Olympischen Sommerspiele in Tokio 2021

  • Hier geht es einfach um eine sinnloses Regelwerk, welches Mensch und Pferd schadet. Was mich am meisten schockiert, ist die Tatsache, dass jetzt Annika Schleu massiv angefeindet wird. Sie ist jetzt das Opfer einer Sportart, die es so nicht braucht. Passt aber irgendwo in unsere verlogene Gesellschaft, in welcher man sehr schnell mit dem Finger auf andere zeigt.

    Ja, sie ist auch ein Stück weit Opfer der Regeln ihrer Sportart, aber am Ende war es ihre Hand, die mit der Reitpeitsche zugeschlagen hat, daher kann ich die Kritik an ihr schon verstehen.

  • Klar, man schaue sich die Todesfälle von Reitern und Pferden im Military an. Braucht auch keiner.

    Keiner weiss, wie Dressurpferde behandelt werden, bevor sie ihre Pirouetten beherrschen, vielleicht gut, vielleicht nicht. Besser, wir wissen es nicht.

    Hier geht es einfach um eine sinnloses Regelwerk, welches Mensch und Pferd schadet. Was mich am meisten schockiert, ist die Tatsache, dass jetzt Annika Schleu massiv angefeindet wird. Sie ist jetzt das Opfer einer Sportart, die es so nicht braucht. Passt aber irgendwo in unsere verlogene Gesellschaft, in welcher man sehr schnell mit dem Finger auf andere zeigt.

    Sie hat doch deutlich demonstriert, wie man in diesem Bereich mit unwilligen Pferden umgeht und die Bundestrainerin hat ja gemeint, dass sie noch nicht fest genug zuschlage.

    Für so jemand habe ich kein Mitleid übrig, das ist für mich ein Fall für den Staatsanwalt.

  • Nein, für Isabell Werth sind sie kein Material. Sie hat gesagt, das Pferde in dem Fall nur ein Transportmittel sind und man keine Beziehung zum Tier aufbauen kann. Man könnte ihnen auch ein Fahrrad oder einen Roller geben.


    Das oben ist deine Schlussfolgerung, die etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist.

    In der ARD wurde Lena Schöneborn damit konfrontiert, dass Isabell Werth gesagt hat, dass Moderne Fünfkampf nichts mit Reiten zu tun hat, und dass Pferde dort nur Material sind.

  • Klar, man schaue sich die Todesfälle von Reitern und Pferden im Military an. Braucht auch keiner.

    Keiner weiss, wie Dressurpferde behandelt werden, bevor sie ihre Pirouetten beherrschen, vielleicht gut, vielleicht nicht. Besser, wir wissen es nicht.

    Hier geht es einfach um eine sinnloses Regelwerk, welches Mensch und Pferd schadet. Was mich am meisten schockiert, ist die Tatsache, dass jetzt Annika Schleu massiv angefeindet wird. Sie ist jetzt das Opfer einer Sportart, die es so nicht braucht. Passt aber irgendwo in unsere verlogene Gesellschaft, in welcher man sehr schnell mit dem Finger auf andere zeigt.

    Den Shitstorm bekommt sie ja aufgrund des Verhaltens auf dem Pferd mit Rutenschlägen und Tritten mit dem Reitstiefel in die Seite. Das ist gefundenes Fressen für alle, die Reitsport schon immer als reine Tierquälerei angesehen haben.

    Den Schuh muss sie sich zusammen mit der Bundestrainerin schon anziehen lassen.

    Ich denke, sie hätte allergrößten Respekt geerntet, wäre sie da frühzeitig abgestiegen und hätte das Pferd einfach rausgeführt.

  • Den Shitstorm bekommt sie ja aufgrund des Verhaltens auf dem Pferd mit Rutenschlägen und Tritten mit dem Reitstiefel in die Seite. Das ist gefundenes Fressen für alle, die Reitsport schon immer als reine Tierquälerei angesehen haben.

    Den Schuh muss sie sich zusammen mit der Bundestrainerin schon anziehen lassen.

