruhe...
Genial - daneben.
Hockei, schon klar. Aber die Phase hat man schon vor X Jahren versäumt. Wir haben das Problem halt jetzt. Die Infrastruktur hatte man mit dem Regelungswahnsinn der Bundesrepublik schon vor zig Jahren angehen müssen.
Entlager könnte der Weltraum sein. Rakete voll packen, weit genug weg von der Erde lenken und fliegen lassen. Einmalkosten extrem aber dann ist Ruhe...
Und wenn die Rakete die Challenger macht, haben wir es wenigstens versucht.
Entlager könnte der Weltraum sein. Rakete voll packen, weit genug weg von der Erde lenken und fliegen lassen. Einmalkosten extrem aber dann ist Ruhe...
An sich eine nette Idee, aber leider explodieren solche Raketen auch hin und wieder auf dem Weg ins All. Manchmal schon auf der Startrampe.
Wenn wir Pech haben, verteilen sich mehrere Tonnen hoch radioaktiver Abfall über halb Kasachstan oder vergiften Fischgründe in den Ozeanen.
Auch würde es die Preise für diese Art der Stromerzeugung wohl so weit erhöhen, dass es nicht mehr lohnenswert wäre.
Du hast ja auch nicht nur einmal Kosten, sondern radioaktiver Müll fällt beim Betrieb ja immer weiter an.
Und so viel Nutzlast haben auch die größten Raketen nicht, um damit sämtlichen radioaktiven Abfall ins All zu schicken.
Hockei, schon klar. Aber die Phase hat man schon vor X Jahren versäumt. Wir haben das Problem halt jetzt. Die Infrastruktur hatte man mit dem Regelungswahnsinn der Bundesrepublik schon vor zig Jahren angehen müssen.
Entlager könnte der Weltraum sein. Rakete voll packen, weit genug weg von der Erde lenken und fliegen lassen. Einmalkosten extrem aber dann ist Ruhe...
Man hat sicherlich einiges falsch gemacht, inklusive der ziemlich blauäugigen, großen Abhängigkeit von Russland, das ist aber kein Grund es nicht doch noch mal richtig anzugehen. Und wenn die Rakete in die Luft geht bevor sie in sicherer Entfernung zur Erde ist, das magst du dir nicht ausdenken.
Entlager könnte der Weltraum sein. Rakete voll packen, weit genug weg von der Erde lenken und fliegen lassen. Einmalkosten extrem aber dann ist Ruhe...
Und wie oft geht beim Start einer Rakete etwas schief?
Und wer weiß, es wäre nicht das erste mal, dass man ein Lösung extrem toll fand, um später feststellen zu müssen, dass es extrem dumm war.
Der Umgang mit Weltraummüll und der damit verbundene Kessler-Syndrom gehört da dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kessler-Syndrom
Asbest oder Contergan gehört da z.B. auch dazu.
Und Atomkraft und Atomwaffen und ihre Hinterlassenschaften dürften auf dem gleichen Weg sein.
Ein Endlager für verbrauchte Brennelemente ist ganz sicher nicht im Weltraum zu finden.
Zwei Länder in Europa haben nun eines.
Ein Endlager für verbrauchte Brennelemente ist ganz sicher nicht im Weltraum zu finden.
Zwei Länder in Europa haben nun eines.
Wir hätten da in Deutschland auch genügend mögliche Standorte. Mein Schwager ist Geologe und da direkt bei der Suche über Jahre involviert gewesen. Scheitert nur immer am Widerstand der Region, die geologisch geeignet wäre.
Laut Wikipedia bestehen die Rohre für Nordstream 2 aus über 2,5 Millionen Tonnen Stahl.
Könnte man davon nicht etwas einschmelzen und daraus ein paar Panzer für die Ukraine gießen?
Der Nordstream 2 Panzer.....
in handliche Stücke geschnitten gibt das eine Menge Geschütz- und Raketenabschussrohre - auch tauglich als Attrappe - können die Bäume stehen bleiben = ist gut fürs Klima
Kann man da nicht Putin zur Inspektion dhrchkrabbeln lassen. Nicht dass es heißt Siemens....
Wir hätten da in Deutschland auch genügend mögliche Standorte. Mein Schwager ist Geologe und da direkt bei der Suche über Jahre involviert gewesen. Scheitert nur immer am Widerstand der Region, die geologisch geeignet wäre.
Man sollte auf jeden Fall sich so langsam ein Beispiel an den beiden Ländern nehmen die fündig wurden.
Und man sollte auch in Erwägung ziehen die Brennelemente so einzulagern das man sie, im Falle der technischen Möglichkeit der Weiterverwendung/Restausbeute problemlos wieder an die Oberfläche bringen kann.
Entlager könnte der Weltraum sein. Rakete voll packen, weit genug weg von der Erde lenken und fliegen lassen. Einmalkosten extrem aber dann ist Ruhe...
könnte man von träumen
.... nach der ersten Startkatastrophe sogar alpträumen
Sichere Entsorgung .... hat man auch mal von der Versenkung im Meer gedacht - manche denken es haute noch und tun es sogar, das Entsorgen
quelle google
ZitatZwischen 1946 und 1993 wurde das Meer als Endlager für Atommüll missbraucht. Bis 1975 wurde sogar hochradioaktiver Atommüll in den Tiefen der Ozeane entsorgt.
oder auch
Kann man da nicht Putin zur Inspektion dhrchkrabbeln lassen. Nicht dass es heißt Siemens....
Dass sich da Russland nicht auf eigene Wertarbeit verlassen hat?