VER Selb gegen ETC Crimmitschau

  • Zwar kommen die Zuschauer in Crimmitschau zuerst natürlich noch am Freitag in den Genuss eines Spitzenspiels.

    Dann folgt aber nach längerer Zeit wieder ein Pflichtspiel Selb - Crimmitschau. An diese Begegnungen sind auf beiden Fanseiten sicher noch prägnante Erinnerungen vorhanden.

    Ich wünsche mir, dass recht viele ETC-Fans nach Selb kommen und eine gute Stimmung in der Halle und eine lautstarke Unterstützung für beide Mannschaften , jedoch bitte ohne gegenseitige Ausschreitungen

    (und auch ohne tote Hühner auf dem Eis ;) ).

    Crimmitschau kommt natürlich als klarer Favorit und mit breiter Brust nach Selb. Ich denke es wird dennoch kein langweiliges und einseitiges Spiel werden.
    Wenn ich mir auch einen Selber Sieg wünsche tippe ich doch auf ein 5 zu 3 für die Sachsen.

    Zuschauerzahl: 2011, davon 450 aus dem sächsischen Bereich.

    Einmal editiert, zuletzt von MoCrozier (21. Oktober 2021 um 12:20)

  • Ich freu mich schon Karten sind gekauft 😁 Ich hab aber leider erfahren den Fischbrötchen Stand mit den netten Damen nicht mehr 😭😭😭😭😭.

    Ansonsten freu ich mich

    Aber eure Bürodame darf gern netter sein wenn Gästefans anrufen und Fragen haben 😂😂

  • Die Gnade der "frühen Geburt", so was miterlebt zu haben.

    Da passt der NS-Bezug. Hitlergrüße waren damals keine Seltenheit. Keine Sorge, liebe Crimmitschauer, es geht mir nicht um billige Diffamierung. Es war einfach eine Tatsache. In Selb hat das auch kaum jemanden gestört; die beiden Beamten von der Stadtwache wollten nicht einmal eine Anzeige aufnehmen.

    Eben ein deutliches Indiz dafür, wie sehr sich gesellschaftliche Ge- und Verbote in den letzten 30 Jahren verändert haben. Das Verhalten auf den Rängen als Symptom.

    Ergänzend: Dass es sich bei den Herumhitlernden um "Fußballfreunde" aus Zwickau gehandelt haben könnte, mag gut sein. Gewehrt gegen sie hat sich aber niemand.

  • Ich kann mich auch noch an 10 Trommler erinnern und die Stadionpolonaise, auch das gab es früher, bevor die ganze Sache in eine Richtung

    abgedrifftet ist, die ich nicht mehr erleben will.

    sportliche Grüße von einem alten Sack

    sanseb

  • Fürs kommende Wochenende kommt wohl der ein oder andere Spieler zurück ins Team, dafür gibt es Spieler die neu ausfallen oder weiterhin ausfallen.

    Keine allzu guten personellen Voraussetzungen gegen die wohl auf "Wolke sieben" schwebenden Crimmitschauer.

    Gemäss bisherigem Ergebnis des Kartenvorverkaufs kann wohl nur mit insgesamt 2.000 Besuchern gerechnet werden (was für ein Unterschied zu Zeiten als es über

    4.000 waren). Dabei gehen wohl eher viele Karten an die Anhängerschaft des ETC und das Interesse der Einheimischen ist bislang eher überschaubar.
    Sollte das Spiel in Selb auch noch zu einem "Heimspiel" für Crimmitschau werden ?

    Das darf ja wohl gar nicht sein und wäre blamabel.

    Daher hoffe ich, dass alle Selber Fans, die am Sonntag ins Stadion gehen, bisher Unentschlossene aus ihrem Freundes/Bekanntenkreis davon überzeugen, mit

    zum Spiel zu kommen !

