Einfach nur zum Kopfschütteln

  • Anzeige der Polizei Vorarlberg gegen den Autor des Tourenberichts. :facepalm:

    fehlt nur noch, dass er von den Schülern und Lehrern noch auf Schadenersatz verklagt wird - sind ja schon amerikanische Verhältnisse

    wenn ich mir die Beschreibung durchlese, dazu die Fotos ansehe - dann ist das sehr ambitioniert mit 100 Schülern in diesem Alter noch mal schnell vor dem Abendessen auf eine solche Tour zu gehen.

    Dauer 2,25 Stunden für einen geübten "Tourengeher" ...................

    zwei Klicks auf der Seite sollte einem für jüngere Schüler Verantwortlichem zuzutrauen sein, eigentlich PFLICHT, zur genaueren Info

    https://www.hikr.org/post238.html

    Zitat

    T4 - Alpinwandern

    Wegspur nicht zwingend vorhanden. An gewissen Stellen braucht es die Hände zum Vorwärtskommen. Falls markiert: weiss-blau-weiss. Gelände bereits recht exponiert, heikle Grashalden, Schrofen, einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen. Vertrautheit mit exponiertem Gelände. Anforderungen: Stabile Trekkingschuhe. Gewisse Geländebeurteilung und gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung. Bei Wettersturz kann ein  Rückzug schwierig werden. Beispieltouren Fornohütte, Schreckhornhütte, Dossenhütte, Mischabelhütte, Übergang Voralphütte- Bergseehütte, Vorder Glärnisch, Steghorn (Leiterli), Piz Terri, Pass Casnile Sud.

    also wo da dem Autor da eine Schuld zugewiesen werden soll ....... ????

    naja, Messer brauchen auch bald einen Aufdruck: achtung scharf, nur am Griff anfassen

  • Anzeige der Polizei Vorarlberg gegen den Autor des Tourenberichts. :facepalm:

    https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/immens…obox=1654791440

    Wie wär's noch mit ner Anzeige gegen die Gemeinde wegen fehlender Warnschilder und/oder des schlecht befestigten Weges? Rutschig war er ja auch, also hätten wir noch unterlassene Streupflicht. :whistling:

    Komplett lächerlich, eigentlich sollte er gleich zurückklagen (Polizei, Bürgermeister und Medien) wenn da nicht die Kosten wären.

    Wenn Leute zu blöd sind außer der Überschrift den Rest nicht zu lesen und auch die Bilder nicht vernüftig bewerten können ist es schon schlimm. Die Beschreibung und Bilder sind eideutig und zeigen das dies eben kein Spaziergang ist, dazu kommt dann noch eine Wetterbeurteilung nach vergangenen Regentage und auch einsetzendem Regen während der "Wanderung" ist er das erst recht nicht, dazu noch nichtmal alle mit vernüftigen Bergschuhwerk.

    Leider wieder wird da auch medial komplett in die falsche Richtung geschossen.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (10. Juni 2022 um 02:41)

  • Das passt einfach zu Stuttgart:

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  • Wenns schmeckt und wenn die Separatoren net so leiden müssen, vor und bei der Schlachtung, isses mir egal, wer das verkauft. Hatte auch schon mal überlegt, mir eigene Separatoren zuzulegen um dann selbst zu schlachten. :schulterzuck:

  • Wenns schmeckt und wenn die Separatoren net so leiden müssen, vor und bei der Schlachtung, isses mir egal, wer das verkauft. Hatte auch schon mal überlegt, mir eigene Separatoren zuzulegen um dann selbst zu schlachten. :schulterzuck:

    Ich dachte die sind seit der Eiszeit ausgestorben...hier lernt man doch immer noch was dazu..

  • ZU VERSCHENKEN [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/tc5/1.5/16/1f64b_200d_2642.png][Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/tb0/1.5/16/1f609.png]

    Grillparty geplant?Fleisch gekauft?Grill angeheizt? Und plötzlich der Anruf der Gäste mit den üblichen Ausreden um nicht erscheinen zu müssen?

    Jetzt komm ich ins Spiel! Männlich, im gehobenen Alter, immer mit ordentlichen Hunger, spontan, trinkfest (was bei Anreise mit Auto jedoch nicht zu testen ist) und mobil ( innerhalb von 100 km), komme fix vorbei und helfe beim Verzehr Ihres Grillguts.

    Es entstehen hierbei für Sie keinerlei Kosten und ich bin auch fix und unauffällig nach dem Essen verschwunden.

    ( Ähnliche Offerten, betreffend sonntägliche Mittagessen sind per PN zu erfragen)

    Zögern Sie nicht. Profitieren Sie heute noch von dem Angebot[Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t79/1.5/16/1f61c.png]

    Bitte keine Anfragen zu veganen Grillpartys![Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t79/1.5/16/1f61c.png]

  • Der (mehrheitlich konservativ besetzte) Oberste Gerichtshof der USA hat das bundesweite Recht auf Schwangerschaftsabbruch gekippt, nun dürfen das wieder die Legislativen der einzelnen Bundesstaaten entscheiden....

