Wie die Blasentreter. Die deutschen Ballsportmannschaften sind international zweitklassig. Blöd nur dass die Rasenstolperer trotzdem einen Haufen Kohle fürs Versagen bekommen.
Die Kohle kriegen sie aber für ihre Vereinstätigkeiten.
Wie die Blasentreter. Die deutschen Ballsportmannschaften sind international zweitklassig. Blöd nur dass die Rasenstolperer trotzdem einen Haufen Kohle fürs Versagen bekommen.
Die Kohle kriegen sie aber für ihre Vereinstätigkeiten.
Das ist schon sehr ernünchternd mit dem Manschaftssportarten....
Wie die Blasentreter. Die deutschen Ballsportmannschaften sind international zweitklassig. Blöd nur dass die Rasenstolperer trotzdem einen Haufen Kohle fürs Versagen bekommen.
Zweitklassig würde ich nicht mal behaupten.
Im Hockey war es klar, dass es schwer wird.
Von den Handballern bin ich am meisten enttäuscht. Nur 1-1 Versuche und draufgedresche. Keine Kombis, nix. Typisches Gislasson Handball. Aber die Spielertypen, außer Weinhold und Drux hat er nicht dafür. Aber nunja. Die Ägypter sind die Mannschaft der Zukunft. Da ist Handball fast schon populärer als Fußball.
Beim Basketball war es ein großer Erfolg. Gegen Doncic zu verlieren ist keine Schande.
Die Kohle kriegen sie aber für ihre Vereinstätigkeiten.
Für was diese Komplettversager, und zwar vor Allem bei der Euro, Ihre Kohle in den Allerwertesten gestopft bekommen ist vollkommen egal. Jeder der arbeitet und so eine Vorstellung abliefert wird fristlos entlassen. Aber es gibt ja noch genug Anhänger die diese Blindgänger anhimmeln und das Geld nachtragen.
Für was diese Komplettversager, und zwar vor Allem bei der Euro, Ihre Kohle in den Allerwertesten gestopft bekommen ist vollkommen egal. Jeder der arbeitet und so eine Vorstellung abliefert wird fristlos entlassen. Aber es gibt ja noch genug Anhänger die diese Blindgänger anhimmeln und das Geld nachtragen.
Der DFB ist nicht der Arbeitgeber, also kann er die Blindgänger schlecht entlassen.
Der DFB ist nicht der Arbeitgeber, also kann er die Blindgänger schlecht entlassen.
Meistens taugen, wenn die Mitarbeiter Blindgänger sind, die Arbeitgeber auch Nichts
Tja, für die deutschen Mannschaften läuft es bei Olympia nicht.
Die Handballer raus, vorhin schon die Hockey-Herren. Die Hockey-Damen sind auch schon rausgeflogen. Die beiden Beach-Mädels sind raus. Beim "normalen" Volleyball hat man sich nicht mal qualifiziert. EDIT: Die Basketballer sind ja auch nicht mehr dabei.
Bleiben also nur noch Thole / Wickler im Beachvolleyball übrig.
wobei die Hockey-Herren immerhin noch um Bronze spielen
Meistens taugen, wenn die Mitarbeiter Blindgänger sind, die Arbeitgeber auch Nichts
Psssst, wie kannst du nur, dass ist doch Majestätsbeleidigung........
PS: Deine Aussage gilt doch auch für die "normale" Arbeitswelt, oder?
Wird dort aber auch nicht gerne von den Verantwortlichen gehört.
Die Handballer waren kein Medaillenfavorit. Sorry, wer da was anderes erzählt, ist ahnungslos.
Der deutschen Mannschaft fehlt seit Ewigkeiten die Weltklasse im Rückraum. Dänemark hat Hansen, Frankreich hatte zur großen Zeit Karabatic und Narcisse und jetzt Dika Mem, Norwegen hat Sagosen. Die Spieler können einfach mal über eine Abwehr steigen und mit purer Gewalt Tore erzielen.
So gerne ich Weinhold und Drux spielen sehe und ihr Engagement respektiere, die Abwehrreihen auf Topniveau wissen aber, dass die Jungs niemals die großen Werfer aus 8 Metern werden, weil denen die Höhe fehlt, über den gegnerischen Block zu werfen.
Kühn und Häfner sind dazu auch ungeeignet, da sie wandelnde Turnovermaschinen sind und die eigenen Würfe oft verhindern, weil sie vorher den Ball verlieren oder dumme Entscheidungen treffen.
Gislason da Vorwürfe zu machen, finde ich komplett falsch. Es gibt halt in der Bundesliga keine besseren Rückraumspieler (sieht man von Fabian Wiede ab, den ich bei den letzten beiden großen Turnieren schmerzlich vermisst habe, der aber jeweils verletzt passen musste).
