Keine Ahnung warum du jetzt meinst an den Islam denken zu müssen.
Aber es ist doch nicht intolerant, wenn Susi Sorglos aus Hamburg kein Kennzeichen mit HH - SS 88 bekommt.
Gewisse Codes sind nunmal untersagt und fertig.
Naja ein Vergleich mit dem Buddismus wäre vermutlich nicht ganz richtig.
Es gab die letzten 100 Jahre ja so einiges an Gräultaten, ganz oben kommen die Nazis und dann vermutlich die Islamisten.
Dir ist aber schon bewusst, warum in Deutschland Nazi Codes für problematisch gehalten werden oder?
Auch wenn es teils absurde Züge annimmt, so hat es ja doch im Kern einen tieferen Sinn.
Dir ist aber schon bewusst, warum in Deutschland Nazi Codes für problematisch gehalten werden oder?
Auch wenn es teils absurde Züge annimmt, so hat es ja doch im Kern einen tieferen Sinn.
Der tiefere Sinn ist mir bewusst und auch nachzuvollziehen.
Die absurden Züge die das schon längst angenommen hat sind dagegen nicht mehr nachzuvollziehen.
Diese ewige Moralapostelei bei der jeder überall in jedem Wort in jeder Abkürzung oder was weiß ich irgenwas hineininterpretieren kann ist doch nicht mehr auszuhalten.
Diese ewige Moralapostelei bei der jeder überall in jedem Wort in jeder Abkürzung oder was weiß ich irgenwas hineininterpretieren kann ist doch nicht mehr auszuhalten.
Was aber auch deine völlig übertriebene Sicht darauf ist.
Es sind weiterhin nur wenige Codes, die als problematisch betrachtet werden. Unzählige Zahlen- und Buchstabenkombinationen sind völlig problemlos. Auch wird nicht in jedes Wort gleich etwas hinneininterpretiert.
Ja es gibt einige Probleme, was das Ausmaß betrifft, aber jetzt ständig so zu tun als könne gar niemand mehr auch nur irgendetwas sagen, oder alle Abkürzungen wären Nazisprech, ist doch maßlos übertrieben.
Was aber auch deine völlig übertriebene Sicht darauf ist.
Es sind weiterhin nur wenige Codes, die als problematisch betrachtet werden. Unzählige Zahlen- und Buchstabenkombinationen sind völlig problemlos. Auch wird nicht in jedes Wort gleich etwas hinneininterpretiert.
Ja es gibt einige Probleme, was das Ausmaß betrifft, aber jetzt ständig so zu tun als könne gar niemand mehr auch nur irgendetwas sagen, oder alle Abkürzungen wären Nazisprech, ist doch maßlos übertrieben.
Mir fallen da einige Wörter ein, bei denen „Nazisprech“ daraus gemacht wird bzw. (in-)direkt versucht wird zu jegliche Diskussion zu vermeiden.
Das geht los bei der Mannschaft.
Beim Begriff Deutschland an sich tun sich schon einige schwer. Vom Begriff Volk ganz zu schweigen. Ganz böse.
Und sobald es in Richtung Politik ging fiel sowieso schonmal jedes Wort in irgendeiner Form im dritten Reich.
Die Art wie einige Deutsche mit ihrer eigenen Herkunft umgehen, sorgt im Ausland mitunter für ein trauriges Lächeln. Oft genug schon erlebt.
Das geht los bei der Mannschaft.
Beim Begriff Deutschland an sich tun sich schon einige schwer. Vom Begriff Volk ganz zu schweigen. Ganz böse.
Und sobald es in Richtung Politik ging fiel sowieso schonmal jedes Wort in irgendeiner Form im dritten Reich.
Aber wo ist denn dies groß ein Problem?
Die N11 heißt sogar ganz offiziell Die Mannschaft und wird so beworben. Die die das gerne ändern wollen, finden Nationalmannschaft besser.
