Wenn man in einer solche Situation noch genug Strom/Spannung übrig hat
Wahlweise kann man natürlich auch noch 1000 Schuss Munition nachkaufen.
Umwelt, Klima, Energie + Maßnahmen
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Paul_Juergen -
13. November 2021 um 15:57 -
Geschlossen
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Wahlweise kann man natürlich auch noch 1000 Schuss Munition nachkaufen.
Wäre wohl "besser" als sichtbar etwas zu haben, was andere gerne wollen.
Denn hinter einem E-Zaun mit Motorengeräuschen, lebt es sich sehr auffällig.
Aber gut, wir sind ja hier nicht im Prepper-Treat.
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Wäre wohl "besser" als sichtbar etwas zu haben, was andere gerne wollen.
Denn hinter einem E-Zaun mit Motorengeräuschen, lebt es sich sehr auffällig.
Aber gut, wir sind ja hier nicht im Prepper-Treat.
Ja, ist schon verrückt, worüber man sich so alles Gedanken machen muss - im besten Deutschland aller Zeiten.
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Ja, ist schon verrückt, worüber man sich so alles Gedanken machen muss - im besten Deutschland aller Zeiten.
Zumindest sollte man über ein Mindestmaß an Wissen verfügen, sollte der Fall eintreten den niemand für möglich hält.
Eine wie ich finde recht gute Seite dazu:
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Wäre wohl "besser" als sichtbar etwas zu haben, was andere gerne wollen.
Denn hinter einem E-Zaun mit Motorengeräuschen, lebt es sich sehr auffällig.
Aber gut, wir sind ja hier nicht im Prepper-Treat.
Aber im Klima-Thread.
Und ich möchte lieber nicht wissen, was da noch an Flüchtlingsströmen und auch möglicherweise Kriegen auf uns zu kommen, wenn es mit dem Klimawandel so weitergeht, und man dann möglicherweise eher für Wasser als für Erdöl in den Krieg ziehen würde.
Ich warte nur darauf, dass es wegen so einem bestimmten Staudamm in einem Land im Osten von Afrika so richtig kracht, evtl. inklusive des Staudamms.
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Ja, ist schon verrückt, worüber man sich so alles Gedanken machen muss - im besten Deutschland aller Zeiten.
Naja, diese Gedanken werden ja schon länger gemacht, wenn auch wegen anderer Umstände. Zumindest ist es ja nicht ganz verkehrt gewisse Vorbereitungen zu treffen.
Die Welt, wie wir sie kennen, kann dann doch schneller zerfallen, wenn gewisse Umstände überhad nehmen.
Und stimmt schon auch Maus , wer weiß wohin die Klimakapriolen der letzten Jahre noch alles hinführen werden.
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Ja, ist schon verrückt, worüber man sich so alles Gedanken machen muss - im besten Deutschland aller Zeiten.
Gut möglich, dass wir tatsächlich die Spitze unseres Wohlstandes erreicht haben.
Erst recht, wenn viele Millionen an Menschen in ärmeren Teilen der Welt nach für ihre Verhältnisse mehr Wohlstand streben, die Ressourcen (und auch der Wohlstand) auf der Erde sind nicht unendlich.
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Ich weiß nicht ob es mit meiner Homosexualität zusammenhängt, aber ich habe schon zu Schulzeiten immer gesagt, in diese Welt keinen Nachwuchs setzen zu wollen. Ich fühle mich damit zumindest immer mehr bestätigt. Nicht wegen der deutschen Politik oder Sicherheitslage, sondern so im allgemeinen fand ich damals schon, dass es für "unsere" Nachkommen immer schwieriger werden wird. Das Ökosystem der Erde ist völlig überlastet von der Menschheit.
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Wäre es da nicht konsequent umgehend auch die eigene Existenz in Frage zu stellen?
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Wäre es da nicht konsequent umgehend auch die eigene Existenz in Frage zu stellen?
Man selber (oder auch andere Manschen) ist/sind ja schon da.
Und zwischen Verhütung und einen Menschen töten, da sind schon nochmal große Unterschiede.
