Zitat;
Ein weiterer Vorschlag: Der Langzeiturlaub soll vom Staat bezuschusst werden.
Aber hallo, wo gibts den Antrag
Sag ich ja, eine gute Marketing-Idee
Zitat;
Ein weiterer Vorschlag: Der Langzeiturlaub soll vom Staat bezuschusst werden.
Aber hallo, wo gibts den Antrag
Sag ich ja, eine gute Marketing-Idee
Ich bin mal gespannt, welche Ausreden der Wissing und/oder die FDP diesmal bringen:
Ist deren Votum relevant, solange kein gleichlautendes von der Verkersminister-Konferenz kommt?
Und Dank Wissing weiß ich doch jetzt immerhin, dass mein unfotografiertes Steak von der CO2-Bilanz nicht schlechter als vegetarischer Foodporn ist...
Ist deren Votum relevant, solange kein gleichlautendes von der Verkersminister-Konferenz kommt?
Und Dank Wissing weiß ich doch jetzt immerhin, dass mein unfotografiertes Steak von der CO2-Bilanz nicht schlechter als vegetarischer Foodporn ist...
Da die FDP bei gewünschten Corona-Lockerungen so gerne auf das EU-Ausland verweist, dann wäre ein Tempolimit doch zwingend.
Vor allem, weil ein Tempolimit haben tatsächlich flächendeckend alle EU-Staaten, dagegen sind die Corona-Lockerungen, mit denen die FDP argumentiert, nicht so flächendeckend, wie es die FDP gerne hinstellt.
Und Dank Wissing weiß ich doch jetzt immerhin, dass mein unfotografiertes Steak von der CO2-Bilanz nicht schlechter als vegetarischer Foodporn ist...
Als ob der Wissing keinen Quatsch reden würde......
Gerade, wenn er irgendwie etwas beim Auto und Sprit "verteidigen" will.......
damit ein Tempolimit auf den Autobahnen im Sinne der Energieersparnis wirklich was bringt, darf es nicht wesentlich über 100 liegen und die LKWs müssen mindestens auf 70 runter.
Alles außer Autobahn/Autobahn ähnlich muss auf 80 oder 90 runten und die 60 bei den LKW sollten rigoros überwacht werden. Eigentlich muss solch ein Tempolimit eh streng überwacht werden
Die Spediteure heulen über die Spritpreise, lassen die LKWs aber kacheln, das es in den Tankentlüftungen pfeift.
Abgesehen davon dass ich mittlerweile ja auch für ein Tempolimit bin (allerdings ein softes von 140 auf 3 spurigen ABs):
damit es ordentlich was bringt, reicht es schon so niedrig zu sein wie in relevanten Touristenländern, zB die 120 in der Schweiz. Und schon fällt der Rasertourismus weg.
Und statt nem Tempolimit könnte man auch mal drüber nachdenken, Neuzulassungen zu drosseln. Brauchts die 400 PS (bzw neuerdings ja Akku-betriebenen eher 400 kW)-Kisten weit jenseits der 2 Tonnen, damit 1-2 Personen ggf. bei unter 120 km/h darum schleichen? IMO nicht.
Die Spediteure heulen über die Spritpreise, lassen die LKWs aber kacheln, das es in den Tankentlüftungen pfeift.
Die ganzen Linien sind aber auch auf 80+ Km/h ausgelegt und geplant.
Dürfen die jetzt nur noch 70 fahren, dann schaffen sie die Routen nicht und kommen Freitag nicht mehr zurück, müssen noch mal übernachten und nen halben Tag länger fahren, um dann Samstag erst daheim zu sein. Ob das wirklich Sprit spart?
Also gerade der LKW Verkehr ist leider recht sensibel. Dann lieber erstmal alle anderen auf 130 runter und dafür sorgen, dass "10 Km/h zu schnell musst du fahren" ein Ende findet. Wo 60 steht sollte nicht von allen erwartet werden 67 zu fahren.
Ich hab mal gelernt: LKW (ü 7,5) Autobahn Höchstgeschwindigkeit 80 - außerhalb Autobahn 60 mit ein paar Ausnahmen.
Der Disponent, der 80+ plant handelt vorsätzlich begeht somi eine Strafttat. den bei Hövhszgeschw, 80 ist 80+ unmöglich.
Da ist der Staat aber selbst schuld, es wird zuwenig kontrolliert. Ebenso bei den Gewichten und das ist für die Straßen schlecht, denn schon bei den normalen Höchstgewichten werden diese enorm beansprucht und verschleißt. Mit Übergewicht und höherer Geschwindigkeit noch viel mehr!
Und dazu noch werden Gewichtsbeschränkungen von den LKW Fahrer oft nur als freundliche Empfehlung empfunden.
damit ein Tempolimit auf den Autobahnen im Sinne der Energieersparnis wirklich was bringt, darf es nicht wesentlich über 100 liegen und die LKWs müssen mindestens auf 70 runter.
