Weils dafür (hoffentlich) weit klügere Menschen wie mich (und vermutlich auch dich) gibt deren Aufgabe es ist andere Lösungen als Verbote zu finden. Die werden nämlich sogar dafür bezahlt.
Immer wieder spannend wie die Fraktion 'man muss sich an Recht und Ordnung halten' das mit dem Recht nicht so genau nehmen möchte, wenn es um das Klimaschutzgesetz geht. Es wurde über mehr als 20 Jahre mit Anreizen versucht - das Ergebnis ist bekannt.
Hoffentlich??? Da gehört nun wirklich nicht viel dazu. Weiter wie bisher ist keine Lösung.
Guten Tag
Na dann fang schon mal an deine Heizung - falls noch nicht geschehen - mit Smartmeter auszustatten (ab 2025), die dann auch noch fernablesbar sind
Und ob das alles so umsetzbar ist in dem Zeitrahmen …https://www.t-online.de/heim-garten/en…l-ist-das-.html
Na herzlichen Glückwunsch
Bis zum endgültigen Aus sind noch mehr als 20 Jahre Zeit zur Umstellung. Ausreichend Zeit die von dir beschriebenen Probleme anzugehen.
Leider nur die halbe Wahrheit, du lässt die maximale Laufzeit von 30 Jahren runterfallen, gerade bei den Ölheizungen ein Problem.
Hier mal ein Beispiel aus der Praxis, ich weiß das wird wieder viele verwirren da ich mal wieder einen der wenigen Einzelfälle aufzeige....
Du hast vor 20 Jahren dein Haus saniert, und auf einen vernünftigen energetischen Stand gebracht, hast deine damals veraltete Öl Heizung gegen eine neue getauscht.
Du hast keine Fussbodenheizung, Fernwärme liegt auch keine an.
Wie soll derjenige jetzt vorgehen, und nein das ist nicht einer, sondern Hundertausende.
Bitte auch Aufwand und Ertrag beim CO2 Fussabdruck beachten.
Bei den Neubauten der letzten 20 Jahre, ist das Problem mit Sicherheit überschaubarer, da wurden viele Fertighäuser gebaut, die überleben meist eh keine Sanierung.
Weiter ist überall Fussbodenheizung verbaut, also ist der Austausch mit einer WP wenigsten technisch möglich.
Ölheizungen wurden in den letzten 20 Jahren eh kaum mehr verbaut im Neubaubereich.
Alles anzeigenLeider nur die halbe Wahrheit, du lässt die maximale Laufzeit von 30 Jahren runterfallen, gerade bei den Ölheizungen ein Problem.
Hier mal ein Beispiel aus der Praxis, ich weiß das wird wieder viele verwirren da ich mal wieder einen der wenigen Einzelfälle aufzeige....
Du hast vor 20 Jahren dein Haus saniert, und auf einen vernünftigen energetischen Stand gebracht, hast deine damals veraltete Öl Heizung gegen eine neue getauscht.
Du hast keine Fussbodenheizung, Fernwärme liegt auch keine an.
Wie soll derjenige jetzt vorgehen, und nein das ist nicht einer, sondern Hundertausende.
Bitte auch Aufwand und Ertrag beim CO2 Fussabdruck beachten.
Bei den Neubauten der letzten 20 Jahre, ist das Problem mit Sicherheit überschaubarer, da wurden viele Fertighäuser gebaut, die überleben meist eh keine Sanierung.
Weiter ist überall Fussbodenheizung verbaut, also ist der Austausch mit einer WP wenigsten technisch möglich.
Ölheizungen wurden in den letzten 20 Jahren eh kaum mehr verbaut im Neubaubereich.
Guten Tag
Willst du wohl mit den blöden bayerischen Stammtisch Geschwätz aufhören 😉 hat doch null mit der Realität zu tun ….
Noch ein verbot - nein gesetz - noch eins und noch eins …. Woher kommt mir das bekannt vor …
Immer wieder spannend wie die Fraktion 'man muss sich an Recht und Ordnung halten' das mit dem Recht nicht so genau nehmen möchte, wenn es um das Klimaschutzgesetz geht. Es wurde über mehr als 20 Jahre mit Anreizen versucht - das Ergebnis ist bekannt.
Es geht einzig und allein um den Ansatz wie man sich in diesem Fall an "Recht und Ordnung" hält. Wenn dein Ansatz über Zwang und Verbote geht dann ist es ja ok. Meiner ist halt ein anderer. Aber warum bist du (nach meinem Eindruck zumidest) so erpicht drauf das ich Zwang und Verbote gut finden muss?