    Ich denke, sie hätte allergrößten Respekt geerntet, wäre sie da frühzeitig abgestiegen und hätte das Pferd einfach rausgeführt.

    Wenn jemand bei Olympia auf Goldkurs ist und dann total überfordert ist, dass ein Pferd nicht möchte. Schon mal daran gedacht, dass sie vielleicht psychisch am Boden war? Weil sie nicht wusste was sie machen sollte und automatisch auf die Bundestrainerin gehört hat? Das wieder eine Sportlerin auf die Fresse bekommt ist zu einfach.

    Ich finde, die Organisatoren bzw. das Komitee hätte schon eingreifen sollen. Sie sahen doch, dass dieses Pferd Angst hatte und nicht wollte. Ließ aber zu, dass eine Sportlerin ein unbekanntes Pferd in 20 Minuten besänftigen? Das ist für mich unverantwortlich. Schleu hatte keine Chance.

    Natürlich hätte sie aufgeben können. Aber wenn man verzweifelt auf dem Pferd sitzt, setzt der Verstand halt auch mal aus.

  • Wenn jemand bei Olympia auf Goldkurs ist und dann total überfordert ist, dass ein Pferd nicht möchte. Schon mal daran gedacht, dass sie vielleicht psychisch am Boden war? Weil sie nicht wusste was sie machen sollte und automatisch auf die Bundestrainerin gehört hat? Das wieder eine Sportlerin auf die Fresse bekommt ist zu einfach.

    Ich finde, die Organisatoren bzw. das Komitee hätte schon eingreifen sollen. Sie sahen doch, dass dieses Pferd Angst hatte und nicht wollte. Ließ aber zu, dass eine Sportlerin ein unbekanntes Pferd in 20 Minuten besänftigen? Das ist für mich unverantwortlich. Schleu hatte keine Chance.

    Der Kreis der Verantwortlichen dürfte schon größer sein, da hast du Recht, aber es wurde doch deutlich demonstriert, wie man mit Pferden umgeht, die nicht das tun, was der Reiter will.

    Da gibt es kein Verständnis für das Tier, sondern man greift automatisch zu Gewalt und Zwangsmaßnahmen. Selbst wenn die Reiterin unter einem gewissen Druck stand, zeigt das Verhalten der Bundestrainerin ganz deutlich, wie man in diesem "Sport" mit den Pferden umgeht.

    Schade dass das Pferd die nicht abgeworfen hat. So jemand dürfte nie mehr ein Pferd reiten und diese Trainerin sollte man auch gleich in die Wüste schicken.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang aber die Logik, dass man einem Pferd mittels Gerte und Sporen nur genug Schmerzen zufügen muss, damit es gehorcht. Sowas funktioniert doch nur, wenn es das mal gelernt hat.

  • Wenn jemand bei Olympia auf Goldkurs ist und dann total überfordert ist, dass ein Pferd nicht möchte. Schon mal daran gedacht, dass sie vielleicht psychisch am Boden war? Weil sie nicht wusste was sie machen sollte und automatisch auf die Bundestrainerin gehört hat? Das wieder eine Sportlerin auf die Fresse bekommt ist zu einfach.

    Ich finde, die Organisatoren bzw. das Komitee hätte schon eingreifen sollen. Sie sahen doch, dass dieses Pferd Angst hatte und nicht wollte. Ließ aber zu, dass eine Sportlerin ein unbekanntes Pferd in 20 Minuten besänftigen? Das ist für mich unverantwortlich. Schleu hatte keine Chance.

    Natürlich hätte sie aufgeben können. Aber wenn man verzweifelt auf dem Pferd sitzt, setzt der Verstand halt auch mal aus.

    Also so ganz überraschand kam die Situation ja auch nicht, immerhin hat man ja schon die Vorgeschichte mit der Russin gesehen.

    Wenn jemand bei Olympia auf Goldkurs ist und dann total überfordert ist, dass ein Pferd nicht möchte. Schon mal daran gedacht, dass sie vielleicht psychisch am Boden war? Weil sie nicht wusste was sie machen sollte und automatisch auf die Bundestrainerin gehört hat? Das wieder eine Sportlerin auf die Fresse bekommt ist zu einfach.