Alles außer Autobahn/Autobahn ähnlich muss auf 80 oder 90 runten und die 60 bei den LKW sollten rigoros überwacht werden. Eigentlich muss solch ein Tempolimit eh streng überwacht werden
Die Spediteure heulen über die Spritpreise, lassen die LKWs aber kacheln, das es in den Tankentlüftungen pfeift.
Es würde schon einen sehr großen Vorteil bringen, wenn durch ein (niedrigeres) Tempolimit der Verkehrsfluss verbessert würde.
Es geht ja sehr viel Sprit beim regelmäßigen hochbeschleunigen und abbremsen drauf.
Und das liegt auch neben (zu) vielen Fahrzeugen auf der Straße auch an zu unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Fahrzeuge, wodurch dann beim Auffahren auf langsamere Fahrzeug runtergebremst werden muss, und oftmals wird da stärker runtergebremst "als der Vordermann schnell ist", und dann entsteht so eine "Welle" entgegen der Fahrtrichtung mit "zu langsamen Fahrzeugen".
Und um so höher die erlaubten Geschwindigkeiten sind, um so ofter und stärker fällt dieser Effekt auch aus.
Und auch so sehe ich ein höheres Spritsparpotenzial bei 130 statt 150 als bei 100 statt 130 (wobei das natürlich nochmal mehr bringt).
Eigentlich muss solch ein Tempolimit eh streng überwacht werden
Das ist ein allgemeines Problem der StVO, da sagt ja sogar der ADAC, dass eine echte Verkehrskontrolle (egal ob fließender Verkehr oder Parkraum) gar nicht mehr wirklich stattfindet, weil es zu teuer ist (da könnten höhere Bußgelder abhelfen).
Vielleicht sollte man die Strafen auf schweizer Niveau erhöhen, dass hätte dann richtig Konsequenzen, wenn man mal erwischt würde.
Im Zweifel ist dann auch dann auch das Auto weg.
Das würde evtl. die Abschreckung erhöhen, auch bei nur wenig erhöhter Kontrolldichte.
Nur dann müssten auch die Richter entsprechen urteilen, und nicht so oft mit "aber er/sie braucht doch das Auto/den Führerschein....." kommen......
Dann lieber erstmal alle anderen auf 130 runter und dafür sorgen, dass "10 Km/h zu schnell musst du fahren" ein Ende findet. Wo 60 steht sollte nicht von allen erwartet werden 67 zu fahren.
Knapp 20 zuviel war doch bis zum neuen Bußgaldkatalog sehr normal.
Die StVO wird zu oft nur noch als Empfehlung, un nicht mehr als Gesetz angesehen.
Das hat sich nach meinem Empfinden so in den letzten 30 Jahren zum Negativen entwickelt.
Das hat wahrscheinlich auch stark mit einer geringeren Kontrolldichte durch Personalabbau zu tun.
Und selbst, wenn die Polizei oder Ordnungsamt etwas sieht, dann wird zu oft trotzdem weggeschaut, oder gerade bei Falschparken wird oft nur verscheucht ohne Strafzettel oder wegen "Parkdrucks" gar nix gemacht, wie soll das abschrecken.
Und sollte man dann doch mal einen Strafzettel bekommen, dann gibt es kaum Schuldbewusstsein, sondern dann ist es ganz klar Abzocke und Wegelagerei.
Und sollte man dann doch mal einen Strafzettel bekommen, dann gibt es kaum Schuldbewusstsein, sondern dann ist es ganz klar Abzocke und Wegelagerei.
Die Denke sollte aktiv bekämpft werden.
Die Denke sollte aktiv bekämpft werden.
Das wird ein sehr langer und harter Weg.
Abgesehen davon dass ich mittlerweile ja auch für ein Tempolimit bin (allerdings ein softes von 140 auf 3 spurigen ABs):
Damit könnte ich auch gut leben.
Und statt nem Tempolimit könnte man auch mal drüber nachdenken, Neuzulassungen zu drosseln. Brauchts die 400 PS (bzw neuerdings ja Akku-betriebenen eher 400 kW)-Kisten weit jenseits der 2 Tonnen, damit 1-2 Personen ggf. bei unter 120 km/h darum schleichen? IMO nicht.
Ich befürchte, da ist die Autolobby einfach zu mächtig, und da sind auch die wirtschaftlichen Interessen (von Seiten des Staats) zu groß.
Da spielt auch schon beim Thema Tempolimit eine große Rolle, weil mit z.B. Tempolimit 130 werden PS-stärkere und damit oftmals auch teurere Autos (die dann auch eine höhere Gewinnspanne haben) weniger attraktiv, weil man sie nicht mehr entsprechend ausfahren kann.
