Umwelt, Klima, Energie + Maßnahmen
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Paul_Juergen -
13. November 2021 um 15:57 -
Geschlossen
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Und wieder war die unnötige Auflösung der Bremsmechanismen der sozialen Marktwirtschaft ein elementarer Auslöser.
Zitat:... aus vielen Fusionen entstanden die Energieriesen ...
Kartellaufsicht u.v.a. wurden zahnlos gestellt und genau das sind die immer gleichen Mechanismen. Weitere Bsp. Discountketten usw. sogar das Autokonzerne nun auch eigene Banken haben kann man als Bsp. der völlig entfesselten Märkte nehmen.
Echten Nutzen für den Bürger hat das auf längere Sicht überhaupt keinen.
Warum hat man das zugelassen und gibt nicht mal jetzt, wo man sehr deutlich sieht, was das für fast ausnahmslos negative Auswirkungen hat, zu das es ein Irrweg ist und tut was dagegen?
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Und wieder war die unnötige Auflösung der Bremsmechanismen der sozialen Marktwirtschaft ein elementarer Auslöser.
Zitat:... aus vielen Fusionen entstanden die Energieriesen ...
Kartellaufsicht u.v.a. wurden zahnlos gestellt und genau das sind die immer gleichen Mechanismen. Weitere Bsp. Discountketten usw. sogar das Autokonzerne nun auch eigene Banken haben kann man als Bsp. der völlig entfesselten Märkte nehmen.
Echten Nutzen für den Bürger hat das auf längere Sicht überhaupt keinen.
Warum hat man das zugelassen und gibt nicht mal jetzt, wo man sehr deutlich sieht, was das für fast ausnahmslos negative Auswirkungen hat, zu das es ein Irrweg ist und tut was dagegen?
War doch eine innovative Idee, das Bayernwerk mit der PreussenElektra zu fusionieren.
Mehr davon
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Claudia Kemfert
Sie ist so doof, dass sie genau vor der aktuellen Situation gewarnt hat, jahrelang. Ziemlich doof diese Frau.
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Das ist erst die +1,2 °C Grad-Welt.
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Auch eine interessante Frage:
"Nehmen wir die Windkraft. Wie viel Strom produziert sie und wie viel Energie entzieht sie den unteren Luftschichten"
und was sind die Auswirkungen daraus?
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ge…eicht-befunden/
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Manche ziehen die Braunkohle aus ideologischen Gründen der Steinkohle vor.
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Manche ziehen die Braunkohle aus ideologischen Gründen der Steinkohle vor.
Die meisten die aus ideologischen Gründen etwas bevorzugen blenden die Realitäten aus.
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Die meisten die aus ideologischen Gründen etwas bevorzugen blenden die Realitäten aus.
Richtig: die der globalen Klimaerwärmung und den Ursachen dafür.
Einsicht ist der erste Schritt postmortem
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Warum stellt man Konzerne immer für dumm hin? Die haben nix verschlafen.
Die EnBW gehört übrigens zum größten Teil der „öffentlichen Hand“ da freuen sich einige Landkreise u.a. Immer / meistens über eine schöne Dividende = das Geld fließt somit zum Bürger zurück
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Es wird immer besser, was das Gutachten des TÜVs betrifft.
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Lustiges Modell vielen Bürgern erst Geld aus der Tasche ziehen, durch ein völlig übertriebenes Monopol, dann NUR TEILE davon wieder per Dividende "zurückzugeben" und das auch noch als gut hinzustellen. Meinst das wirklich Ernst?
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Gestern gab es von Dir einen 🤦♂️für einen Beitrag, bei dem ein Artikel über die „Dagegen-Lobbyisten“ verlinkt wurde. Hast Du Dich da etwa wiedererkannt?
Und für Claudia Kemfert hast Du ebenfalls nur ein 🤦♂️übrig. Weil sie „nur“ eine Frau oder weil sie hinsichtlich der Erkenntnis über Zusammenhänge über den Menschengemachten Klimawandel und den daraus sich ergebenden Folgen und Änderungen für Mensch und Wirtschaft Lichtjahre voraus ist?
Der Gastbeitrag im Einblick für Verschwörungstheorien von Arnold Vaatz, also auch der Arnold Vaatz, der bei „Eike“ die Energiewende mehr oder weniger als Quatsch tituliert, der aus einem Kuratorium ausgeschieden ist, weil der Präsident des Stiftungskuratoriums, ein leibhaftiger Klimawandelleugner, zurücktreten musste, weil seine Positionen nicht mit der Stiftung in Einklang gebracht werden, also dieser Arnold Vaatz soll einen fruchtbaren Diskurs fördern?
Ich dachte ja zunächst, daß der Beitrag von einem AFD-Mitglied stammte, da Brandner ähnlich herumgesponnen hat, aber CDU-Sachsen erklärt dann doch so einiges, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Das der Beitrag absoluter Dünnschiss ist, womit man Dich beeindrucken kann, ist mir aber doch klar, siehe erster Absatz.
Ein Faktencheck:
https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.32EC6LW
Und Parteiprogramme aus 2016 hinsichtlich Klima und Umwelt:
https://www.klimafakten.de/meldung/was-sa…t-der-stand-der
Hier in NRW ist der Filz zwischen SPD-Landesregierungen, Kommunen und Versorgern jahrzehntelang verkrustet worden. Auch die CDU hat diesen Klüngel für gut befunden und die Kruste nicht aufgeweicht. Gerade deshalb war es für die Versorger richtig bequem und einfach.