Deutschland ist nun mal Deutschland. Und von Volk wird auch ständig gesprochen, ohne das dabei ständig irgend eine Nazikeule geschwungen wird.
Mag ja sein, dass es einige wenige gibt, die ein Problem mit diesen Bezeichungen haben. Aber im Alltag kommt sowas doch quasi nicht vor.
Die Art wie einige Deutsche mit ihrer eigenen Herkunft umgehen, sorgt im Ausland mitunter für ein trauriges Lächeln. Oft genug schon erlebt.
So wie sicher auch welche für Kopfschütteln sorgen, die mit einer Damenbinde vor dem Gesicht rumlaufen und glauben in einer Diktatur zu leben.
Weißt, es gibt doch immer Leute die mit irgendtwas übertreiben. Das ist auch keine deutsche Eigenheit. Du findest warscheinlich überall Menschen, die auf eine gewisse Art und weise peinlich rüberkommen.
Ansonsten finde ich es nicht verkehrt den Nationalstolz komplett beiseite zu packen, vorallem wegen der Geschichte. Und wenn andere darüber traurig lächeln, dann sollen sie doch.
Besser als Völkermorde zu leugnen und weiterhin die Fahne hoch zu hängen, als wäre man innerlich sogar noch stolz darauf.
Ansonsten finde ich es nicht verkehrt den Nationalstolz komplett beiseite zu packen, vorallem wegen der Geschichte. Und wenn andere darüber traurig lächeln, dann sollen sie doch.
Besser als Völkermorde zu leugnen und weiterhin die Fahne hoch zu hängen, als wäre man innerlich sogar noch stolz darauf.
Und genau darüber lacht man im Ausland.
Zu Recht m.M.n..
Was ist an Nationalstolz denn so schlimm und warum setzt du Nationalstolz in einem Satz mit Völkermord?
Unter der deutschen Fahne fanden keine Völkermorde statt, vielleicht sollte das auch bei dir mal ankommen.
Nationalstolz hat nichts, aber auch gar nichts mit der Befürwortung des dritten Reichs und deren Hakenkreuzfahne zu tun.
Mir fallen da einige Wörter ein, bei denen „Nazisprech“ daraus gemacht wird bzw. (in-)direkt versucht wird zu jegliche Diskussion zu vermeiden.
Das geht los bei der Mannschaft.
Aber wo ist denn dies groß ein Problem?
Die N11 heißt sogar ganz offiziell Die Mannschaft und wird so beworben. Die die das gerne ändern wollen, finden Nationalmannschaft besser.
Also mir ist jetzt ein Zusammenhang von Mannschaft mit Nazisprech auch nicht bekannt, vielleicht kenne ich es aber auch nur einfach nicht.
Ich sehe da eher eine Ablehnung gegen den Begriff "Die Mannschaft", weil dies viele Fans als einen künstlichen Begriff von Oliver Bierhoff und auch als das Symbol für die übertriebene Kommerzialisierung der Fußballnationalmannschaft ansehen.
Was ist an Nationalstolz denn so schlimm und warum setzt du Nationalstolz in einem Satz mit Völkermord?
In zwei unterschiedliche Sätze.
Nationalstolz ist nicht automatisch etwas schlimmes. Es ist halt leider auch der Nährboden dafür nicht nur sich selbst zu feiern, sondern andere abzuwerten. Ich sehe aber nicht pauschal in allen irgendwelche Nazis oder Rassisten, die etwas auf Nationalstolz geben. Im Gegenteil, ich habe nichts gegen Leute die ihr Ego damit schmücken.
Unter der deutschen Fahne fanden keine Völkermorde statt, vielleicht sollte das auch bei dir mal ankommen.
Nationalstolz hat nichts, aber auch gar nichts mit der Befürwortung des dritten Reichs und deren Hakenkreuzfahne zu tun.