Aber trotzdem kann man sehr wohl die Art und Weise der eigenen Existenz in Frage stellen, und das machen ja (auch hier) auch einige.
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Du meinst mit einem Strick um den Hals, hängend an einem Rohr im Keller?
Nun, ich wurde nicht gefragt ob ich leben möchte. Aber ich muss zugeben, dass es doch ganz schön ist zu leben, zumindest öfter als es zu bereuen.
Aber auch nur, weil ich großes Glück hatte. Ich habe viel mitbekommen(außer Reichtum
), wohne in einem Land, in dem ich mich verwirklichen kann und dennoch, war mir damals schon scheinbar bewusst, dass es so lange nicht mehr weitergehen kann. Zumindest nicht so wir wir als Menschheit diesen Planeten zerstören.Es war auch eine Erfahrung, als unsere Wirtschaftslehrerin beim Thema Rente anfing zu lachen, was wir denn einmal erwarten können.(mal abgesehen von privater Vorsorge)
Aber nein, ich werde meinem Leben wohl erstmal selbst kein Ende setzen. Zumal ich glaube auf halbwegs schmalem Fuß zu leben. Zumindest was meinen ökologischen Fußabdruck betrifft. Zumindest so schmal, wie es in der westlichen Welt, mit diesem Wohlstand, überhaupt geht.
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Zumindest sollte man über ein Mindestmaß an Wissen verfügen, sollte der Fall eintreten den niemand für möglich hält.
Eine wie ich finde recht gute Seite dazu:
die Regierung wird uns nicht verhungern lassen, da gibt es sicher Rett .... Freßpakete, schließlich werden wir noch als Wähler gebraucht, sind also quasi systemrelevant
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die Regierung wird uns nicht verhungern lassen, da gibt es sicher Rett .... Freßpakete, schließlich werden wir noch als Wähler gebraucht, sind also quasi systemrelevant
Vor allem braucht man die Wähler, die die Stimme für die eigene Partei abgeben......
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Ich weiß nicht ob es mit meiner Homosexualität zusammenhängt, aber ich habe schon zu Schulzeiten immer gesagt, in diese Welt keinen Nachwuchs setzen zu wollen….
so im allgemeinen fand ich damals schon, dass es für "unsere" Nachkommen immer schwieriger werden wird….
Also, ich kann ja nur für meine Kindheit sprechen, aber da wir aus derselben Stadt kommen und annähernd gleich alt sind muss ich sagen,
du kannst einem für deine vermeintliche präpubertäre Weisheit ein wenig Leid tun.
Im Leben kriegt man nunmal nichts geschenkt, aber nennen mir doch bitte mal ein Zeit in der das Leben als Kind schöner war, als in den 90er/frühen 00er.
Das war mit Abstand die geilste, freieste und unbeschwerteste Zeit und das gerade als Kind in nem neuen Bundesland.
Diese Zeit kommt nie zurück, insofern gebe ich dir Recht, aber deswegen kann die Menschheit doch den Kopf nicht in den Sand stecken. Dafür müssten ihn einige Herrschaften erstmal woanders rausbekommen.
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Im Leben kriegt man nunmal nichts geschenkt, aber nennen mir doch bitte mal ein Zeit in der das Leben als Kind schöner war, als in den 90er/frühen 00er.
Das war mit Abstand die geilste, freieste und unbeschwerteste Zeit und das gerade als Kind in nem neuen Bundesland.
Klar war es eine schöne Kindheit. Vorallem die 90er Anfang 2000er. An vielen Stellen standen alte Autos rum, die ausgeschlachtet wurden. Dazu die vielen geschlossenen Fabriken, die am zerfallen waren. Ein innerstädtischer Abenteuerspielplatz schlechthin.
Zumindest wenn jemand lust auf ein anarchistisches Umfeld hatte.
Da standen an der Wendeschleife in Süd ausgeschlachtete Autos rum, die sich super zum "spielen" eigneten. Oder auch in den Garagen im Wald. Was da alles vergessen herum stand. Aber das waren ja nichtmal die negativen Dinge.