Selbst ein Spielertyp wie Pommes Hens (den ich nie in der Weltklasse gesehen habe) würde dem Team alleine durch die Länge und der damit verbundenen Option mal einen einfachen Wurf zu bekommen sofort helfen.
So ist das deutsche Offensivspiel halt zu ausrechenbar. Passwege zum Kreis dicht machen, keine Tempogegenstöße zulassen. Hätte Deutschland einen Spieler wie Mem oder Sagosen, würde man jetzt im Halbfinale stehen.
Die stärkste liga der welt muss man immer relativ sehen. Ob nun handball oder Fußball
Guckt mal wer die hauptleistungsträger bei den top tems in deuschland sind.
Und es gibt immer mal wieder schlechte zeiten.
Beim fußball ist es doch das gleiche von 2000 -2014 mit das beste was an nationalmannschaften gab und nach dem höhepunkt 2014 wusch. weil dort die spieler aber zu satt sind und sobald sie 5 meter geradeaus laufen und einen pass über 20 meter anbringenn können schon die absoluten superstars sind und mit 18 dann schon der erste ferarri in der garage steht.
Ich sach mal so: ich bin ganz froh dass ich heute mittag arbeiten musste.
Alles anzeigenDie Handballer waren kein Medaillenfavorit. Sorry, wer da was anderes erzählt, ist ahnungslos.
Der deutschen Mannschaft fehlt seit Ewigkeiten die Weltklasse im Rückraum. Dänemark hat Hansen, Frankreich hatte zur großen Zeit Karabatic und Narcisse und jetzt Dika Mem, Norwegen hat Sagosen. Die Spieler können einfach mal über eine Abwehr steigen und mit purer Gewalt Tore erzielen.
So gerne ich Weinhold und Drux spielen sehe und ihr Engagement respektiere, die Abwehrreihen auf Topniveau wissen aber, dass die Jungs niemals die großen Werfer aus 8 Metern werden, weil denen die Höhe fehlt, über den gegnerischen Block zu werfen.
Kühn und Häfner sind dazu auch ungeeignet, da sie wandelnde Turnovermaschinen sind und die eigenen Würfe oft verhindern, weil sie vorher den Ball verlieren oder dumme Entscheidungen treffen.
Gislason da Vorwürfe zu machen, finde ich komplett falsch. Es gibt halt in der Bundesliga keine besseren Rückraumspieler (sieht man von Fabian Wiede ab, den ich bei den letzten beiden großen Turnieren schmerzlich vermisst habe, der aber jeweils verletzt passen musste).
Selbst ein Spielertyp wie Pommes Hens (den ich nie in der Weltklasse gesehen habe) würde dem Team alleine durch die Länge und der damit verbundenen Option mal einen einfachen Wurf zu bekommen sofort helfen.
So ist das deutsche Offensivspiel halt zu ausrechenbar. Passwege zum Kreis dicht machen, keine Tempogegenstöße zulassen. Hätte Deutschland einen Spieler wie Mem oder Sagosen, würde man jetzt im Halbfinale stehen.
Hat keiner was anderes behauptet. Das ist halt das Problem, dass bei den Top-Teams der HBL die Rückraumschützen AL sind. Wir haben ein Fülle von Außen- und Kreisspielern. Auch die Aufbau Mitte mit Weber und Drux ist gut besetzt. Nur halt die Shooter fehlen. Früher unter Sigurdsson wurde das mit Kombinationen kaschiert. Wie gesagt, das Gislanssonsche System benötigt so einen Shooter. Da ist keiner in Sicht.
Die stärkste liga der welt muss man immer relativ sehen. Ob nun handball oder Fußball
Guckt mal wer die hauptleistungsträger bei den top tems in deuschland sind.
Und es gibt immer mal wieder schlechte zeiten.
Beim fußball ist es doch das gleiche von 2000 -2014 mit das beste was an nationalmannschaften gab und nach dem höhepunkt 2014 wusch. weil dort die spieler aber zu satt sind und sobald sie 5 meter geradeaus laufen und einen pass über 20 meter anbringenn können schon die absoluten superstars sind und mit 18 dann schon der erste ferarri in der garage steht.
Guten Tag
Irgendwie ist mir in Deutschland bisschen diese Winner Mentalität abhanden gekommen
Sieht man deutlich an dem Interview vom Sportschützen reitz : mei ,waren die anderen halt besser..
Vielleicht sollte hier mal das ganze deutsche Förderprogramm überdacht werden … denn auch mit Silber und Bronze bist eigentlich ein Verlierer …
Die stärkste liga der welt muss man immer relativ sehen. Ob nun handball oder Fußball
Guckt mal wer die hauptleistungsträger bei den top tems in deuschland sind.