Eigentlich wollte ich es noch hinzufügen. Es war nicht nur auf Deutschland bezogen. Als Beispiel wo ein Völkermord auch noch gerne geleugnet wird ist die Türkei.
Und genau darüber lacht man im Ausland.
Zu Recht m.M.n..
Was ist an Nationalstolz denn so schlimm und warum setzt du Nationalstolz in einem Satz mit Völkermord?
Unter der deutschen Fahne fanden keine Völkermorde statt, vielleicht sollte das auch bei dir mal ankommen.
Nationalstolz hat nichts, aber auch gar nichts mit der Befürwortung des dritten Reichs und deren Hakenkreuzfahne zu tun.
Wenn es um sowas geht muss ich immer an den Tag der Bundestagswahl 2013 oder 2017 denken, als Merkel auf der Bühne einem Parteikollegen eine kleine Deutschlandfahne aus der Hand genommen hat.
Was war schlimm an der Deutschlandfahne?
Und wie erfinderisch man bei solchen Symbolen und der Umgehung von möglichen Verboten ist zeigt ein aktueller Fall:
https://www.spiegel.de/panorama/justi…e0-229ea5e84da6
https://www.msn.com/de-de/finanzen…ocid=uxbndlbing
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.krieg-i…f024f57c78.html
Dann hat man halt auch eine Frage des Aufwandes, will man vieles pauschal verbieten, auch wenn es dann unter Umständen auch "Unschuldige" trifft, oder soll dann jeder Einzelfall einzeln entschieden werden, auch wenn dies entsprechend viel Aufwand bedeutet?
Was war schlimm an der Deutschlandfahne?
Warscheinlich nichts.
Was Merkel ihm genau gesagt hat, will Tauber nicht kundtun, weil es sich um ein internes Gespräch gehandelt habe. Er sagt aber: "Wer Merkel ein bisschen kennt, weiß, wie das gemeint war: Sie ist stark von ihrer Erfahrung in der DDR geprägt. Dort wurde der Staat durch eine Partei vereinnahmt. Sie wollte an diesem Abend nicht, dass die CDU die Deutschlandfahne schwingt, um ihren Triumph zu feiern. Zwischen Staat und Partei muss man eine Grenze ziehen. Sie wollte nicht den Eindruck erwecken, die CDU reiße sich nun das Land unter den Nagel." Außerdem habe Merkel "einen gewissen Charakterzug": Sie sei - außer beim Fußball - nicht diejenige, "die aufspringt und euphorisch jubelt".
Einer aus der CDU-Spitze, der damals mit Merkel und Gröhe auf der Bühne stand, glaubt allerdings, dass die Wahrheit profaner ist. Die CDU-Chefin habe sich vermutlich auch daran gestört, dass Gröhes Jubel ziemlich tapsig ausgesehen habe.
https://www.sueddeutsche.de/politik/politi…schen-1.3293415
Wer weiß was sie dazu veranlasst habe, aber hier wurde das Video auch unnötig aufgebauscht.
Zumal wir in Deutschland doch großteils nichtmal ein so inniges Verhältnis zur Fahne haben, wie zum Beispiel in den USA. Wo es m.M.n. teilweise schon sektenhafte Züge angenommen hat. Aber die Tragweite wurde wohl unterschätzt.
Alles anzeigenWarscheinlich nichts.
Was Merkel ihm genau gesagt hat, will Tauber nicht kundtun, weil es sich um ein internes Gespräch gehandelt habe. Er sagt aber: "Wer Merkel ein bisschen kennt, weiß, wie das gemeint war: Sie ist stark von ihrer Erfahrung in der DDR geprägt. Dort wurde der Staat durch eine Partei vereinnahmt. Sie wollte an diesem Abend nicht, dass die CDU die Deutschlandfahne schwingt, um ihren Triumph zu feiern. Zwischen Staat und Partei muss man eine Grenze ziehen. Sie wollte nicht den Eindruck erwecken, die CDU reiße sich nun das Land unter den Nagel." Außerdem habe Merkel "einen gewissen Charakterzug": Sie sei - außer beim Fußball - nicht diejenige, "die aufspringt und euphorisch jubelt".
