Ich bin auf jeden Fall froh über jede Medaille, die China nicht gewinnt.
Wie schon vorher beschrieben. Ein sportliches Großereignis würde unserem Land mal wieder gut tun. Und damit mein ich kein Rasenstolpererturnier.
Ich verstehe heute noch nicht warum die Spiele abgelehnt wurden.
Ich bin auf jeden Fall froh über jede Medaille, die China nicht gewinnt.
Wie schon vorher beschrieben. Ein sportliches Großereignis würde unserem Land mal wieder gut tun. Und damit mein ich kein Rasenstolpererturnier.
Ich verstehe heute noch nicht warum die Spiele abgelehnt wurden.
Weil es doch nur um Kohle geht...
Weil es doch nur um Kohle geht...
Guten Tag
In welchem Bereich geht es nicht um Kohle ..?
Ich bin auf jeden Fall froh über jede Medaille, die China nicht gewinnt.
Wie schon vorher beschrieben. Ein sportliches Großereignis würde unserem Land mal wieder gut tun. Und damit mein ich kein Rasenstolpererturnier.
Ich verstehe heute noch nicht warum die Spiele abgelehnt wurden.
Ich schon. Die Steuerzahler müssen Millionen aufbringen, damit sich das IOC die Taschen vollstopft.
Hoffentlich werden Olympische Spiele in Deutschland weiterhin abgelehnt.
...ja und?
Nennt sich Profisport.
Hobby-Virologe und jetzt auch noch Profischreiber? Respekt.
@Eishockey_Liebhaber das ist ja das Problem in der heutigen Zeit. Egal ob bei der korrupten Fifa, Uefa oder beim IOC... Da kannst du noch so gute Konzepte haben. Am Ende kommen die Leute mit den dicken Koffern. Deswegen bekommt Katar ne WM oder Peking ne Winter-Olympiade. Einfach nur traurig.
Hobby-Virologe und jetzt auch noch Profischreiber? Respekt.
@Eishockey_Liebhaber das ist ja das Problem in der heutigen Zeit. Egal ob bei der korrupten Fifa, Uefa oder beim IOC... Da kannst du noch so gute Konzepte haben. Am Ende kommen die Leute mit den dicken Koffern. Deswegen bekommt Katar ne WM oder Peking ne Winter-Olympiade. Einfach nur traurig.
Guten Tag
Na konsequenterweise dürfte man den ganzen Schmarrn nicht mehr ansehen … tust du und ich aber nach wie vor und deswegen ist diese Gefühlsduselei fehl am Platze … weil es leider nix bringt …!
Und solange soviele Leute zusehen , warum sollte dann irgendwer was ändern
Würde keiner mehr hingehen bzw. zusehen wäre ganz schnell Schluss mit dem ganzen Spuk
Aber das bleibt träumerei … genauso wie ich gerne nix mehr arbeiten würde 😀😀
Guten Tag
Na konsequenterweise dürfte man den ganzen Schmarrn nicht mehr ansehen … tust du und ich aber nach wie vor und deswegen ist diese Gefühlsduselei fehl am Platze … weil es leider nix bringt …!
Und solange soviele Leute zusehen , warum sollte dann irgendwer was ändern
Würde keiner mehr hingehen bzw. zusehen wäre ganz schnell Schluss mit dem ganzen Spuk
Aber das bleibt träumerei … genauso wie ich gerne nix mehr arbeiten würde 😀😀
Ich schaue es, weil ich Fan dieses Evwnt war, seit der ersten Olympiade die ich gesehen habe. Egal ob Sommer oder Winter. Nur der Geist und Gedanke geht mehr und mehr verloren. Aber dafür können die Sportarten und Sportler nichts.
Wenn ich sehe, wie kleine Länder einmarschieren und ihre Flagge zeigen. Darum geht's.
Ich schaue es, weil ich Fan dieses Evwnt war, seit der ersten Olympiade die ich gesehen habe. Egal ob Sommer oder Winter. Nur der Geist und Gedanke geht mehr und mehr verloren. Aber dafür können die Sportarten und Sportler nichts.