    Es spielt vieles mit rein, aber wie ich schon mal geschrieben habe, am Ende hat sie nunmal zugeschlagen, dafür bekommt sie jetzt auch auf die Fresse.

    Aber nicht nur sie, auch die Bundestrainerin kriegt entsprechend was ab.

    PS: So wie du es versuchst zu entschuldigen, das ist auch einfach zu einfach.

  • Den Shitstorm bekommt sie ja aufgrund des Verhaltens auf dem Pferd mit Rutenschlägen und Tritten mit dem Reitstiefel in die Seite. Das ist gefundenes Fressen für alle, die Reitsport schon immer als reine Tierquälerei angesehen haben.

    Den Schuh muss sie sich zusammen mit der Bundestrainerin schon anziehen lassen.

    Ich denke, sie hätte allergrößten Respekt geerntet, wäre sie da frühzeitig abgestiegen und hätte das Pferd einfach rausgeführt.

    und alle die, die da jetzt so empört tun, die hätte ich in dieser Situation lieber nicht auf dem Pferd gesehen

  • Also so ganz überraschand kam die Situation ja auch nicht, immerhin hat man ja schon die Vorgeschichte mit der Russin gesehen.

    Es spielt vieles mit rein, aber wie ich schon mal geschrieben habe, am Ende hat sie nunmal zugeschlagen, dafür bekommt sie jetzt auch auf die Fresse.

    Aber nicht nur sie, auch die Bundestrainerin kriegt entsprechend was ab.

    PS: So wie du es versuchst zu entschuldigen, das ist auch einfach zu einfach.

    Ich entschuldige nix. Die Art und Weise von beiden war grundlegend falsch. Aber ich würde die Bundestrainerin eher anprangern als die Sportlerin.

  • Wenn jemand bei Olympia auf Goldkurs ist und dann total überfordert ist, dass ein Pferd nicht möchte. Schon mal daran gedacht, dass sie vielleicht psychisch am Boden war? Weil sie nicht wusste was sie machen sollte und automatisch auf die Bundestrainerin gehört hat? Das wieder eine Sportlerin auf die Fresse bekommt ist zu einfach.

    Ich finde, die Organisatoren bzw. das Komitee hätte schon eingreifen sollen. Sie sahen doch, dass dieses Pferd Angst hatte und nicht wollte. Ließ aber zu, dass eine Sportlerin ein unbekanntes Pferd in 20 Minuten besänftigen? Das ist für mich unverantwortlich. Schleu hatte keine Chance.

    Natürlich hätte sie aufgeben können. Aber wenn man verzweifelt auf dem Pferd sitzt, setzt der Verstand halt auch mal aus.

    das Pferd hat doch schon im ersten Umgang unter einer anderen Reiterin Probleme gehabt. Das konnte aber nicht getauscht werden, weil es nicht ganz das Reglement für einen Austausch erfüllt hat. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die nur bis zur driteen Verweigerung gekommen, aber 4 hätte es gebraucht. Da hat die Sportart schon ein selbst gemachtes Problem

    Dass es bei dieser Sportart noch keine grösseren Probleme gibt mit der öffentlichen Moralinstanz , liegt doch nur darin, dass die Wettkämpfe weitestgehend absdeits des Blickfelds der Öffentlichkeit ablaufen = alle 4 Jahre Olympia. Selbst WMs finden praktisch in aller Heimlichkeit statt maximal vor ein paar Augenpaare von Fans und der Betreiber dieser Sportart. Und vielleicht dann ein paar Videoschnipseln in den Sportnachrichten unter Vermischtes.

