Umwelt, Klima, Energie + Maßnahmen

  • Jetzt könnte es erstmalig spannend werden. :popcorn:

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    Das heißt, die Maßnahmen zum Klimaschutz reichen in Bereich "Gebäude" und "Verkehr" vorne und hinten nicht aus und es braucht Sofortprogramme. Bin gespannt, welche Argumente der FDP diesmal gegen das Tempolimit einfallen...

  • Das heißt, die Maßnahmen zum Klimaschutz reichen in Bereich "Gebäude" und "Verkehr" vorne und hinten nicht aus und es braucht Sofortprogramme. Bin gespannt, welche Argumente der FDP diesmal gegen das Tempolimit einfallen...

    E-Fuels.........

    Die Diskussion dazu hatten wir doch schon vor ein paar Wochen, wo bestimmter User dann immer auf andere Bereiche gezeigt haben, wo man viel mehr einsparen könnte als mit einem Tempolimit, und dabei ignoriert haben, dass es bei diesen Einsparungen und Tempolimit expliziet um den Bereich Verkehr ging.

    Nachtrag:

    Das heißt auch nciht, dass diese Einsparungen in den anderen Bereichen überflüssig wären, die sind genau so notwendig wie die Einsparungen im Bereich Verkehr.

    Es wird nicht die eine große Lösung geben, am besten auch noch in einem Bereich, mit dem an selber nichts zu tun hat.

    Jeder wird Opfer bringen müssen, in irgendeiner Form.

    Im Zweifel auch wegen Überschwemmungen, Dürren, "Tierplagen" usw.....

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (25. August 2022 um 14:55)

  • Vor ein paar Monaten wars noch eine Erderwärmung, jetzt sind wir schon bei Erderhitzung. Was kommt als nächstes?

    Und wenn wir in 40 Jahren von Sandwürmern durch die Dünen gejagt werden und auf der Erde nach Spice geerntet wird, kommt sicher einer der schreibt "Jou, kann schon mal vorkommen im Hochsommer!" :schulterzuck:

  • AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH...........

    Da schaue ich Illner, wie sicher viele Millionen Verbraucher und was da an DUMMEN STUSS von vermeintlichen "Fachleuten" erzählt wird, ist un-fucking-fassbar.

    Mein Schreikrampf kam, nachdem die eine Dame meinte, die Gaspreise wären ja mittlerweile teilweise schon bei 30 Cent die kwh, dabei sind wir längst bei 40(!!!!!) Cent,

    aber das wurde dann getoppt von der Dame des Verbraucherschutzes, die auf die Frage "Würden Sie den Menschen empfehlen, ihre Abschläge freiwillig zu erhöhen?" tatsächlich antwortete "Das können man net pauschal sagen, aber wer es kann, der sollte das tun, damit nicht die große Nachzahlung kommt!"

    Das ist sowas von grenzdämlich und ahnungslos. Warum?

    Der monatliche Abschlag richtet sich nach dem Verbrauch und nach den Preisen, die man vereinbart hat. Bleibt der Verbrauch wie er ist, gibt es KEINEN GRUND, etwas am Abschlag zu ändern, sinkt der Verbrauch, kann man sogar den Abschlag senken, ist er höher, macht eine Anpassung Sinn.

    Werden die vereinbarten Preise am Ende der Preisbindung erhöht, rechnet der Versorger AUTOMATISCH den Abschlag auf die neuen Preise. Selbst jetzt, bei der Umlage, die auch in laufende Verträge eingepflegt wird, werden die Abschläge AUTOMATISCH angepasst.

    Eine "freiwillige Erhöhung" des Abschlags nutzt NICHTS, GAR NICHTS.

    Und ich hab sie Morgen wieder am Telefon, die Menschen, die heute Illner geschaut haben und ihren Abschlag erhöhen wollen. Und die Dame ist ein "Energieberater der Verbraucherzentrale". IRRE!

  • Könnte sie auch mit 'Abschlag' die Nebenkosten neben der Kaltmiete gemeint haben?

  • Könnte sie auch mit 'Abschlag' die Nebenkosten neben der Kaltmiete gemeint haben?

    Nein. Es ging um den Abschlag, den man auf Grund der gestiegenen Preise anpassen soll. 😡🤦‍♂️

    Und ich hatte direkt heute früh genau diese Frage, wie prophezeit.

    Hallo, hier ist die Franziska M. Mario B. hat gesagt bei künftigen Angelegenheit bezüglich Strom und Gas kann ich mich an dich/Sie (?) wenden.

    Ich wollte nur kurz nachfragen ob sich bezüglich der steigenden Preise auch etwas bei mir verändert und inwieweit ich mich auf Höhe Nachzahlungen einstellen muss.