  • Na jetzt übertreib mal net. Ich komme auch und habe noch keine Karte ;)

  • Ich kann mich auch noch an 10 Trommler erinnern und die Stadionpolonaise, auch das gab es früher, bevor die ganze Sache in eine Richtung

    abgedrifftet ist, die ich nicht mehr erleben will.

    sportliche Grüße von einem alten Sack

    sanseb

    Das ist leider das Problem das bei solchen Spielen sich der gemeine Fußballhool angezogen fühlt und dann Randale macht. Ist leider jetzt immer noch teilweise so, zb bei Ravensburg, da kommt der schwarze Block mit und schon kommen irgendwelche komischen Leute in den Sahn die man hier noch nie gesehen hat und die dann Richtung Gästeblock marschieren. Ich denke mal das die sich untereinander irgendwie in irgendwelchen Fußballforen absprechen

  • Was wäre das nur für ein Zeichen, wenn nach einer Niederlage in 7 Spielen die superarroganten Beiträge nicht mehr kommen würden? Auch die rot- weiße Maschine benötigt ab und an Feinjustierung und so wird Coach Bazany bereits am Samstag die notwendigen Stellschrauben neu eingestellt haben und am heutigen Tag in die Erfolgsspur zurück kehren.

    Hoch oben im Fichtelgebirge gibt es einen Verein, der behauptet Eishockey zu spielen. Die technisch verwöhnten Crimmitschauer würden es „Rumgestümpere mit Hockeystöcken“ nennen.

    Für die Eispiraten heißt es bei der Schnitzeljagd im Fichtelgebirge zurück in die Erfolgsspur zu kehren. Im Saustall namens Netzsch – Arena haben die Eispiraten noch eine Rechnung offen mit den drei kleinen Schweinchen Ross, Aquin und Miglio. Das Oberschweinchen Aquin wird diesmal einem großen, bösen Wizard namens Ty Wishart gegenüber stehen und wir werden sehen wie Aquin zum Schnitzel geklopft wird. Der Trainer Hohenberger wird dabei versuchen das Spiel in eine absolute Schlammschlacht zu verwandeln und die Freibeuter möglichst mit in den Sumpf zu ziehen. Da Eispiraten ihre Gegner aber besonders gern zu Schinken verarbeiten, wird es wohl eher ein Festschmaus für Crimmitschau als ein Sieg im Schweinsgalopp für S*lb.

    Oberste Priorität sollte es natürlich sein Evan Weninger in einen Sauerbraten zu verwandeln und ihn wie eine Sau ins Uhrwerk schauen zu lassen. Die Tschechen aus dem Fichtelgebirge werden dabei einmal mehr umher schwimmen und von den Eispiraten in kleine Meerschweinchen verwandelt werden. Angst hat in Crimmitschau niemand, denn mit der Laserkanone Feser, dem Kraken aus der Unterwelt im Tor und Seziermaschine Timmins hat man alle Trümpfe in der Hand. In der Hinterhand haben wir ja außerdem Mario Lemieux. (Wundert mich, dass es diese Wortschöpfung bei Sprade noch nicht gab, aber ich bin ja da für euch. :P :D). Verzeihung – Mathieu Lemay, der ist sogar noch besser.

    Wer meint, dass sich die Crimmitschauer nach einer Niederlage nun zittrig nach S*lb begeben, der hat die Spiele der Eispiraten nicht verfolgt. Gegner wurden analysiert, ihnen Vorsprung gelassen und am Ende wurden sie seziert. Die Moral der westsächsischen Beutezügler ist absolut intakt und am heutigen Sonntag wird das Borstenvieh den eisigen Wind der erprobten Seefahrer spüren und sich wünschen, dass der Sturm bald vorüber zieht. Dabei unterstützt werden sie von den Rot-Weißen Anhängern die Welle für Welle die S*lber weg spülen werden. Der Gedanke an den Derbysieg hinterlässt bei mir schon wieder schweinische Gedanken. :D

    Fazit: Es wird ein absolutes Festessen für die Rot – Weißen und wir gewinnen mit 17:0.

    P.S.: Mehr Worte ist mir S*lb nicht wert. :P