1. Fußball-Bundesliga 2021/2022

  • Bei Gnabry gibt es laut Hainer noch "Meinungsverschiedenheiten". So, so.

    Gnabry will einfach mehr Geld und möchte in die Gehaltskategorie der obersten Top-Verdiener.

    Würde der Verein vielleicht machen, wenn der Leistungsnachweis auch deutlich zur Zufriedenheit erfüllt worden wäre. Aber die Leistungen waren nicht konstant gut und der Verein sagt da erstmal nein. Aber da ist man als Spieler natürlich sofort beleidigt, da das jetzige Gehalt viel zu wenig ist.

  • Ist halt dioe Folge wenn man manche Spieler mit Geld zuschüttet und die dann nicht wirklich überzeugen, z.B ein Sane. Da werden dann halt Begehrlichkeiten bei anderen geweckt auch wenn sie villeicht auch die Konstanz vermissen lassen.

  • Bei Gnabry gibt es laut Hainer noch "Meinungsverschiedenheiten". So, so.

    Gnabry will einfach mehr Geld und möchte in die Gehaltskategorie der obersten Top-Verdiener.

    Würde der Verein vielleicht machen, wenn der Leistungsnachweis auch deutlich zur Zufriedenheit erfüllt worden wäre. Aber die Leistungen waren nicht konstant gut und der Verein sagt da erstmal nein. Aber da ist man als Spieler natürlich sofort beleidigt, da das jetzige Gehalt viel zu wenig ist.

    Das Blöde ist halt, es gibt genügend andere Vereine auf dem Markt, die noch mehr Kohle für Gehälter und Ablösen raushauen (egal, ob vorhanden oder nicht) als die Bayern, und die würden auch einem leistungsschwankenden Gnabry (oder auch anderen Spielern) ungefähr das zahlen, was Gnabry bei den Bayern haben möchte.

    Und dann kann auch solche Forderungen stellen, auch wenn der Leistungsnachweis nicht so zufriedenstellend war.

  • Ist halt dioe Folge wenn man manche Spieler mit Geld zuschüttet und die dann nicht wirklich überzeugen, z.B ein Sane. Da werden dann halt Begehrlichkeiten bei anderen geweckt auch wenn sie villeicht auch die Konstanz vermissen lassen.

    Das kommt noch dazu, aber wenn es keine zahlungskräftige und-willige Alternativen gibt, dann können diese Eitelkeiten auch sehr schnell nach hinten los gehen.

  • Bei Gnabry gibt es laut Hainer noch "Meinungsverschiedenheiten". So, so.

    Gnabry will einfach mehr Geld und möchte in die Gehaltskategorie der obersten Top-Verdiener.

    Würde der Verein vielleicht machen, wenn der Leistungsnachweis auch deutlich zur Zufriedenheit erfüllt worden wäre. Aber die Leistungen waren nicht konstant gut und der Verein sagt da erstmal nein. Aber da ist man als Spieler natürlich sofort beleidigt, da das jetzige Gehalt viel zu wenig ist.

    Gnarby hat ein 19 Mio Angebot auf dem Tisch liegen. Er ist nicht damit zufrieden, dass man ihn hat ewig warten lassen. Das sind die selben Vorwürfe die ein Lewandowski, Schlotterbeck, Süle und Rüdiger hervorbringen bei allen wird dann auf den letzten Drücker paar € mehr geboten. Da ist die Entscheidung aber schon gegen Bayern gefallen.

    Das Gebaren der Verantwortungen ist einfach nicht klar genug. Im großen und ganzen sieht es so aus, als würde der Verein FCB nicht mehr agieren sondern reagieren und somit weit weg von Mia San Mia.

    Die beste deutsch sprachige Verteidigung spielt nächste Saison in Madrid. In München spielt die teuerste je dagewesene Verteidigung und ich muss ehrlich sein, ein gutes Gefühl hab ich nicht.

    Im Mittelfeld wird mit Laimer und Gravenbroich (Sabitzer, Roca, Tolisso, Cuisance, Fein, Dantas, Sanches) der 8 und 9 Versuch unternommen einen Back Up zu installieren. Ganz schön viel Geld, für einen Back Up.