Wenn ich sehe, wie kleine Länder einmarschieren und ihre Flagge zeigen. Darum geht's.
Guten Tag
Trotzdem unterstützt man das ganze Treiben mit dem zusehen , egal aus welchen Grunde ..!!
Was ich nicht kritisiere … im Gegenteil
Aber schlussendlich darf man sich nicht beschweren , wenn diese Giganten weiter machen was sie wollen
Schlussendlich stimmt der Spruch: man kann Buche Alles haben und man muss dann abwägen
Guten Tag
Was es Alles gibt 😀😀 Penalty schießen im Hockey Endspiel 😉😉
Weil es doch nur um Kohle geht...
Also im Fall des Bürgerentscheids in Oberbayern war diese Argument maximal eine Randnotiz.
Die Argumentation war eine ganz andere. Da ging es viel um Umwelt, Naturschutz, Emissionen, vor allem in den Jahren zuvor in denen Infrastruktur und Sportstätten ertüchtigt oder neu gebaut werden sollten.
Der größte Verlierer ist der heimische Sport und die Natur, es wären in D die mit Abstand nachhaltigsten Spiele gewesen die es je gegeben hat.
Und jeder Sportinteressierte der sich gg solche Spiele ausspricht sollte darüber nachdenken in welchen Bruchbuden wir EH Spiele ansehen dürfen, in welchen Bruchbuden Fussball vor der WM 06 gespielt wurde. Und wie die ganzen olympischen Randsportarten trainieren müssen und wie alt das teilweise alles ist.
Die "Bruchbuden" der Fußballer vor 2006 wären in Südamerika und diversen europäischen Ländern immer noch Paläste gewesen. Und Im Fußball liegt die Qualität der deutschen Vereinsmannschaften oder gar der Nationalmannschaft ganz sicher nicht an der Ausstattung der Spielstätten.
Der deutsche Fußball hatte immer (mehr als) genug Nachwuchs, was ja eben das Problem von anderen Sportarten ist.
Von Gegnern der Spiele in Garmisch-Partenkirchen (ich meine, das wäre der Ausrichter gewesen) kamen aber ganz andere Töne in Bezug auf Nachhaltigkeit. Selbst die nachhaltigsten Spiele würden immer noch in die Natur eingreifen und ich kann Menschen verstehen, die dem Sport einfach nicht diese Wichtigkeit geben. Vielleicht sollte der Staat die Profifußballvereine mal dazu zwingen, die Kosten für die Polizeieinsätze und Rettungsteams rund um die Partien zu zahlen, dann wäre mehr Geld für die kleineren Sportarten vorhanden.
Da so für Sport schon genug Geld (aus Steuertöpfen) ausgegeben wird, kann ich tatsächlich jeden verstehen, der nicht bereit ist, diese Summen zu erhöhen.
Es gibt halt nicht nur Sportfans in Deutschland.
Und ob Deutschland bei Olympia nun 10 oder 20 Goldmedaillen gewinnt, ist ja eigentlich komplett nebensächlich.
Aber in Deutschland ist Fußball doch heilig. Man stelle sich mal vor, ARD und ZDF würden das nicht mehr zeigen, weil denen die Rechte zu teuer sind und sie würden dafür die DEL, die Handball-Bundesliga und noch ein paar Randsportarten regelmäßig ausstrahlen, denen das Geld dann zukommt.
Den Aufschrei selbst hier möchte ich mal hören.
Alles anzeigenDie "Bruchbuden" der Fußballer vor 2006 wären in Südamerika und diversen europäischen Ländern immer noch Paläste gewesen. Und Im Fußball liegt die Qualität der deutschen Vereinsmannschaften oder gar der Nationalmannschaft ganz sicher nicht an der Ausstattung der Spielstätten.
Der deutsche Fußball hatte immer (mehr als) genug Nachwuchs, was ja eben das Problem von anderen Sportarten ist.
