Umwelt, Klima, Energie + Maßnahmen

  • Sympathie ist auch so ein Faktor, der rein gar nichts mit fachlicher Qualifikation für einen Posten zu tun hat, den man aber sowohl bei internen Besetzungen als auch externen Einstellungen nicht unterschätzen darf.

    Es kommt nicht selten vor, dass durchschnittliche Führungskräfte sich absichtlich eher mittelmäßiges Personal holen, damit keine an ihren Stuhl sägen kann.

    Ist zwar für den Erhalt ihre Position wichtig aber für den Erfolg des Unternehmen eher hinderlich.

    Klar gibt es mehr gute als schlecht Führungskräfte aber eben nicht jeder der sich Führungskraft nennt hat auch das Zeug dazu.

  • Die eine Frage kann ich adhoc so benantworten, dass man sich bei einer Geschwindikeitsbegrenzung einfach weniger gedrängelt fühlt durch andere Verkehrsteilnehmer und der Verkehr eben durch das Geschwindigkeitslimit fließender ist, weil die meisten Verkehrsteilnehmer eine sehr ähnliche Geschwindgkeit fahren, insofern kein Stau und man selbst auch weniger mit sich ständig wiederholendem Bremsen, Gasgeben beschäftigt ist.

    Die Fragen waren rhetorisch ;) .

    Pro kmh 130 auf deutschen Autobahnen.

  • Es gab auch vor Corona schon Home Office.

    Siehst du auf deinem Weg alle vier Seiten des Gebäudes ein und kannst bestätigen, dass in keinem einzigen Raum Licht brennt?

    Nein natürlich nicht. Zwei Seiten kann ich einsehen. Das nächste mal werde ich einen Rundgang machen und mir ein genaueres Bild verschaffen. 😉

  • Solange noch genügend Arbeit da ist, könnte das so kommen

    Wenn sie tatsächlich weniger wird, was aufgrund der Vermehrungsfaulheit der Deutschen kaum zutreffen dürfte, wird es essentiell sein dass sie richtig verteilt wird, dabei kann ein BGE hilfreich sein. Wer gerne Alte pflegt (mein Neffe mach das gerne) wird das tun und nicht jemand der aus finanziellen Gründen dazu gezwungen wird.

    Wenn in Ausbildungsplätzverträgen das wichtigste ist, dass man keinen Kaffee mehr machen braucht, Brotzeit holen verboten ist geschweige denn einen Besen in die Hand zu nehmen ohne dass der Papa morgen auf der Arbeit steht

    Das ist es nirgendwo, du überziehst hier bewusst allerdings ist es ein Unterschied ob der Azubi das freiwillig macht (auch die gibt es) oder dazu genötigt wird. In meiner Ausbildung (2800 Angestellte, IG Metall) war die Gewerkschaft und der Betriebsrat so etabliert dass keiner erwartet hätte der Azubi macht Kaffee, wenn ich mal erster morgens im Büro war habe ich das gemacht weil ich selber einen trinken wollte. Später als abgeschlossener Dipl. FH habe ich das immer gemacht weil ich meistens erster im Büro war. Das ist leider der Unterschied zwischen große tarifgebundenen Unternehmungen (obwohl das Gesetz hier nicht unterscheidet) und den kleinen oder tw. auch Mittelständer, anspruchstechnisch. Schön ist dass unter den AG die ewig gestrigen langsam weniger werden und die Zeichen der Zeit erkennen.

  • Die eine Frage kann ich adhoc so benantworten, dass man sich bei einer Geschwindikeitsbegrenzung einfach weniger gedrängelt fühlt durch andere Verkehrsteilnehmer und der Verkehr eben durch das Geschwindigkeitslimit fließender ist, weil die meisten Verkehrsteilnehmer eine sehr ähnliche Geschwindgkeit fahren, insofern kein Stau und man selbst auch weniger mit sich ständig wiederholendem Bremsen, Gasgeben beschäftigt ist.

    Ich fahre seit 44 Jahren auf deutschen Straßen, meine ersten Fahrzeuge hatten 60, 75, 90 PS, ich kann nicht erinnern, jemals mich groß gedrängelt (Argument der notorischen "Linksfahrer") gefühlt zu haben....würde mich allerdings auch an die 130 (besser 150) halten, sofern Gesetz.