Und für mich ist es die reine Kapitulation wenn man ein Verbot als finale Alternative sieht um irgendetwas zu erreichen. Ungefähr so wie wenn man es auf einer Demonstration als einzige Alternative sieht irgendetwas kaputt zu machen um sich Gehör zu verschaffen.
Dann ist unser gesamtes System eine totale Kapitulation.
Alles anzeigenLeider nur die halbe Wahrheit, du lässt die maximale Laufzeit von 30 Jahren runterfallen, gerade bei den Ölheizungen ein Problem.
Hier mal ein Beispiel aus der Praxis, ich weiß das wird wieder viele verwirren da ich mal wieder einen der wenigen Einzelfälle aufzeige....
Du hast vor 20 Jahren dein Haus saniert, und auf einen vernünftigen energetischen Stand gebracht, hast deine damals veraltete Öl Heizung gegen eine neue getauscht.
Du hast keine Fussbodenheizung, Fernwärme liegt auch keine an.
Wie soll derjenige jetzt vorgehen, und nein das ist nicht einer, sondern Hundertausende.
Bitte auch Aufwand und Ertrag beim CO2 Fussabdruck beachten.
Bei den Neubauten der letzten 20 Jahre, ist das Problem mit Sicherheit überschaubarer, da wurden viele Fertighäuser gebaut, die überleben meist eh keine Sanierung.
Weiter ist überall Fussbodenheizung verbaut, also ist der Austausch mit einer WP wenigsten technisch möglich.
Ölheizungen wurden in den letzten 20 Jahren eh kaum mehr verbaut im Neubaubereich.
Du kannst doch den Heiligen 3 Linken aus dem Regenbogenland nicht widersprechen, Du Ahnungsloser 😎
Dann ist unser gesamtes System eine totale Kapitulation.
Nein ist es nicht.
Nein ist es nicht.
Denk mal darüber nach, was alles verboten ist 
Sollten meine oben genannten Bsp. so zutreffen, ist es mehr als schwierig umzusetzen, um es nicht unrealistisch zu nennen.
Sollte es so nicht stimmen, wäre ich an Aufklärung interessiert wie es dann gemeint ist und umgesetzt werden soll, in solchen Fällen. 
Denk mal darüber nach, was alles verboten ist
Denk mal drüber nach ob es Alternativen im Weg zu einigen Verboten gibt;). Bei einigen halt nicht, bei anderen halt schon.
Du wirst einen Mord/Raub/Vergewaltigung nicht ohne Verbot/Sanktionen verhindern. Du wirst ein Verkehrschos nicht ohne Verbote verhindern.
Aber im aktuellen Fall könnte man meiner Ansicht nach ganz gut nach Alternativen überlegen.
Und wir drehen uns halt mal wieder im Kreis...
Denk mal drüber nach ob es Alternativen im Weg zu einigen Verboten gibt;). Bei einigen halt nicht, bei anderen halt schon.
Du wirst einen Mord/Raub/Vergewaltigung nicht ohne Verbot/Sanktionen verhindern. Du wirst ein Verkehrschos nicht ohne Verbote verhindern.
Aber im aktuellen Fall könnte man meiner Ansicht nach ganz gut nach Alternativen überlegen.
Und wir drehen uns halt mal wieder im Kreis...
Ich habe dich nicht ohne Grund darum gebeten deinen Gedanken auszuführen. Wenn das so einfach ist, muss doch ein Weg zumindest skizziert werden können. Die Antwort 'schlauere Leute als ich finden schon einen Weg' finde ich in diesem Zusammenhang ehrlich gesagt unzureichend.
Immer wieder spannend wie die Fraktion 'man muss sich an Recht und Ordnung halten' das mit dem Recht nicht so genau nehmen möchte, wenn es um das Klimaschutzgesetz geht. Es wurde über mehr als 20 Jahre mit Anreizen versucht - das Ergebnis ist bekannt.
Und wie ist das Ergebnis?
Die gesamtwirtschaftliche Emissionsintensität (Emissionen bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt) sank zwischen 1991 und 2020 um 70 % (siehe Abb. „Kohlendioxid-Emissionsintensität in Deutschland“).https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/tr…emissionen-2021
Bei den Neubauten hat man vor 10 Jahren schon eigentlich das sinnvolle Maß an energetischer Bauweise was die Wärme angeht erreicht.