    Das weitere Problem ist, das ist ein eigener Verband, der im egenen Saft köchlet und nur aus der Tradition der Olympischen Spiele der Neuzeit noch zu den olympischen Sportarten zählt - irgendwie müssern die sehr gute Argumente haben, dass das IOC hier nicht schon länger den Daumen gesenkt hat. Kann mich bisher noch nicht an grössere Empörungen erinnern und so ein Vorfall wie heute passiert sicher nicht zum ersten Mal und früher hat man die Gäule sicher nicht mit guten Worten und einem Büschel Heu überredet. Aber jetzt ist diese Sportart bei der Moralischen Instanz Internet auffällig geworden (wegen des Reitereiteils sicher nicht zu unrecht) - das dürfte ohne schnelle Änderungen im tierischen Teil an die Existenz der Sportart gehen. Die haben sich damit mit ihrer Pferderegel mehr als ein Eigentor geschossen.

    Aber bis dahin dürfen wir mindestens noch einen Wettkampf in aller epischen Breite erleben - die Männer waren in Tokio noch nicht dran ;)

    schon ein bischen interessant die Historie des Modernen Fünfkampf,

    der zumindest jetzt mal kurz in den Blick der Öffentlichkeit gerückt ist

  • Und der Kameltreiber-Sportdirektor wurde von der UCI bis zum Ende des Jahres für alle nationalen und internationalen Tätigkeiten gesperrt.

    Mal schauen, was der BDR mit einem führenden Mitarbeiter macht, der jetzt fast 5 Monate nichts machen darf.

  • Interessant ist in diesem Zusammenhang aber die Logik, dass man einem Pferd mittels Gerte und Sporen nur genug Schmerzen zufügen muss, damit es gehorcht. Sowas funktioniert doch nur, wenn es das mal gelernt hat.

    die Pferde werden vom ausrichtenden Verband gestellt - die muss auch jemand dafür ausbilden. Das sind sicher auch nicht die Spitzenpferde des Reitsports sondern eher Massenware die möglicherweise dort zusammen gesammelt werden wo sie gegen einen Obolus für solche Veranstaltungen ausgeliehen werden können.

    Der Verband der Fünfkämpfer hat spätestens set diesem öffentlichen Auftritt, den Zorn der anderen Reiterverbände auf sich gezogen, denn die rücken dadurch auch mit auf eine Art in die Öffentlichkeit, ene Srt die sie scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

    Ist eben der Nachteil einer 110% Medienpräsenz, hier hätten sie lieber keine - aber gestreamt wird eben mittlerweile alles und dann gibt es eben Medienfutter zum Fressen im Überfluss und das grosse Fressen beginnt!

  • Und der Kameltreiber-Sportdirektor wurde von der UCI bis zum Ende des Jahres für alle nationalen und internationalen Tätigkeiten gesperrt.

    Mal schauen, was der BDR mit einem führenden Mitarbeiter macht, der jetzt fast 5 Monate nichts machen darf.

    nichts ??

  • Übrigens hat das IOC wieder mal ein schwaches Bild abgegeben.

    Am Tag des Abwurfs der ersten Atombombe, bei einer Veranstaltung (Olympische Spiele) in dem Land des Abwurfs, eine Gedenkminute zu verweigern = ganz schwaches Bild und niemand aus der weltweiten Politik haut da auf den Tisch.

  • In der ARD wurde Lena Schöneborn damit konfrontiert, dass Isabell Werth gesagt hat, dass Moderne Fünfkampf nichts mit Reiten zu tun hat, und dass Pferde dort nur Material sind.

    Und daraus wird bei dir diese Unterstellung:

    Weil im Endeffekt für sie die Pferde auch nur "Material" sind, und wenn es nix bringt, dann wird es ausgetauscht.

    Was aus dem gesagten nun mal nicht abgeleitet werden kann...

    Natürlich hätte sie aufgeben können. Aber wenn man verzweifelt auf dem Pferd sitzt, setzt der Verstand halt auch mal aus.

    Die, die das am Handy kommentieren und urteilen, sind die die Ahnung haben. Weißt du doch ;) Sie sitzt ja nicht nur so auf dem Pferd beim Springfest Wanne-Eickel, sie hat die Chance auf Gold bei Olympia und ist komplett hilflos. Wer da rationell denkt werfe den ersten Stein...