Und es gibt immer mal wieder schlechte zeiten.
Beim fußball ist es doch das gleiche von 2000 -2014 mit das beste was an nationalmannschaften gab und nach dem höhepunkt 2014 wusch. weil dort die spieler aber zu satt sind und sobald sie 5 meter geradeaus laufen und einen pass über 20 meter anbringenn können schon die absoluten superstars sind und mit 18 dann schon der erste ferarri in der garage steht.
Beim Fußball ist man ja nicht mal in der Nähe, die stärkste Liga der Welt zu sein. Und die Handballer haben sicherlich keine Ferraris mit 18 in der Garage stehen, daher sollte man die beiden Sportarten auch gar nicht vergleichen.
Beim Handball sind selbst in den Topteams auch immer deutsche Leistungsträger. Und in den Clubs darunter kommen genug deutsche Akteure zum Einsatz. Kiel hatte ja im Rückraum auch Zeitz, Glandorf, Weinhold, aber natürlich auch Olsson, Karabatic, Jicha, Duvnjak und nun Sagosen. Aber das war auch schon zu Zeiten der deutschen EM- und WM-Erfolge so.
Anscheinend gehen aber die Akteure ab 1,95 Körpergröße lieber zum Basketball oder Volleyball, denn die fehlen irgendwie. Da ich Sky nicht habe und auch nicht abonnieren werde, sehe ich heute weit weniger Handball als früher, doch mir ist da auch kein Akteur dieser Größe aufgefallen, der gleichzeitig auch noch die passende Wurfkraft hat.
Flensburg, Kiel, Berlin, Magdeburg oder die Rhein-Neckar Löwen hätten sich so jemanden doch auch schon geholt.
Ist ja nicht so, als würden die Topteams nicht Ausschau nach deutschen Talenten halten. Im Handball bekommt man mit dem Status viel schneller Spielzeit in einem starken Team als im Fußball.
Guten Tag
Irgendwie ist mir in Deutschland bisschen diese Winner Mentalität abhanden gekommen
Sieht man deutlich an dem Interview vom Sportschützen reitz : mei ,waren die anderen halt besser..
Vielleicht sollte hier mal das ganze deutsche Förderprogramm überdacht werden … denn auch mit Silber und Bronze bist eigentlich ein Verlierer …
In anderen Ländern werden eben auch andere Sportarten gut gefördert, außer nur Fußball. Warum reißen Spanien, Italien, England nichts bei Olympia? Und wir sind auch seit Jahren auf dem besten Weg dahin. Einst eine Top-Nation zumindest bei den Winterspielen. Selbst da rennt man den Medaillen nur noch hinterher. Und die Kohle (nicht mal die vom DOSB - ich meine Sponsoren und den seichten Zuschauer) landet immer beim Fußball.
Meine Hoffnung war ja, dass diese Blase mal platzt - aber selbst die Nichtleistung der Nationalmannschaft bringt im TV immer noch die besten Quoten. Kurz gesagt: das deutsche Volk hat das schlechte deutsche Abschneiden bei Olympia nicht anders verdient.
Guten Tag
Irgendwie ist mir in Deutschland bisschen diese Winner Mentalität abhanden gekommen
Sieht man deutlich an dem Interview vom Sportschützen reitz : mei ,waren die anderen halt besser..
Vielleicht sollte hier mal das ganze deutsche Förderprogramm überdacht werden … denn auch mit Silber und Bronze bist eigentlich ein Verlierer …
Wohl etwas übertrieben die Ansprüche? Vielleicht kann man auch etwas weniger arrogant anerkennen dass in unserer von Reizen überfluteten Wohlstandsgesellschaften die Kids es lieber in der virtuellen Welt am PC "treiben" wie auf der Straße. Und manchmal sind die anderen halt einfach...besser. Weder sind wir die bvölkerungsreichste Nation noch der Mittelpunkt der Sportwelt. Man sieht ja bei den Coronabeschränkungen wie oft die Einschränkungen im Lifestyle und Funbereich beklagt werden und wie oft beim Sport, wohlgemerkt in einem eigentlichen Sportforum.
Guten Tag
Irgendwie ist mir in Deutschland bisschen diese Winner Mentalität abhanden gekommen
Sieht man deutlich an dem Interview vom Sportschützen reitz : mei ,waren die anderen halt besser..