Was mich immer wieder nachdenklich stimmt sind die Konsumgüter, wieso wird denn auf die nicht besser losgegangen?
Weil es die gute Digitalisierunge treffen würde? Weil die junge Generation selber die größten Überltäter sind?
https://www.bmuv.de/media/kohlenst…-in-deutschland
Auf die Konsumgüter fallen 31% des CO2 Fussbadrucks.
Auf die lebensnotwendigen Dinge wie Wohnen 20% und auf die gesamte Mobilität weitere 20%
Wenn du die Mobilität noch auf Arbeitsweg/notwendige Fahrten und Freizeit aufteilst wird es ganz bitter.
Ich stell da einfach mal die These auf dass man mehr CO2 für Dinge verdödelt die man nicht braucht.
Dinge die man braucht wie Lebensmittel, wohnen, notwendige Verkehrsmittel und Strom, gegen die geht man aber auf die Barikade, hält Leute von der Arbeit ab in dem man sich auf die Straße klebt, ihnen ihre Essgewohnheiten madig 
macht und ihnen ein schlechtes Gewissen einredet wenn sie ihre Heizung tauschen wollen.
Ich wenn mich zur letzten Generation zählen würde, ich würde mich vor den Mediamarkt kleben, oder die Auslieferungszentralen von Amazon blockieren
PS und diesmal sogar mit Quellenangaben, zwar nicht von Twitter aber immerhin, könnten mal keine Stammtischparolen sein....
Ich habe dich nicht ohne Grund darum gebeten deinen Gedanken auszuführen. Wenn das so einfach ist, muss doch ein Weg zumindest skizziert werden können. Die Antwort 'schlauere Leute als ich finden schon einen Weg' finde ich in diesem Zusammenhang ehrlich gesagt unzureichend.
Auch das kannst du ja so sehen, ob das in der Realtiät so ist wage ich nicht zu beurteilen.
Ich kann sagen ein Gemälde/Kunsterwerk gefällt mir nicht. Aber ich könnte nicht konkret sagen wie der Künsterl es besser/anders machen soll, weil ich da kein Experte bin.
Ich kann sagen das mir die Spielweise einer Eishockey Mannschaft nicht gefällt, ich sich mit meinem beschränkten Fachwissen vielleicht nicht "gut" finde, aber du wirst immer von mir lesen das dieses Urtei von mir unter dem Vorbehalt zu sehen ist das ich nie selber aktiv Eishockey gespielt habe, selber kaum Schlittschuh fahren kann und auch keine Trainerausbildung habe.
Ist ja zu geil:
Verdi hat einen Warnstreik für den Münchner Nahverkehr angekündigt. Zwei Tage lang sollen weder U-Bahnen noch Trams fahren. Auch etwa die Hälfte der Busse fällt aus.
...
Die Aktion wurde gemeinsam mit den Klimaaktivisten von Fridays for Future angekündigt, die Organisation ruft für Freitag zu einem globalen Klimastreik auf.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/keine…itag-art-882877
Wir legen also den ÖPNV lahm, um für eine Verbesserung des ÖPNV zu demonstrieren? 
Ist ja zu geil:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/keine…itag-art-882877
Wir legen also den ÖPNV lahm, um für eine Verbesserung des ÖPNV zu demonstrieren?
Vielleicht ein Hinweis mehr dass es den großen Köpfen im Hintergrund von FFF, der letzten Generation und wie sie alle heißen doch irgendwie um was anderes gehen könnte.
Ich schmeiß da jetzt mal Wörter wie Macht, Geld, Systemwechsel, Umsturzgedanken usw.... in den Ring.
Aber ich denke es kommen gleich die wirklichen Erklärungen für dafür und wenn nicht dann sollte man es wenigsten relativieren oder ähnliches
Alles anzeigenUnd wie ist das Ergebnis?
Die gesamtwirtschaftliche Emissionsintensität (Emissionen bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt) sank zwischen 1991 und 2020 um 70 % (siehe Abb. „Kohlendioxid-Emissionsintensität in Deutschland“).https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/tr…emissionen-2021
Bei den Neubauten hat man vor 10 Jahren schon eigentlich das sinnvolle Maß an energetischer Bauweise was die Wärme angeht erreicht.
Was mich immer wieder nachdenklich stimmt sind die Konsumgüter, wieso wird denn auf die nicht besser losgegangen?