Ich habe kurz vor dem Beginn der Corona-Pandemie eine sehr interessante Doku zum Thema Verkehr und Verkehrsplanung im Kino gesehen, und da wurde gut gezeigt, wie Länder wie z.B. Deutschland mit einer starken eigenen Autmobilindustrie ihre Verkehrsplanung, Gebühren usw. sehr stark zu Gunsten des Autos ausrichten, oder wie andere Länder ohne bedeutende eigene Automobilindustrie wie z.B. die Niederlande ihren Schwerpunkt weg vom Auto auf Fußgänger, Radfahrer, Bus und Bahn ausrichten.
Damit könnte ich auch gut leben.
Ich befürchte, da ist die Autolobby einfach zu mächtig, und da sind auch die wirtschaftlichen Interessen (von Seiten des Staats) zu groß.
Da spielt auch schon beim Thema Tempolimit eine große Rolle, weil mit z.B. Tempolimit 130 werden PS-stärkere und damit oftmals auch teurere Autos (die dann auch eine höhere Gewinnspanne haben) weniger attraktiv, weil man sie nicht mehr entsprechend ausfahren kann.
Ich habe kurz vor dem Beginn der Corona-Pandemie eine sehr interessante Doku zum Thema Verkehr und Verkehrsplanung im Kino gesehen, und da wurde gut gezeigt, wie Länder wie z.B. Deutschland mit einer starken eigenen Autmobilindustrie ihre Verkehrsplanung, Gebühren usw. sehr stark zu Gunsten des Autos ausrichten, oder wie andere Länder ohne bedeutende eigene Automobilindustrie wie z.B. die Niederlande ihren Schwerpunkt weg vom Auto auf Fußgänger, Radfahrer, Bus und Bahn ausrichten.
Der größte Absatzmarkt von Porsche sind die USA und dort ist Tempo 100.
Diese Argumente der Autolobby sind völliger Schwachsinn. Und mit den E-Autos kommen jetzt 400 oder 500 PS selbst in die Mittelklasse und dieses Leistungsupdate kostet deutlich weniger als beim Verbrenner. Dann werden die Kisten bei 160 oder 180 abgeriegelt, weil sonst die Reichweiten völlig in den Keller gehen.
Und zu allem Überfluss werden diese PS Monster noch mit 10.000€ gefördert.
Der größte Absatzmarkt von Porsche sind die USA und dort ist Tempo 100.
Mich würde es auch nicht wundern, wenn die Autos in den USA allgemein im Schnitt mehr PS hätten als in Deutschland, auch trotz des niedrigen Tempolimits dort.
Diese Argumente der Autolobby sind völliger Schwachsinn. Und mit den E-Autos kommen jetzt 400 oder 500 PS selbst in die Mittelklasse und dieses Leistungsupdate kostet deutlich weniger als beim Verbrenner. Dann werden die Kisten bei 160 oder 180 abgeriegelt, weil sonst die Reichweiten völlig in den Keller gehen.
Ich denke, da spielt auch viel Angst vor Veränderungen (zu Ungunsten des Autos) mit.
Und wenn man schon die heilige Kuh Tempolimit anfassen würde, was kommt dann erst als nächstes?
City-Maut? "Richtige Parkgebühren, die auch richtig durchgesetzt werden? PKW-Maut für alle?
Und wie sanft die Politik die Autmobilindustrie und -Lobby anfasst, dass sieht man ja im Dieselabgasskandal.
Wenn da nicht Gerichte etwas gemacht hätten, dass hätte sonst in Deutschland kaum bis gar keine Folgen für die Autmobilindustrie gehabt.
Ich möchte nicht wissen, wie lange man von Politikseite davon gewusst hat, und die Autmobilindustrie trotzdem hat weitermachen lassen, auch wegen der Arbeitsplätze.
Ich kann ich noch einen Krisengipfel deswegen von 2017 unter Dobrindt als Bundesverkehrsminister erinnern, die Automanager, allen voran Matthias Müller von VW, sind so arogant aufgetreten, als ob sie in Deutschland das Sagen hätten, und Dobrindt und Co, haben nur untertänig genickt.
Da habe ich noch gedacht, schlimmer als Dobrindt kann es nicht kommen..........
Und zu allem Überfluss werden diese PS Monster noch mit 10.000€ gefördert.
Und für Dinge, die wirklich der Umwelt und dem Klima helfen würden, dafür ist dann kein Geld.....
Wenn man wenigstens ehrlich wäre, dass es da um eine Wirtschaftshilfe geht, und nicht den Klimaschutz als Alibi benutzen würde.........
Der größte Absatzmarkt von Porsche sind die USA und dort ist Tempo 100.