Dieser Artikel beleuchtet das ganze Dilemma:
https://kommunalwiki.boell.de/index.php/RWE_und_Kommunen
Zitat:
- Die Kleinstadt Bedburg gehört zu den wenigen Kommunen, die von RWE profitieren: Gemeinsam mit dem Konzern wurde für 110 Mio. € ein Windpark errichtet, der der Stadt 2015 "einen hohen sechsstelligen Betrag" einbrachte.[45]
Ist doch gut, wenn es der ENBW gut geht. Über die Beteiligung an den Stadtwerken Düsseldorf ist sie sogar Sponsor der DEG.
Die meisten die aus ideologischen Gründen etwas bevorzugen blenden die Realitäten aus.
Die Realitäten sind Realität und der Schlamassel der heutigen Realität sind das Ergebnis schlechter, ideologischer, politischer Entscheidungen. Gute Politik ist das Lernen aus der Vergangenheit für die Entscheidungen für morgen und damit meine ich explizit auch für künftige Generationen. Das dafür die Ideologen von gestern mit den Rezepten von Vorgestern, also das ganze, in Teilen marktradikale Gesocks von Braun/Schwarz über Rot/Gelb nichts taugt, dürfte wohl klar sein.
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Ein Beleuchtung der Energiewende, welche Anstrengungen es erfordert von Bürgern und Industrie und wie es mit Speichern vorangeht, Energiewende komplex aus 2019:
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Gut, daß Stromgewinnung aus fossilen Energieträgern wetterunabhängig ist. Ist sie auch klimaunabhängig?
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Es wird immer besser, was das Gutachten des TÜVs betrifft.
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Was habe ich gesagt?
Verdient der TÜV nicht auch gut an den normalen regelmäßigen Prüfungen?
Und noch etwas zu dem Thema:
https://web.de/magazine/polit…erioes-37149486
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenc…peace-1.5629939
Verdient der TÜV nicht auch gut an den normalen regelmäßigen Prüfungen?
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Na wenn der TÜV regelmäßig prüft wird er auch einer der wenigen sein, die das auch beurteilen können. Derartige Gutachter wachsen nicht auf dem Baum an jeder Ecke. Beim Abbau der Kraftwerke wirds auch für den TÜV noch genug Aufträge geben.
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Na wenn der TÜV regelmäßig prüft wird er auch einer der wenigen sein, die das auch beurteilen können. Derartige Gutachter wachsen nicht auf dem Baum an jeder Ecke. Beim Abbau der Kraftwerke wirds auch für den TÜV noch genug Aufträge geben.
Vor 13 Jahren hat die letzte große Überprüfung stattgefunden. Wie will man bitte vom Schreibtisch innerhalb einer Woche auf 5 (!?) Seiten ein Gutachten erstellen, welches einen sicheren Betrieb bescheinigt? Das ist an Frechheit nicht zu überbieten und schadet dem Ansehen des TÜV ungemein!
In Frankreich wurden bei einer großen Überprüfung, die nur aller 10 Jahre stattfindet und 2019 in den 3 noch laufenden AKWs eigentlich notwendig war, ernsthafte Mängel am Kühlsystem festgestellt. Diese Kraftwerke sind derzeit nicht am Netz, da diese Mängel behoben werden müssen, bevor ein sicherer Betrieb gewährleistet ist. Durch die anstehende Abschaltung der letzten 3 AKWs Ende 2022 wurde auf diese Prüfung 2019 ausnahmsweise verzichtet.
Jetzt will der TÜV anhand von 13 Jahre alten Daten, die mit veralteten Prüfprotokollen erhoben wurden, ähnliche Mängel ernsthaft ausschließen? Das ist an Fahrlässigkeit nicht zu überbieten.
Hier geht es nicht um ein Baumhaus im Garten von Opa Harald, sondern um Kraftwerke, die im Fall einer Havarie im schlimmsten Fall ganzen Landstriche auf Jahrzehnte unbewohnbar machen können.
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Na wenn der TÜV regelmäßig prüft wird er auch einer der wenigen sein, die das auch beurteilen können. Derartige Gutachter wachsen nicht auf dem Baum an jeder Ecke. Beim Abbau der Kraftwerke wirds auch für den TÜV noch genug Aufträge geben.
Können heißt nicht müssen, es wäre nicht der erste Fall, wo ein profitabler "Job" für einen Prüfer/eine Prüfgesellschaft auf Gefälligkeitsgutachten beruht, manchmal ist das auch so ein schleichender Prozess.
Und wer überprüft den Prüfer?
Ich sage nur Wirecard.
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Können heißt nicht müssen, es wäre nicht der erste Fall, wo ein profitabler "Job" für einen Prüfer/eine Prüfgesellschaft auf Gefälligkeitsgutachten beruht, manchmal ist das auch so ein schleichender Prozess.
Und wer überprüft den Prüfer?
Ich sage nur Wirecard.
So weit würde ich nicht mal gehen. Mitarbeiter des Umweltministeriums lesen sich dieses Gutachten gewiss durch.
Wenn ein solches Gutachten seriös erstellt worden wäre, würde der Verdacht der Gefälligkeit nicht in dem Maße aufkommen. Die Art und Weise des Gutachtens ist hier eindeutig der Grund, wieso dieser Eindruck entsteht.
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