    Zu Sane sag ich nichts; dass macht die Bild ganz treffend: https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/fc-bayern-muenchen-naechster-schluffi-auftritt-von-leroy-san-80090066.bildMobile.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F&wt_t=1652613664367

    Diese Saison musste Nagelsmann den Job der Geschäftsführung mitmachen, da diese nicht in der Lage war kritische Themen (Kimmich, Generalversammlung, Katar,) anständig zu moderieren. Btw. die Thematik im Nachwuchs ist auch noch nicht aufgeklärt, bestenfalls Totgeschwiegen.

    Es wird immer gesagt, es ist niemand größer als der Verein. Sehe ich im Grunde auch so, aber wer entscheidet, ob ein Flick oder Brazzo geht? Der Verein oder einer drüber? An diesen Tag wurde die falsche Entscheidung getroffen! Klose, Gerland, Flick und jetzt auch Sauer gehen doch nicht, weil Sie nochmal was anderes erreichen wollen. Die haben sich grundsätzlich gegen diese sportliche Führung ausgesprochen. Vielleicht muss man auch in München das Geschäftsmodell überdenken. Ich finde das Trainer+Manager Modell aus England auch nicht sonderlich gut, aber es funktioniert. Schlechter als jetzt kann es ja kaum werden.

    Ich höre immer und immer wieder, ja aber warte doch, bis der Nachfolger da ist... Jedes mal wurde ich enttäuscht und ich soll jetzt weiter warten? Auf was? Das der sportliche Leiter Mal was richtig macht? come on!

    Ich wünsche mir, dass man ihn heute vom Balkon pfeifft. Die Zeit ist Reif, er hat seinen Job schlecht gemacht, dafür muss er die Konsequenzen tragen.

  • Was ich übrigens auch noch sehr befremdlich finde ist das Thema "Süle allein zu Hause", und zwar von allein Beteiligten.

  • Natürlich wird Gnabry ein sehr werthaltiges Angebot auf dem Tisch haben, aber die Spieler und Berater sind ja auch nicht ganz blöd. Die Außendarstellung der Bayern von Brazzo, Hainer und Kahn ist mit desaströs noch positiv umschrieben. Natürlich werden auch die Spieler ihren Teil dazu beitragen, aber wenn es bei jeder Personalie zu diesen Szenen kommt, dann können sich Vereinsoberen nicht mehr von Schuld freisprechen. Und natürlich ist es für einen Gnabry wichtig, ob er neben einem Kalajdzic oder einem Lewandowski spielen darf. Von außen betrachtet, könnte sich der FC Bayern an einem Scheideweg befinden. Und da will man auf der richtigen Seite stehen.

    Ich finde es auch befremdlich, dass ein Süle einfach mal daheim bleiben darf, weil er "eher keine Lust" hast seine Arbeitsleistung zu erbringen. Magath hätte ihn mitgenommen und sich 90 Minuten warm laufen lassen. Es wirkt ein bißchen, als mache in diesem über viele Jahre hervorragend geführten Club inzwischen jeder was er will.

  • Ist halt die Folge wenn man manche Spieler mit Geld zuschüttet und die dann nicht wirklich überzeugen, z.B ein Sane. Da werden dann halt Begehrlichkeiten bei anderen geweckt auch wenn sie vielleicht auch die Konstanz vermissen lassen.

    Gute Manager beachten sowas wie ein Gehaltsgefüge, weil der beschriebene Effekt sehr häufig entsteht. Was man so hört gibts da aber nicht nur Sane als Bsp. bei den Bayern wo Gehalt/Kosten nicht so ganz zur Gesamtleistung über längeren Zeiträumen passt. :/ Das ist neben grundsätzlichem Charakter der Akteure, sportlichen Gesichtspunkten allgemein im gesamten Team auch eben nicht nur ein Schlagwort, sondern bei den wichtigsten anderen Aspekten für das für und wieder von Transfers in allen Mannschaftssportarten.

  • Gute Manager beachten sowas wie ein Gehaltsgefüge, weil der beschriebene Effekt sehr häufig entsteht.