  • Ich fahre seit 44 Jahren auf deutschen Straßen, meine ersten Fahrzeuge hatten 60, 75, 90 PS, ich kann nicht erinnern, jemals mich groß gedrängelt (Argument der notorischen "Linksfahrer") gefühlt zu haben....würde mich allerdings auch an die 130 (besser 150) halten, sofern Gesetz.

    Ich fahr jeden Tag in die Arbeit Autobahn, meistens max ca.135 km/h, wenn es möglich ist, vereinzelt auch kurz etwas mehr fürs überholen, kommt gelegentlich doch noch mal vor bedrängt zu werden, öfter rechts überholt zu werden bei einer Geschwindigkeit zu der es nicht erlaubt ist oder anderes, wobei man auch sagen muß seit dem der Sprit so teuer geworden ist, sind es bei weitem nicht mehr so viele Deutlich-Schneller-Fahrer.

  • Nein natürlich nicht. Zwei Seiten kann ich einsehen. Das nächste mal werde ich einen Rundgang machen und mir ein genaueres Bild verschaffen. 😉

    Gehe doch bitte alle Verwaltungsgebäude ab und klingel bitte auch, nicht das nicht doch jemand dort ist und nur ohne künstliches Licht gearbeitet wird. Danke

  • Gehe doch bitte alle Verwaltungsgebäude ab und klingel bitte auch, nicht das nicht doch jemand dort ist und nur ohne künstliches Licht gearbeitet wird. Danke

    Der arme Hausmeister und die Putzfrau müssen mit einer Stirnlampe arbeiten- der Staat muss sparen

  • Ich fahre seit 44 Jahren auf deutschen Straßen, meine ersten Fahrzeuge hatten 60, 75, 90 PS, ich kann nicht erinnern, jemals mich groß gedrängelt (Argument der notorischen "Linksfahrer") gefühlt zu haben....würde mich allerdings auch an die 130 (besser 150) halten, sofern Gesetz.

    Vor 44 Jahren waren 60, 75, und erst recht 90 PS gar nicht so wenig.

    Du musst aber auch bedenken, dass heute auf der Autobahn viel mehr los ist, und die Fahrzeuge, die heute so auf der Straße fahren, schaffen im Schnitt eine deutlich höhere Höchstgeschwindigkeit als vor 44 Jahren, und damit sind 150+ viel einfacher zu schaffen als mit einem 60 PS Auto.

    Ich hatte z.b. bis nach der Jahrtausendwende ein 60 PS aus den 80ern, Höchstgeschwindig bei 159 km/h soweit ich mich noch erinnern kann, da war die Beschleunigung auf der Autobahn ganz schön zäh im Vergleich zu den meisten anderen, das hat man schon deutlich gemerkt, dass die meisten anderen Autos auf der Autobahn flotter voran kamen.

    PS: Vielleicht fühlst du dich ja deswegen nicht gedrängelt, weil du zu den Dränglern gehörst :schulterzuck:  ;)

  • Vor 44 Jahren waren 60, 75, und erst recht 90 PS gar nicht so wenig.

    Du musst aber auch bedenken, dass heute auf der Autobahn viel mehr los ist, und die Fahrzeuge, die heute so auf der Straße fahren, schaffen im Schnitt eine deutlich höhere Höchstgeschwindigkeit als vor 44 Jahren, und damit sind 150+ viel einfacher zu schaffen als mit einem 60 PS Auto.

    Ich hatte z.b. bis nach der Jahrtausendwende ein 60 PS aus den 80ern, Höchstgeschwindig bei 159 km/h soweit ich mich noch erinnern kann, da war die Beschleunigung auf der Autobahn ganz schön zäh im Vergleich zu den meisten anderen, das hat man schon deutlich gemerkt, dass die meisten anderen Autos auf der Autobahn flotter voran kamen.

    PS: Vielleicht fühlst du dich ja deswegen nicht gedrängelt, weil du zu den Dränglern gehörst :schulterzuck:  ;)

    Schau mal, wie klein die damals waren.