    Es gibt Praktiken im Training, die stillschweigend geduldet werden und mit Schmerzen für die Pferde verbunden sind. Wer das abstreiten verschließt bewusst die Augen davor.

    Ich streite nichts ab. Ich hab lediglich gefragt, ob das, was in dem Beitrag suggeriert wird, denn auch wirklich so ist. Er suggeriert, das da nur Dinge geschehen, die schädlich sind und deshalb passieren "wenn die Kamera aus ist". Und das ist ja nicht der Fall, das da jeder nur tierquälerisch unterwegs ist.

  • Ich streite nichts ab. Ich hab lediglich gefragt, ob das, was in dem Beitrag suggeriert wird, denn auch wirklich so ist. Er suggeriert, das da nur Dinge geschehen, die schädlich sind und deshalb passieren "wenn die Kamera aus ist". Und das ist ja nicht der Fall, das da jeder nur tierquälerisch unterwegs ist.

    Das "nur" interpretierst du da rein.

  • Das weitere Problem ist, das ist ein eigener Verband, der im egenen Saft köchlet und nur aus der Tradition der Olympischen Spiele der Neuzeit noch zu den olympischen Sportarten zählt - irgendwie müssern die sehr gute Argumente haben, dass das IOC hier nicht schon länger den Daumen gesenkt hat.

    Das stimmt doch so gar nicht, der Moderne Fünfkampf hat sich immer wieder extrem gewandelt, weil sie eben genau wissen, dass die olympische Teilnahme nicht selbstverständlich. Siehe den Laserrun als Kombination von Laufen und Schießen, eine Verkürzung des Wettbewerbes, jetzt alle Wettbewerbe an einem Ort und für Paris 2024 will man ein kompaktes 90 Minuten-Format etablieren, dass die Sportart noch TV-tauglicher machen soll. Nur an das Reiten grundsätzlich gehen sie nicht ran, da könnte das heute aber tatsächlich der entscheidende Auslöser für sein.

    Insgesamt finde ich den Fünfkampf nämlich ganz gut, weil er Vielseitigkeit widerspiegelt und dort - nach dem olympischen Gedanken - noch echte Amateure und Enthusiasten teilnehmen. Das lässt sich eigentlich weggucken.

    und alle die, die da jetzt so empört tun, die hätte ich in dieser Situation lieber nicht auf dem Pferd gesehen

    Die Reiterin kann man schon bis zu einem gewissen Grad in Schutz nehmen. Die kämpft um ihren Lebenstraum. Trotzdem ist sie am Ende bereit dafür ein Tier zu quälen und mit Gewalt zu dominieren. Und das vor einer Weltöffentlichkeit. Da kommt sie auch nicht so einfach raus. Die Rationalität muss aber von außen kommen, von der Trainerin, vom Team. Da hätte man darauf einwirken müssen. Oder durch eine unabhängige Instanz, die das Tierwohl im Blick hat. Auch bei der ersten Reiterin war das ja schon eine Gefahr für Tier und Mensch, bei der sich zum Glück niemand verletzt hat.

  • Tolle Zusammenfassung, gerade wegen der unterschiedlichen Bewertung von Sportlerin und Trainerin!

    Leider versagen die Trainer auch in anderen Sportarten regelmäßig, wenn es darum geht, die Sportler zu beruhigen. Grad im Fußball sind sie immer wieder die schlimmsten Wüteriche, wenn es gegen den Schiri geht - für mich ein Fall von "Job verfehlt"

  • Übrigens hat das IOC wieder mal ein schwaches Bild abgegeben.

    Am Tag des Abwurfs der ersten Atombombe, bei einer Veranstaltung (Olympische Spiele) in dem Land des Abwurfs, eine Gedenkminute zu verweigern = ganz schwaches Bild und niemand aus der weltweiten Politik haut da auf den Tisch.

    Da habe ich gestern noch gehofft, als ich davon das erste mal gehört habe, dass die beim IOC noch zur Vernunft kommen.