Als wir älter wurden gab es die immer mehr zerfallende Porzellina an der Berliner Straße und vorallem die Bärenhütte. Da abzuhängen war auch toll.
Vielleicht hatte ich auch einfach nur die "falsche" Kindheit oder das falsche Umfeld?
Auch Graffitis waren damals meine Welt. Wir hatten hier eine so krasse Szene, für die Größe der Stadt.
Im Grunde aber war das alles nichts gewesen, weswegen ich hätte keine Kinder haben wollen.
Es lag schon an weitreichenderen Gründen, als jene die in Weißwasser direkt herschten. Würde ich Kinder haben wollen, dann lieber in Weißwasser, als in Berlin, München, Hamm oder Bielefeld.
Also, ich kann ja nur für meine Kindheit sprechen, aber da wir aus derselben Stadt kommen und annähernd gleich alt sind muss ich sagen,
du kannst einem für deine vermeintliche präpubertäre Weisheit ein wenig Leid tun.
Ich denke wir hatten beide eine tolle Kindheit, wie fast alle Kinder. Aber wie schon mal geschrieben, ich muss dir wahrlich nicht leid tun.
Ich hatte bisher ein tolles leben. Vielleicht kommt ja mal die Zeit, an der ich dir wirklich leid tun kann. Kann ja leider recht schnell gehen.
Diese Zeit kommt nie zurück, insofern gebe ich dir Recht, aber deswegen kann die Menschheit doch den Kopf nicht in den Sand stecken. Dafür müssten ihn einige Herrschaften erstmal woanders rausbekommen.
Wir sollten den Kopf ja auch nicht in den Sand stecken. Sondern versuchen die Sch... aus dem Dreck zu ziehen.
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Ein wirklich schöner Beitrag von dir, den ich in fast alle Punkten teilen kann.
Nur eine Sache musst du mir erklären.
Würde ich Kinder haben wollen, dann lieber in Weißwasser, als in Berlin, München, Hamm oder Bielefeld.
Warum?
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Ich liebe diesen Ort. Und ich finde Weißwasser hat natürlich auch eine gewisse Sicherheit. Hier gibt es zwar auch einige Idioten, aber wir leben hier dann doch recht sicher. Hier kannst du deine Kinder nach draußen schicken, ohne dir groß Sorgen zu machen. Obwohl Weißwasser eine Stadt ist, die aussieht, als wäre es eine größere Stadt mit nicht nur 16.000 Einwohnern.
Dazu ist es ein schönes Umfeld. Ringsrum gibt es so viel zu entdecken. Vom Tagebau über die Wälder. Ein Gebiet was sich perfekt auszeichnet, um für spätere Generationen als Lehrbuch zu gelten.
In so Großstädten wie Berlin, München, Hamm oder Bielefeld, hätte ich warscheinlich aber auch täglich angst, ob sie wieder nach Hause kommen.
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Ein wirklich schöner Beitrag von dir, den ich in fast alle Punkten teilen kann.
Nur eine Sache musst du mir erklären.
Warum?
Mit Kind ist es auf dem Dorf / Kleinstadt doch um Welten besser als in der großen Stadt.
Die Vorzüge der (Groß-)Stadt kannst du am besten als junger Erwachsener genießen, später dann im gesetzten Alter auch wieder (wenn auch mit anderen Schwerpunkten). Mit und auch für das Kind hingegen, verschwinden die Vorteile, die eine Großstadt so mit sich bringt, weitestgehend.
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die Regierung wird uns nicht verhungern lassen, da gibt es sicher Rett .... Freßpakete, schließlich werden wir noch als Wähler gebraucht, sind also quasi systemrelevant
Ernsthaft?
Selbst wenn die das tatsächlich wollte wäre das logistisch eine Aufgabe die nicht ohne eine gewisse Vorsorge der Bürger selbst funktionieren würde.
Ich denke auch du wärest erstaunt was und in welchem Umfang dann die Regierung selbst als systemrelevant einstuft.
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Wie sehen denn so die Spritpreise bei euch die letzten Tag aus?
Schon gut am steigen?
Und gibt es Schlangen an den Tankstellen?
PS:
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