Vielleicht sollte hier mal das ganze deutsche Förderprogramm überdacht werden … denn auch mit Silber und Bronze bist eigentlich ein Verlierer …
Viel größeres Problem ist in den meisten Sportarten einfach fehlendes Geld. Partiell dann noch veraltete Trainingsansätze/-methoden. Wenn man schaut was die Topnationen z.B. im Schwimmen investieren dann braucht man sich nicht wundern dass Deutschland größtenteils hinterher schwimmt. Da hat bei uns nur noch das größte Ausnahmetalent ein Chance. Positivbeispiel Kanuslalom: Deutschland hat eine herausragende Strecke in Augsburg, deren Betrieb sicher nicht billig ist, und damit sehr gute Trainingsbedingungen und es kommt auch was raus dabei. Und so zieht sich das wie ein roter Faden durch viele Sportarten.
Guten Tag
Irgendwie ist mir in Deutschland bisschen diese Winner Mentalität abhanden gekommen
Sieht man deutlich an dem Interview vom Sportschützen reitz : mei ,waren die anderen halt besser..
Vielleicht sollte hier mal das ganze deutsche Förderprogramm überdacht werden … denn auch mit Silber und Bronze bist eigentlich ein Verlierer …
Sorry, aber das ist doch ein Stammtischspruch. Gerade bei den finanziell sicherlich nicht so stark unterstützten Randsportarten müssen die Sportler selber sehr idealistisch sein und den Leistungssport oft neben Beruf oder Studium machen.
Wir sind hier nicht in den USA, wo es Leistungszentren für vermutlich fast alle Sportarten gibt (Vergleiche zu China ziehe ich erst gar nicht), in denen man auf Medaillen hofft. Natürlich sind da einige beim Staat im Grenzschutz oder bei der Bundeswehr beschäftigt, nur sind auch die keine reinen Profis.
Vielleicht sollte Deutsche so konsequent dopen wie Amerikaner, Chinesen, Kenianer, Äthopier, Russen (inklusive Ex-Sowjetunion, sh. Skandale im Gewichtheben) u.a. Nationen.
Wenn die Anti-Doping-Regeln so aufgeweicht werden, dass mehrfach erwischte Akteure immer wieder aus irgendwelchen Gründen begnadigt werden, wird man niemals Erfolg mit dem Kampf dagegen haben (populärstes Beispiel dürfte Justin Gatlin sein, der mittlerweile wohl nicht mehr läuft).
Würde in allen Ländern der Kampf gegen Doping so geführt werden wie in Deutschland, wären in manchen Sportarten die Erfolge sicherlich anders verteilt.
Ich persönlich freue mich aber lieber mit weniger Siegern, die aber sehr wahrscheinlich sauber sind, als über irgendwelche Wunderzeiten oder -leistungen, bei denen man sich zuerst einmal fragt, ob man sich wirklich einreden will, dass das ohne Nachhelfen abgelaufen ist.
Bei Roglics Olympiasieg habe ich mich gefragt, ob man wirklich glaubt, dass der nach dem Sturz bei der Tour und dem Ausstieg aus dem Rennen einfach so zurückkommen kann und einen Zeitfahrspezialisten wie Tom Dumolin auf Platz 2 einfach mal so komplett deklassiert, nur rein durch tolle Regeneration und Training.
Selbiges kam mir auch bei dem Weltrekord-Lauf von Warholm in den Sinn. Yo, Bahn ist schnell, Schuhe werden besser, aber die Zeit von den beiden Erstplazierten ist absurd.
EDIT: Und in Ländern mit mehr Armut ist der Anreiz viel größer, sich durch Sport aus dem Elend zu ziehen. Das ist ja vielfach die einzige Möglichkeit dazu.
Meistens taugen, wenn die Mitarbeiter Blindgänger sind, die Arbeitgeber auch Nichts
Der Bürger ist doch eigentlich der Arbeitgeber der/seiner Regierung ......................
also hier sehe ich Deine These sehr skeptisch
Eigentlich liegt es fast nur am Geld.
Nur dann entsteht in der jeweiligen Sportart eine gehobene (oder zumindest ausreichende) Förderung.
Beispiel Schwimmen: fängt schon an, dass in den letzten fünfzehn, zwanzig Jahren zig Hallenbäder geschlossen wurden. Man liest ja auch ständig, dass immer weniger Menschen in Deutschland richtig schwimmen können. Da geht dem Sport schon mal die Breite verloren, viele Schwimmvereine sind nicht mehr da (auch in Füssen, ehemals 2. Bundesliga im Schwimmsport).
So wird es immer schwieriger.
Klar hat dann Deutschland immer noch mehr Einwohner wie etwa Australien, aber dort wird eben einiges in diesen Sport investiert. Die Förderung dürfte in Down-Under um einiges professioneller (und teurer) sein.
Hierzulande gibt es maximal noch neue Spaßbäder mit 50 Rutschen.