Von Gegnern der Spiele in Garmisch-Partenkirchen (ich meine, das wäre der Ausrichter gewesen) kamen aber ganz andere Töne in Bezug auf Nachhaltigkeit. Selbst die nachhaltigsten Spiele würden immer noch in die Natur eingreifen und ich kann Menschen verstehen, die dem Sport einfach nicht diese Wichtigkeit geben. Vielleicht sollte der Staat die Profifußballvereine mal dazu zwingen, die Kosten für die Polizeieinsätze und Rettungsteams rund um die Partien zu zahlen, dann wäre mehr Geld für die kleineren Sportarten vorhanden.
Da so für Sport schon genug Geld (aus Steuertöpfen) ausgegeben wird, kann ich tatsächlich jeden verstehen, der nicht bereit ist, diese Summen zu erhöhen.
Es gibt halt nicht nur Sportfans in Deutschland.
Und ob Deutschland bei Olympia nun 10 oder 20 Goldmedaillen gewinnt, ist ja eigentlich komplett nebensächlich.
Aber in Deutschland ist Fußball doch heilig. Man stelle sich mal vor, ARD und ZDF würden das nicht mehr zeigen, weil denen die Rechte zu teuer sind und sie würden dafür die DEL, die Handball-Bundesliga und noch ein paar Randsportarten regelmäßig ausstrahlen, denen das Geld dann zukommt.
Den Aufschrei selbst hier möchte ich mal hören.
Guten Tag
Und schon sind wir wieder bei den Minderheiten 😀 sollte zum Beispiel über olympische Spiele nicht das ganze Land entscheiden, dessen Geld da verbraten wird … sollte über die Startbahn in München nicht grundsätzlich das Land Bayern entscheiden ….
Ich hab ein Problem , dass man sich immer die Rosinen raussucht …
Und mit Verlaub : was für Sparten in Deutschland gibt es denn noch, die soviele Leute bzw Kids auf die Beine bringt wie der Sport
Und mit Verlaub : wo wird denn für den Sport viel Geld ausgegeben .?? Da hat doch 1543 recht … ich nehm dich gerne mal beim Gang durch Landshut mit … was da aus Sportstätten - Speedwaystadion, TGL Turnhalle etc - ist eine Frechheit am Bürger … aber Hauptsache jeder Stadtteil bekam seine Stadtteil Sportanlage … klar überall wohn ja ein Stadtrat …
Ich rede hier nicht vom Profisport , sondern vom breiten Sport und der wurde Kapital im Stich gelassen
Und versucht man da wieder was auf die Füße zu stellen , kommt ein Natur/Tier Schutz ums , bringt einen ortsbezogenen Entscheid auf den Weg und damit war’s das …
Und auch so ein Event könnte man Naturfreundlich bauen … München hätte die Stätten großteils schon da, kurze Wege und nebenbei infra Struktur Erneuerung , die sonst 100 Jahre dauert bei unseren Planungsverfahren 😀
Dasselbe in Garmisch , Hamburg oder Berlin
Nur sollte das die Gesamtheit entscheiden , denn die müssen es teilweise bezahlen
Und bitte nicht das Thema steuerverschwendung : was der Staat anderweitig verpulvert - Milliarden Subventionen ab China etc - da wäre das locker zu bezahlen
Im übrigen zu den Sportstätten : schau nach München und schau wieviel der Sportstätten noch in Betrieb sind : Oberschleissheim , Olympiahalle , Olympiapark , sogar das olympische Dorf diente guten Zwecken …. Also für fast 50 Jahre wurde da nicht so schlecht gebaut
Aber soweit ich es sehr werd ich Olympia auf deutschen Boden nicht mehr erleben …schade , war ein tolles Erlebnis als Kleiner Bub 😀😀
Lg aus la
Was Kids auf die Beine bringt? E-Sports. Wenn ich da sehe, wie voll die Hallen sind (oder vor Corona waren) und wie viele das live oder per PC verfolgen (zu dem ich null Bezug habe) und selber spielen, weiß ich, was sehr viele Kinder anscheinend lieber und motivierter machen. Mittlerweile ist der Markt ja so gewaltig, dass die Topspieler Millionen verdienen.