    Vielen Dank

    Franziska M.

  • Naja, also die Frage finde ich berechtigt. Man liest überall, dass Strom und vor allem Gas massiv teurer werden. Das führt zu Verunsicherung und dann fragt man halt nach.

  • Naja, also die Frage finde ich berechtigt. Man liest überall, dass Strom und vor allem Gas massiv teurer werden. Das führt zu Verunsicherung und dann fragt man halt nach.

    ALLE Fragen sind berechtigt, absolut.

    Die Menschen werden aber durch solche Aussagen von Verbraucherberatern wie gestern erst Recht verunsichert und deswegen kommen diese Fragen, aus Sicht der Kundin völlig zu Recht!

  • Guten Tag

    Unglaublich

    https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-20…ortlaut-003.htm

    „….Und eine Legion von Juristen hat mir das so erklärt, dass es nicht anders gehen kann. Weil wir aber nicht wussten, das muss man ehrlicherweise sagen - und niemand wusste das -, wie dieser Gasmarkt verflochten ist, wie er im Undurchsichtigen, welche Firmen irgendwelche Anteile an Töchtern und so weiter haben, ist durch diese im Prinzip richtige Entscheidung, ein Problem entstanden, dass sich dann nämlich ein paar Unternehmen reingedrängt haben, die nun wirklich viel Geld verdient haben und die Umlage der Bevölkerung nicht brauchen. Sie haben einen Rechtsanspruch aus den genannten Gründen, die Gleichheit vor dem Gesetz….“

    Gibt aber Juristen , die haben anscheinend genau das Gegenteil behauptet …

    Und man wusste nicht wie der Gasmaske verflochten ist …. Ja lieber herrgott … wer dann , wenn ihr Resort Herr Habeck ..

    Schlussendlich keine Ahnung von der Materie …

    https://regionalheute.de/habeck-kuendig…urg-1661500643/


    "Das heißt: Ich bin in keiner guten Position, das muss man einfach sagen", sagte er.

    Murks wohin man Sieht

  • Eine "freiwillige Erhöhung" des Abschlags nutzt NICHTS, GAR NICHTS.

    Auf den ersten Blick vielleicht nicht, aber es gibt haufenweise Menschen die weder den korrekten Umgang mit Geld gelernt haben, noch in der Lage sind nennenswert zu sparen (ich meine damit primär nicht den Anteil, der das aufgrund des Einkommens wirklich nicht kann) und für zukünftige Nachzahlungen Geld auf die Seite packen. So spart man zwangsläufig geringe Beträge und muss dann eben den Schritt gehen, die Rückzahlung korrekt einzusetzen oder als dreistellige Summe eben für diesen Weg auf das Tagesgeldkonto packen. Da bist dann wieder beim ersten Problem.

    Aber im Grunde bin ich nach der Sendung überwiegend deiner Meinung - mich wundert es teils wie Fachleute in deren Position Ratschläge erteilen....

  • Man muss sich auch den Finanzminister dazu anhören, das sagt schon viel aus:

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  • Man muss sich auch den Finanzminister dazu anhören, das sagt schon viel aus:

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    Guten Tag

    Naja … der soll sich um seine Finanzen kümmern , da hat er genug zu tun 😉

  • Guten Tag

    Naja … der soll sich um seine Finanzen kümmern , da hat er genug zu tun 😉

    Der hat doch momentan vor allem mit Gratismentalität, Dienstwagenprivileg, linkes Framing usw zu tun.

    Als Stephan Weil gestern die Übergewinnsteuer als kleine Spitze gegen Lindner gebracht hat, gab es schon Schnappatmung, da hat nicht mehr viel bis zum Schaum vorm Mund gefehlt.

  • Die Übergewinnsteuer handwerklich so als Gesetzt aufzubauen dass sie die trifft, die sie treffen soll, ohne ein noch größeres und undurchsichtigeres Bürokratiemonster als unsere letzten Versuche in anderen Bereichen zu werden, traue ich unseren Regierungen inzwischen schon seit Jahren nicht mehr zu.

    Die Grundidee dafür halte ich für gar nicht mal so schlecht, aber wenn ich sehe wie die letzten Jahrzehnte in vielen Fällen "gearbeitet" wurde sag ich fast "lieber Finger weg von solch komplexen Themen" das habt ihr eh nicht drauf.

    Nur was dieses "habt ihr nicht drauf" eigentlich am Ende wirklich bedeutet, führe ich jetzt lieber nicht weiter aus...

  • Und dein Kumpel Scheuer saß für seine tollen Ideen immer allein im Verkehrsministerium? Da hört man bis heute noch keine Entschuldiung. Mit dem versenkten Geld da könnte man den Gaspreis für die nächste 18 Monate stabil halten.