    Klar machen sie das, haben auch die Bayern immer

    getan. Aber jetzt sind wir halt seit Sané seinen Ver-

    trag bekommen hat, in eine weltweite Pandemie mit

    ihren massiven Auswirkungen gerauscht

    Hainer sprach heut früh von 150-200 Millionen die

    fehlen. Hätte man die, könnte man seine Topleute

    auf Topniveau bezahlen. Nun hat man diese Kohle

    aber aktuell nicht und muss versuchen die Wünsche

    zu drücken. Klar ist das zB für Gnabry jetzt richtig

    blöd gelaufen, aber was soll der Club machen?

  • Alles auf die Pandemie schieben zu wollen ist halt auch mega primitiv.

    Das ist im Sport nicht anders als in der Politik.

    Oftmals ist die Pandemie nur die billigste aller Ausreden um von den zig anderen (selbstgemachten) Ursachen abzulenken!

    Die Bayern haben abseits der Pandemie schon länger massive Probleme in der sportlichen Leitung und auch in der gesamten Clubleitung. Der Spielerkader insgesamt samt dem direkten Spielerumfeld und die Aussendarstellung des ganzen Clubs sprechen da inzwischen Bände mit kaum noch zu zählenden Kapiteln!

  • Ich hab eigentlich gedacht das mit Oli Kahn ein top Nachfolger von Uli das Ruder übernimmt , aber leider ist das aktuell nicht der Fall .

    Seit 2 Jahren machen die Bayern viel zu viele Fehler die man als Außenstehender von vornherein erkennt oder erahnt .

    Der größte Fehler , nein der größte Flop ist allerdings Brazzo.

    Ich würde gerne wissen weshalb er überhaupt noch im Amt ist .

    So blauäugig kann doch eigentlich niemand im Verein sein .

  • Hainer entwickelt sich auch immer mehr zur Fehlbesetzung.

    Heute im Dopa z.B. wieder. So zu tun als gäbe es das Thema doch noch eine Ablösesumme zu generieren bei Lewandowski gar nicht (und genau das hat er dargestellt) ist einfach unredlich. Alaba ohne jegliche Einnahmen abzugeben war schon eine ziemliche Katastrophe. Das kann man sich kaum nochmal wirklich erlauben, neben den ziemlich versenkten Millionen bei so einigen Zugängen der letzten 30 Monate.

    Der feine Herr tut aber zu gerne und zu oft so als gäbe es solche Themen nicht.

  • Die Mittel die vorhandenen sind Sinnvoll und richtig einsetzen.

    Als Sane unterschrieben hat war schon Pandemie. Als Müller zu verbesserten Konditionen verlängert hat war auch schon Pandemie. Selbes gilt für die Verlängerung von Kimmich, Gotetzka und Coman.

    Uppamecano seine Ablöse hätte locker auch für eine Verlängerung von Alaba gereicht. Man kann sicher Geld nur einmal ausgeben. Aber die Fehler der Vergangenheit haben doch auch dazu geführt, dass es klamm in den Kassen ist. Soll jetzt Gnarby sagen: " Geil, meine Buddys schüttet ihr mit Geld zu, ich brauche das nicht."

    Wer Geld ausgibt, darf sich nicht wundern wenn es Begehrlichkeiten weckt. Da kann Hoeneß noch tausend mal wüten, ( ich darf das ja hier nicht mehr) dass Lewandowski es nur ums Geld geht. Selbst wenn es so ist, es ist sein Recht als Weltbester.

    Der ist jeden Cent Wert im Gegensatz zu Sane, Hernandez, Cuisance, Sarr, Sabitzer, Uppamecano, Nübel, Roca, D. Costa, Dantas, Dieter Arp und Co.

    In jedem Unternehmen der Welt muss sich eine Führungskraft seine Entscheidungen rechtfertigen. Warum reicht bei FC Bayern " kein Spieler ist größer als der Verein" als Rechtvertigung dafür, dass man schlechtes Management betreibt. Kein Manager ist größer als ein Spieler und wer für den Erfolg die falschen Entscheidung trifft muss weg.