Puh, MInderheiten? Ich glaube, bei einer Volksabstimmung zu Olympia in Deutschland würde man deutlich unter 50% Zuspruch in der heutigen Zeit liegen. Ich kann Deine Argumente völlig nachvollziehen, dass Sportstätten modernisiert werden sollten, aber grundsätzlich müsste man vermutlich erst mal beim Thema Bildung und Schulsport anfangen.
Bei uns gab es in der Schule noch AGs für diverse Sportarten unter anderem auch Schach. Heute gibt es dafür viel zu wenige Lehrer. Der Ansatz müsste eigentlich sein, die Wichtigkeit von Sport schon in der Schule klar zu machen (auch den Eltern) und vielleicht danach mit Vereinen in der Umgebung zusammenzuarbeiten.
Das müsste aber bereits in der Grundschule passieren, denn einem 12-jährigen wirst Du nur selten noch bekommen, wenn der nicht schon Sport macht.
Bei Großprojekten auf Natur- und Tierschützer als die bösen Verhinderer anzuklagen, ist in meinen Augen nicht sinnvoll. Würde es die nicht geben, hätten sich diverse Megaunternehmen doch schon lange Flächen gesichert und zubetoniert.
Wenn man so was im Sport machen will, muss man die Gruppen halt vorher mit ins Boot holen.
Es wird aber in einer Lage, in der man Ressourcenverschwendung zurecht brandmarkt, keine Sinn machen, unzählige Neubauten durchführen zu müssen. Grundsätzlich wäre es sinnvoll Olympiaden oder auch Fußball-Weltmeisterschaften dahin zu vergeben, wo Sportstätten und Infrastruktur bereits existieren. Und es halt mehrere benachbarte Länder zusammen machen, und dadurch nicht nur ein olympisches Dorf existiert, müsste man das halt im Sinne der Nachvollziehbarkeit akzeptieren.
Blöde Frage: Wo in Deutschland gibt es eigentlich noch ein großes Stadion, in dem auch Leichtathletik gemacht werden könnte? Stuttgart? Sind doch mittlerweile alles reine Fußballstadien sonst.
Ich bin sofort bei Dir, wenn es um Streichungen von Subventionen geht, nicht nur für China. Nur heulen dann einige auf, wenn ich sage, ich wäre dafür auch vielen deutschen Unternehmen die zu streichen. Nur werden die anderen Steuerverschwendungen für Maskendeals mit Freunden oder Familie, an sowieso schon reiche Industriezweige (Energie an erster Stelle zu nennen) usw. ja nicht deswegen einfach abgeschafft.
Wenn Du mir sagst, wir streichen da ein paar Milliarden und veranstalten Olympia, bin ich sofort dabei. Nur streichen wir die ja nicht, eher subventionieren wir ja noch die Unternehmen, die dann die Bauaufträge bekommen (sh. Stuttgart 21, der Berliner Flughafen unter der Erde).
In Deutschland selber könnte man sicher sogar eine Sommer-Olympiade durchführen, halt nur nicht an einer Stelle. Rudern und Kanu in Duisburg, Segeln und was dazu gehört in Kiel, die Mannschaftssportarten an verschiedenen Orten (möglichst regional). Fußball z.B. im Ruhrgebiet und Umgebung. Handball eher im Norden (Kiel, Flensburg, Hamburg), Basketball eher im Süden (München, Bamberg, Würzburg). Und Beach-Volleyball im Sandkasten vor Deiner Haustür 
.
Eine Schwimmhalle wird man sicher finden, wie auch diverse weitere Stätten für die anderen Hallensportarten.