  • Der (mehrheitlich konservativ besetzte) Oberste Gerichtshof der USA hat das bundesweite Recht auf Schwangerschaftsabbruch gekippt, nun dürfen das wieder die Legislativen der einzelnen Bundesstaaten entscheiden....

    Weiter Richtung Mittelalter, man was haben sich die USA in den letzten Jahrzehnten rückentwickelt. :facepalm:

  • Wobei ich meinen eigenen Post nochmal revidieren möchte.

    Der Oberste Gerichtshof hat ein Urteil gekippt, dass das Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankert sah. Anders hätte sich er Oberste Gerichtshof vor 50 Jahren auch garnicht mit dem Fall Roe vs. Wade beschäftigt. Und da man eine 200 Jahre alte Verfassung, die so einen Fall natürlich nicht vorgesehen hat, auslegen muss, ändert sich diese Auslegung eben auch bei einer Änderung der Sitzverteilung im Gericht.

    Von daher ist es eigentlich "normal", dass dann über sowas die nationalen Parlamente entscheiden und nicht ein Gericht.

    Insofern würde ich den schwarzen Peter nicht dem Gericht zuschieben sondern den Parlamenten der Bundesstaaten, die in der selben Nacht gleich die Abtreibungen in ihrem Bundesstaat verboten haben.

  • Wobei ich meinen eigenen Post nochmal revidieren möchte.

    Der Oberste Gerichtshof hat ein Urteil gekippt, dass das Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankert sah. Anders hätte sich er Oberste Gerichtshof vor 50 Jahren auch garnicht mit dem Fall Roe vs. Wade beschäftigt. Und da man eine 200 Jahre alte Verfassung, die so einen Fall natürlich nicht vorgesehen hat, auslegen muss, ändert sich diese Auslegung eben auch bei einer Änderung der Sitzverteilung im Gericht.

    Von daher ist es eigentlich "normal", dass dann über sowas die nationalen Parlamente entscheiden und nicht ein Gericht.

    Insofern würde ich den schwarzen Peter nicht dem Gericht zuschieben sondern den Parlamenten der Bundesstaaten, die in der selben Nacht gleich die Abtreibungen in ihrem Bundesstaat verboten haben.

    Die treibenden Kräfte dafür gehören halt zur gleichen politischen Bewegung/Lager, die einen offizieller, die anderen weniger offiziell.

  • Wobei ich meinen eigenen Post nochmal revidieren möchte.

    Der Oberste Gerichtshof hat ein Urteil gekippt, dass das Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankert sah. Anders hätte sich er Oberste Gerichtshof vor 50 Jahren auch garnicht mit dem Fall Roe vs. Wade beschäftigt. Und da man eine 200 Jahre alte Verfassung, die so einen Fall natürlich nicht vorgesehen hat, auslegen muss, ändert sich diese Auslegung eben auch bei einer Änderung der Sitzverteilung im Gericht.

    Von daher ist es eigentlich "normal", dass dann über sowas die nationalen Parlamente entscheiden und nicht ein Gericht.

    Insofern würde ich den schwarzen Peter nicht dem Gericht zuschieben sondern den Parlamenten der Bundesstaaten, die in der selben Nacht gleich die Abtreibungen in ihrem Bundesstaat verboten haben.

    Ein Problem ist halt das da nicht mehr nur nach juristische Einschätzung entschieden wird sondern politisch, das ist bei einem Gericht halt ein Problem. Dazu so ein Gesetz das Jahrzehnte geprägt hat und in der Gesellschaft verankert war zu revidieren ist halt auch so eine Sache. Die Aufgabe ist die Verfassung zu interpretieren, aber wenn da das Pendel je nach Zusammensetzung hin und her schwingt kann eigentlich nicht in Sinne des Erfinders sein. Von Aussagen bzw. sogar Lügen der Protagonisten bei der Befragung zur Ernennung ganz zu schweigen.

    Heute mehrere Kommentare dazu gelesen die halt auch wieder das Problem der Zwei-Parteien-Landschaft in den USA aufzeigen. Es geht nur noch um Extreme, auch hier bei der Sache Abtreibung/Frauenrechte. Eine große Mehrheit der Bevölkerung wäre für Abtriebungen aber viele haben/hatten auch Probleme mit dem spätesten Zeitpunkt (22. Woche). Sinnvolle Lösung wäre ein Kompromiss zwischen beidem, also ja zu Abtreibung aber mit früherer Grenze. Geht aber in den USA nicht, da gibt aktuell nur ganz oder garnicht.

    Da lobe ich mir die Bennungen und Arbeit bei unseren höchsten Gerichten.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (25. Juni 2022 um 18:02)