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  • Die eine Frage kann ich adhoc so benantworten, dass man sich bei einer Geschwindikeitsbegrenzung einfach weniger gedrängelt fühlt durch andere Verkehrsteilnehmer und der Verkehr eben durch das Geschwindigkeitslimit fließender ist, weil die meisten Verkehrsteilnehmer eine sehr ähnliche Geschwindgkeit fahren, insofern kein Stau und man selbst auch weniger mit sich ständig wiederholendem Bremsen, Gasgeben beschäftigt ist.

    Guten Tag

    Man kann gerne das Tempolimit einführen …

    Nur ist das wirklich das Problem …

    Bist du öfter die ganzen Autobahnen um München oder die Autobahnen Richtung Garmisch, Kufstein , Deggendorf , Passau unterwegs … wo kannst denn noch schnell Autofahren ..? Wunderlich ist eigentlich , dass der deutsche auf Autobahnen in Österreich oder Italien wesentlich sorgsamer gefahren wie bei uns …. Hier fährt und parkt man wie ne wildgewordene Wildsau

    Sprich rauf mit den Strafen sprich weg mit dem Führerschein und schon wird sorgsamer gefahren ….

  • Guten Tag

    Man kann gerne das Tempolimit einführen …

    Nur ist das wirklich das Problem …

    Bist du öfter die ganzen Autobahnen um München oder die Autobahnen Richtung Garmisch, Kufstein , Deggendorf , Passau unterwegs … wo kannst denn noch schnell Autofahren ..? Wunderlich ist eigentlich , dass der deutsche auf Autobahnen in Österreich oder Italien wesentlich sorgsamer gefahren wie bei uns …. Hier fährt und parkt man wie ne wildgewordene Wildsau

    Sprich rauf mit den Strafen sprich weg mit dem Führerschein und schon wird sorgsamer gefahren ….

    In Zeiten von Spritpreisen von über 2 EUR/L. fahren eh nicht mehr so viele sehr schnell.

    Man merkt den Unterschied aber immer unmittelbar am stärksten, wenn man z.B. auf der Autobahn von Österreich nach Deutschland einfährt, da fängt dann das Gasgeben und zu teilen auch das Gedrängle an, was es dann einfach etwas streßiger macht im Straßenverkehr. Tempolimit auch in Deutschland würde dem schon entgegenwirken.

    Ich fahre in die Arbeit immer Richtung München auf der Autobahn und entsprechend umgekehrt auf der A92 zurück, damit meine Hauptstrecke. Deutlich schneller fahren als 130 km/h würde in dem Abschnitt gelegentlich mal gehen, aber je nach Tag, zum Ende der Woche tendenziel besser, und auch je nach Tageszeit.

    Strafen wie in der Schweiz finde ich übetrieben aber Strafen sind natürlich grundsätzlich ein geeignetes, erzieherisches Mittel für Disziplin im Straßenverkehr.

  • Auf ca. 70% der deutschen Autobahnen gibt es derzeit kein Tempolimit (Zahl variiert durch Mitbetrachtung der temporären Begrenzungen.

    Was nützen höhere Strafen, wenn ich mit 180 kmh auf einen ausscherenden PKW auffahren DARF.

    Ich bin auch tausende Male A8, A92, A99 München herum zur Arbeit gefahren und es gab genug Strecken ohne Limit.

    Ich fuhr normal 45 Minuten (max. 130 kmh).

    Habe mal geschaut was es zeitmässig bringt und bin in tiefer Nacht wo erlaubt 190 gefahren - ausser Mehrverbrauch eine Ersparnis, wenn ich mich recht erinnere, von ca. 7 Minuten.

    Und wenn es da und dort so wenig Strecken ihne Begrenzung gibt, wie Mane meint, dann wäre es doch erst recht kein Problem diese paar KM auch noch zu beschränken. Gerade dieses Geiern auf Aufhebung der Begrenzung für x km ist am gefahrenträchtigsten und unwirtschaftlichsten.

  • Guten Tag

    Man kann gerne das Tempolimit einführen …

    Nur ist das wirklich das Problem …

    Bist du öfter die ganzen Autobahnen um München oder die Autobahnen Richtung Garmisch, Kufstein , Deggendorf , Passau unterwegs … wo kannst denn noch schnell Autofahren ..? Wunderlich ist eigentlich , dass der deutsche auf Autobahnen in Österreich oder Italien wesentlich sorgsamer gefahren wie bei uns …. Hier fährt und parkt man wie ne wildgewordene Wildsau

    Sprich rauf mit den Strafen sprich weg mit dem Führerschein und schon wird sorgsamer gefahren ….