Die Eltern sind doch schon ein Problem an sich. Wie viele Eltern beschweren sich, dass ihr Kind dies und das nicht darf und kein Spaß am Sport hat. Dabei ist der "Balg" einfach nur verzogen, übergewichtig und unsportlich... Jugendtraining in der heutigen Zeit hab ich aufgehört. Die Eltern sind einfach nicht zu ertragen.
In der Klasse meine Tochter hat eine Mutter der Lehrerin sogar Geld geboten, wenn ihre Tochter bei den Bundesjugendspielen in der Staffel laufen darf.
Egal ob bei der korrupten Fifa, Uefa oder beim IOC... Da kannst du noch so gute Konzepte haben. Am Ende kommen die Leute mit den dicken Koffern. Deswegen bekommt Katar ne WM oder Peking ne Winter-Olympiade. Einfach nur traurig.
Ich bin mit sicher: Würde Deutschland es zB mit ei-
ner Bewerbung für Olympia versuchen, dann würden
wir auch einen Zuschlag kriegen. So weit schaffen
wir es ja aber nicht mehr…
Ich bin mit sicher: Würde Deutschland es zB mit ei-
ner Bewerbung für Olympia versuchen, dann würden
wir auch einen Zuschlag kriegen. So weit schaffen
wir es ja aber nicht mehr…
Für 2032 war die Bewerbung von Rhein-Ruhr ja realistisch geplant, aber durch das neue "dialogvergabeverfahren" wurde das doch ohne jeden Wettbewerb nach Brisbane gemauschelt.
Ich steht der Sache zwiespältig gegenüber. Einerseits wäre es natürlich schon verlockend olympische Spiele zu Lebzeiten nochmal im eigenen Land zu erleben. Andererseits widerstrebt viel in mir Steuergelder für eine durch und durch korrupte Organisation wie das IOC zu zahlen, die dann lauter Sonderrechte (z.B. Steuerfreiheit) einfordern und überhaupt keine Werte mehr zu haben scheinen.
Wenn, dann hat glaube ich sowieso nur Berlin eine Chance. Rhein-Ruhr ist von der Nachhaltigkeit her zwar ganz gut - es fehlt eigentlich nur das Leichtathletikstadion - aber international ist das ähnlich sexy wie Leipzig. Ganz evtl. noch Hamburg oder München, aber das war es dann auch schon.
Ich bin mit sicher: Würde Deutschland es zB mit ei-
ner Bewerbung für Olympia versuchen, dann würden
wir auch einen Zuschlag kriegen. So weit schaffen
wir es ja aber nicht mehr…
Die objektive Qualität der Bewerbung spielt dich garkeine Rolle, du musst nur irgendwie genug kleine Verbände auf deine Seite bekommen und das läuft nunmal nur über Geld. Damit meine ich nicht unbedingt direkte Bestechung der Funktionäre, aber hier ne Sporthalle, dort ne Schwimmhalle, das macht z.B. in Afrika richtig Eindruck. Dazu das Versprechen, bei der nächsten Bewerbung seinen Einfluss geltend zu machen, damit auch mal Afrika ne Olympiade bekommt.
Das Ganze ist nur Politik und Korruption und keine Qualität der Bewerbung.
Mittlerweile will ja auch niemand mehr Olympische Spiele haben. Für 2024 haben sich Paris und Los Angeles beworben. Praktischerweise hat LA seine Bewerbung für 2024 zurückgezogen, wenn sie 2028 den Zuschlag erhalten. Die Spiele werden nicht mehr vergeben, die werden verschachert.
Sagen wir mal so. 2025 läuft die Amtszeit von Thomas Bach ab. Nochmal kandidieren darf er nicht. Um 2025 werden die Spiele 2036 vergeben. Wenn Bach will, wenn Berlin will und wenn Deutschland will. dann würde er das schon so deichseln, dass die Spiele als sein Vermächtnis nochmal nach Deutschland gehen.
Ich finde dann sollte aber auch die Bevölkerung mit einer klaren Mehrheit dahinter stehen, auch schon bei einer Bewerbung, wenigestens klar über 60 %, was aber sicherlich nicht leicht werden würde.