Einer aus der CDU-Spitze, der damals mit Merkel und Gröhe auf der Bühne stand, glaubt allerdings, dass die Wahrheit profaner ist. Die CDU-Chefin habe sich vermutlich auch daran gestört, dass Gröhes Jubel ziemlich tapsig ausgesehen habe.
https://www.sueddeutsche.de/politik/politi…schen-1.3293415
Wer weiß was sie dazu veranlasst habe, aber hier wurde das Video auch unnötig aufgebauscht.Zumal wir in Deutschland doch großteils nichtmal ein so inniges Verhältnis zur Fahne haben, wie zum Beispiel in den USA. Wo es m.M.n. teilweise schon sektenhafte Züge angenommen hat. Aber die Tragweite wurde wohl unterschätzt.
Es ist halt wie in vielen Fällen, die "Show" und weiche Themen sind in der Politik oftmals wichiger als die harten Fakten (Entscheidungen, Gesetze usw.).
......wie zum Beispiel in den USA. Wo es m.M.n. teilweise schon sektenhafte Züge angenommen hat.
Ja, das ist einfach brutal.
Was aber auch deine völlig übertriebene Sicht darauf ist.
Es sind weiterhin nur wenige Codes, die als problematisch betrachtet werden. Unzählige Zahlen- und Buchstabenkombinationen sind völlig problemlos. Auch wird nicht in jedes Wort gleich etwas hinneininterpretiert.
Ja es gibt einige Probleme, was das Ausmaß betrifft, aber jetzt ständig so zu tun als könne gar niemand mehr auch nur irgendetwas sagen, oder alle Abkürzungen wären Nazisprech, ist doch maßlos übertrieben.
Du gibst hier die besten Beispiele wie man das ganz völlig übertreiben kann, ganz großes Kino.
Du gibst hier die besten Beispiele wie man das ganz völlig übertreiben kann, ganz großes Kino.
Inhaltloses Gelaber, genau wie deine maßlosen Übertreibungen.
Nationalstolz wird eben überall anders interpretiert. Mal abgesehen davon, dass es Blödsinn ist, auf etwas stolz zu sein, was nur Zufall ist, nämlich die Nationalität bei der Geburt, findet man diesen Stolz z.B in den USA und Frankreich wichtig und toll und setzt ihn in Deutschland immer mit Nazis gleich.
Wobei man zugeben muss, dass in Deutschlad die Betonung dieses Stolzes auch am lautesten aus der rechten Ecke kommt. Die Linken kennen sowas ja nicht, die wollen diese Gesellschaft ja eh zerstören und das Land an Russland angliedern.
Die Linken kennen sowas ja nicht, die wollen diese Gesellschaft ja eh zerstören und das Land an Russland angliedern.
Was jetzt aber auch zu pauschal ist.
Nicht alle linken Gruppierungen sind automatisch Russlandnah.
Nationalstolz wird eben überall anders interpretiert. Mal abgesehen davon, dass es Blödsinn ist, auf etwas stolz zu sein, was nur Zufall ist, nämlich die Nationalität bei der Geburt, findet man diesen Stolz z.B in den USA und Frankreich wichtig und toll und setzt ihn in Deutschland immer mit Nazis gleich.
Wobei man zugeben muss, dass in Deutschlad die Betonung dieses Stolzes auch am lautesten aus der rechten Ecke kommt. Die Linken kennen sowas ja nicht, die wollen diese Gesellschaft ja eh zerstören und das Land an Russland angliedern.
Die Rechten nicht?
unrasiert - geht gar nicht - für Schiri in der Euro League im Basketball
kein Pfiff mit Bart
Das ist schon bei "Sport allgemein" ein Thema 
Aber zum Kopfschütteln ist dies natürlich auch 