    Wunderlich ist eigentlich , dass der deutsche auf Autobahnen in Österreich oder Italien wesentlich sorgsamer gefahren wie bei uns …. Hier fährt und parkt man wie ne wildgewordene Wildsau

    Sprich rauf mit den Strafen sprich weg mit dem Führerschein und schon wird sorgsamer gefahren ….

    Ich denke, die Strafen müssten nicht unbedingt angehoben werden, viel wichtiger wäre es, die aktuellen Strafen überhaupt mal konsequent zu verhängen.

    Wenn schon der ADAC, der ja sonst die Autofahrer vor sowas verteidigt, sagt, dass die Kontrollen der Verkehrsverstößen quasi nicht mehr gegeben sind, das sagt schon viel aus.

    Und wenn du auch das Parken ansprichst, wenn dann z.B. das Falschparken auf dem Gehweg auf regionaler/kommunaler Ebene bis hin von den höchsten Verantwortlichen rechtswidrig geduldet und erlaubt wird, und dies sogar als offizelle Aussagen, dann haben die einfach ihren Job verfehlt, und dann bleibt das auch noch ohne Konsequenzen für sie, das kann es doch nciht sein.

    Und ich bin mir sicher, wenn man mal konsequent gegen diese Wlidparken ala "nur mal kurz" "da kommt man doch noch durch" "wo soll ich denn sonst parken" vorgehen würde, und sich die Leute dann durchgängig einen legalen Parkplatz suchen müssten, was Zeitaufwand für die Parkplatzsuche kosten würde, was dann nicht direkt "vorm Loch" wäre, man müsste allso noch etwas laufen, was wieder Zeit kostet und unbequem ist, und dann höchstwahrscheinlich auch noch Parkgebühren kostet, dann würde man viele von diesen unnötigen Kurzstreckenfahrten zum Bäcker usw schlicht unatraktiv machen und damit abschaffen.

    Oder noch so einfaches Beispiel für "Arbeitsverweigerung" parken auf dem Gehweg kostet 55 Euro, mit Behinderung, was es meistens ist, kostet es 70 Euro uund ein Punkt, aber weil das mit dem Punkt mehr Aufwand macht wird meistens nur die 55 Euro ausgesporchen, auch wenn die Behinderung noch so groß ist.

    Und das wäre der wichtige Anfang, erstmal den aktuellen Strafenkatalog konsequent anwenden und durchsetzen, und noch die 10 und 15 Euro Parktickets entsprechend anheben, weil sonst ist das meistnes billger als ein legaler Parkplatz, solange man nicht abgeschleppt wird.

  • Guten Tag

    Dreimal dasselbe vergehen …. Führerschein ein Monat weg … ohne viel Aufwand

    Aber da sind wir wieder beim Murks egal von wem

  • In Zeiten von Spritpreisen von über 2 EUR/L. fahren eh nicht mehr so viele sehr schnell.

    Also zumindest zu Beginn des Krieges, als es auch den Benzinpreisschock gab, hatte dies laut Auswertungen keinen messbren Einfluß auf die Geschwindigkeiten auf der Auto, es wurde nicht langsamer gefahren.

    Strafen wie in der Schweiz finde ich übetrieben aber Strafen sind natürlich grundsätzlich ein geeignetes, erzieherisches Mittel für Disziplin im Straßenverkehr.

    Die Strafen in der Schweiz mögen uns Deutschen, die wir hier an Strafen in homöopathischen Dosen gewöhnt sind, übertrieben vorkommen, aber sie wirken.

    Wenn man sieht, wie Deutsche, die hier einen ganz üblen Bleifuß haben, dort auf einmal ganz anständig fahren können, da glaubt man manchmal, da wurde der Mensch ausgetauscht.

    Und in Österreich auch so.

    Aber wenn es dann in Richtung deutscher Grenze kommt, dann ist es so wie du es beschrieben hast, dann wird schon mit den Hufen gescharrt, dass man wieder Gas geben kann.