Weil es die gute Digitalisierunge treffen würde? Weil die junge Generation selber die größten Überltäter sind?
https://www.bmuv.de/media/kohlenst…-in-deutschland
Auf die Konsumgüter fallen 31% des CO2 Fussbadrucks.
Auf die lebensnotwendigen Dinge wie Wohnen 20% und auf die gesamte Mobilität weitere 20%
Wenn du die Mobilität noch auf Arbeitsweg/notwendige Fahrten und Freizeit aufteilst wird es ganz bitter.
Ich stell da einfach mal die These auf dass man mehr CO2 für Dinge verdödelt die man nicht braucht.
Dinge die man braucht wie Lebensmittel, wohnen, notwendige Verkehrsmittel und Strom, gegen die geht man aber auf die Barikade, hält Leute von der Arbeit ab in dem man sich auf die Straße klebt, ihnen ihre Essgewohnheiten madig
Ich wenn mich zur letzten Generation zählen würde, ich würde mich vor den Mediamarkt kleben, oder die Auslieferungszentralen von Amazon blockieren
PS und diesmal sogar mit Quellenangaben, zwar nicht von Twitter aber immerhin, könnten mal keine Stammtischparolen sein....
Guten Tag
Oder tatsächlich da anfangen ….
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.staatli…045ab632b6.html
Sonst wird doch auch immer auf den Koalitionsvertrag gepocht und auf die Meinung von Frau Kemfert …
Nur viel Spaß beim durchsetzen …. Bin gespannt wie der Bürger darauf reagiert 😀
Wir legen also den ÖPNV lahm, um für eine Verbesserung des ÖPNV zu demonstrieren?
Wie du zu dieser Ansicht kommst ist mir schleierhaft.
Verdi streikt für mehr Lohn, der globale Klimastreik von FFF dagegen ist schon länger angekündigt, als der Streik von Verdi.
FFF unterstützt den Streik der Verdi lediglich. Weil der ÖPNV nunmal ein wichtiger Baustein in der Verkehrswende ist.
Der ÖPNV wird von der Gewerkschaft bestreikt, nicht von FFF.
Wie du zu dieser Ansicht kommst ist mir schleierhaft.
Verdi streikt für mehr Lohn, der globale Klimastreik von FFF dagegen ist schon länger angekündigt, als der Streik von Verdi.
FFF unterstützt den Streik der Verdi lediglich. Weil der ÖPNV nunmal ein wichtiger Baustein in der Verkehrswende ist.
Der ÖPNV wird von der Gewerkschaft bestreikt, nicht von FFF.
Du merkst aber schon, dass sich die Argumentation hier ein wenig in den Hintern beisst? 
Was mich immer wieder nachdenklich stimmt sind die Konsumgüter, wieso wird denn auf die nicht besser losgegangen?
Weil es die gute Digitalisierunge treffen würde? Weil die junge Generation selber die größten Überltäter sind?
Da kommen Studien auf andere Ergebnisse.
Konsum findet bis ins höhere Alter statt und dann oft mehr als bei den Jüngeren, weil mit dem Alter auch mehr Geld zur Verfügung steht. Auch kenne ich kaum noch ältere Menschen, die nicht auch ein Smartphone, Tablet, eBook Reader oder einen neuen Flat-TV haben, der über die Jahre immer größer wurde und noch immer wird. Viele ältere haben nunmal auch das Geld für immer neue Technik im Haus.
Mit durchschnittlich 4,56 Tonnen CO2 pro Kopf ist dieser Bereich laut Bundesumweltamt der größte Verursacher von Emissionen in Deutschland. In diesen Bereich fallen alle anderen Konsumgüter, also beispielsweise Elektrogeräte oder Kleidung.
"Den größten Fußabdruck haben durchschnittlich Menschen im Alter zwischen 40 und 60", sagt er. Den Grund dafür sieht er im höheren Einkommen: "Je mehr Geld zur Verfügung steht, desto mehr wird auch ausgegeben. Und hinter fast jeder Ausgabe steht eine CO2-Last, nur sehr selten eine Vermeidung, wie bei klimafreundlichen Geldanlagen."
Mit dem Alter verändert sich auch die Größe des persönlichen CO2-Fußabdrucks. Der Vorwurf, die junge Generation sei besonders klimaschädlich, stimmt also nicht. Allerdings: Ein entscheidender Faktor für einen höheren CO2-Ausstoß ist das Alter nicht. Entscheidend ist vor allem das zur Verfügung stehende Einkommen, welches üblicherweise mit zunehmendem Alter wächst.