Wobei da jeder Staat so ihre eigenen Höchstgeschwindigkeiten haben.
Aber dieses "lass mich fahren so schnell ich kann" gibt es sonst natürlich nirgends, außer in Deutschland.
Aber dieses "lass mich fahren so schnell ich kann" gibt es sonst netürlich nirgends, außer in Deutschland.
Da passt auch der "Freispruch" des Bugatti-Fahrers kürzlich, erst recht mit den Begründungen.
Da mag das Auto für diese Geshwindigkeiten gebaut sein, trotzdem kann der Fahrer deswegen nicht weiter sehen, und welcher andere Autofahrer ist auf sowas vorbereitet, dass da ein Auto mit über 400 von hinten angeschossen kommt?
Wenn es da knallt, dann hat der Bugatti-Fahrer so oder so mindestens eine Teilschuld, weil er deutlich über der Richtgeschwindigkeit von 130 unterwegs war, nur ob das dann überhaupt noch eine Rolle spielt, mal abgesehen vom versicherungstechnischen.
Und das hat auch keinen Neid- oder Autohasserhintergrund bei mir, wenn der sein Auto auf einer abgesperrten Strecke so ausfährt, dann ist das OK.
Aber auf einer Autobahn sind einfach zu viele andere Autos unterwegs, die das bei der Geschwindigkeit einfach unberechenbar machen, selbst früh morgens, wenn nicht viel los ist, weil andere denken dann auch so, auch wenn sie nciht so schnell sind.
Die Denke sollte aktiv bekämpft werden.
Dieser Artikel aus der Region zeigt auch ganz gut diese Denke:
Abschleppaktion: Sedan-Quartier im Blickfeld des Gemeindevollzugsdienstes
Ich weiß jetzt nicht, ob der Begriff "Abschleppaktion" von der Zeitung, oder dem Bürgermeister bzw. dem Germeindevollzugsdienst stammt, aber bei genau einem abgeschleppten Auto von einer Abschleppaktion zu reden/schreiben, das ist nur noch lächerlich.
Ich tippe darauf, dass man dort tägich locker im 2-stelligen Bereich abschleppen müsste.
Und nach dem Foto müsste es noch recht früh am Abend gewesen sein, die sollten da mal (und nciht nur dort) ab 20:00 oder 22:00 Uhr anrücken, aber das würde ja Arbeit bedeuten........und wenn man wirklich so abschleppen würde, wie man laut StVO müsste, da macht man sich ja noch unbeliebt........
So hatte man eine presse-wirksamen Auftritt und eine Alibi-Maßnahme für die Bürgerinitiative, die sich wegen dem Problem an den Oberbürgermeister gewendet hatte
Also ich bin kein Freund von der Protestform der Letzten Generation, aber wenn ich sehe, wie gerade von Politikern der FDP strafbare Selbstjustiz dagegen gefordert und verharmlost wird, die mutmaßliche Straftäter dieser Selbstjustiz als Helden bezechnet, und sogar mit Umschweifungen Selbstjustiz mit Todesfolge verharmlost, das spricht wieder Bände, solche Töne hätte ich eher von der AFD erwartet.
PS: Als die Brummis zu Beginn des Ukrainekriegs aus Protest gegen die hohen Spritpreise auch den Verkehr blockiert haben, da war die Empöhrung darüber bei weitem nicht so groß.
Ich weiß zwar nciht was der von der FDP dazu gesagt hat, aber günstige Spritpreise und Verbrennungsmotoren, bis die Welt unbewohnbar ist, sind eben wichtiger als das Leben irgendwelcher "Ökos".
Ich weiß zwar nciht was der von der FDP dazu gesagt hat, aber günstige Spritpreise und Verbrennungsmotoren, bis die Welt unbewohnbar ist, sind eben wichtiger als das Leben irgendwelcher "Ökos".
Es wurde dann wieder ziemlich viel gelöscht, nachdem es gewissen Gegenwind dafür gab, aber z.B. Jan Schwede, u.a. Vors. Junge Liberale Goslar und Vors. FDP Oberharz, hat quasi das Überfähren der "Ökos" gutgeheißen, wurde aber natürlich nur missverstanden (ist doch ganz normal bei der FDP, dass man nur missverstanden wurde), und er nicht zu Straftaten aufgefordert hätte, er aber in so einem Fall Verstandnis für die Autofahrer hätte, und eine Mitschuld bei den "Ökos" sehe.
Und einem FDP Kreisrat Altinger missfällt es wohl, dass in einem Zeitungsartikel eher kritisch darüber berichtet wird, dass Autofahrer auf die "Ökos" losgegangen sind (ein Autofahrer hat sogar eine Tonfa-Schlagstock aus seinem Auto geholt), und nicht so kritisch über die Ökos, wie er es wohl gerne hätte.