1. Fußball-Bundesliga 2021/2022

  • Ruhe in Frieden, Bernd Nickel

    15 Jahre für die Eintracht und mit 141 Toren erfolgreichster Mittelfeldspieler der Bundesliga.

    Er verwandelte vier Eckbälle direkt aus allen vier Ecken in seinem Waldstadion.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

  • Beeindruckend wieder Freiburg - Platz 3, 22 Punkte, ungeschlagen, 5 Punkte Abstand auf Platz 4.

    Oder eben gewissermaßen aus Freiburger Sicht - 22 Punkte gegen den Abstieg, 16 Punkte auf den Relegationsplatz.

    Für mich Freiburg jeher eine wirkliche Bereicherung für die Bundesliga. Und die letzten Jahre eigentlich wenig mit dem Abstieg zu tun, trotz des Verlustes von Leistungsträgern.

  • Könnte in Freiburg auch damit zu tun haben, die nicht ständig neue Trainer haben.

    Zähl mal die Trainer der letzten 20 Jahre - was da alleine schon Geld gespart wurde, das in Infrastruktur und Spieler inkl. Ausbildung gesteckt werden konnte. Dazu noch das kontuierliche Arbeiten, das zahlt sich irgendwann aus

  • Könnte in Freiburg auch damit zu tun haben, die nicht ständig neue Trainer haben.

    Zähl mal die Trainer der letzten 20 Jahre - was da alleine schon Geld gespart wurde, das in Infrastruktur und Spieler inkl. Ausbildung gesteckt werden konnte. Dazu noch das kontuierliche Arbeiten, das zahlt sich irgendwann aus

    Meiner Meinung steckt noch mehr dahinter und die wenigen Trainer sind einfach dann die Folge drauß: wenige Macher, die in klaren Strukturen nur auf den Erfolg hin arbeiten. Und absolute Ruhe im Umfeld sowie Bescheidenheit. Das zeichnet doch die Standorte Freiburg, Augsburg, Mainz, Hoffenheim oder auch Wolfsburg aus. Und eigentlich ja auch Bayern München. Mir waren allerdings die Nasenbären aus Hamburg, Bremen, Schalke oder 1860 lieber. Deswegen schau ich vielleicht auch kein Fußball mehr. Ist ja toll, wenn mal so ein Exoten-Standort wie Freiburg Erfolg hat - ich fand die immer super. Aber wenn die Zwerge langsam die Überzahl stellen, wirds auch nicht interessanter. Aber das ist in Ordnung, weil besser gearbeitet als bei den aussterbenden Dinos wird dort auf jeden Fall.

  • Das zeichnet doch die Standorte Freiburg, Augsburg, Mainz, Hoffenheim oder auch Wolfsburg aus. Und eigentlich ja auch Bayern München. Mir waren allerdings die Nasenbären aus Hamburg, Bremen, Schalke oder 1860 lieber. Deswegen schau ich vielleicht auch kein Fußball mehr. I

    Wahrscheinlich wirfst dann wegen dem nicht mehr Fussball schauen auch Freiburg mit Augsburg in einen Topf der Ruhe und Kontinuität :facepalm: obwohl in der Fuggerstadt vor lauter Aufgeregtheit Trainer fast öfters gewechselt als die Unterhosen des Managers. ^^

    Auch der Vergleich mit den vom Autohaus übermäßig alimentierten Wolfsburger (die daneben auch immer Trubel und viele Trainerwechsel haben) hinkt nicht nur, sondern ist von Grund auf FALSCH.

    Genauso Hoffenheim und sogar Bayern irgendwie mit Freiburg vergleichen zu wollen passt überhaupt nicht, da dort völlig andere Voraussetzungen sind und auch die Trainer weitaus öfters gewechselt werden.

    Der einzige Vergleich der da halbwegs passt ist der mit Mainz!

  • Das ist vermutlich einer der Gründe für den Niedergang vieler Traditionsvereine: der Deutsche mag keine Veränderungen.

    Aber Freiburg ist ohne Zweifel ein sehr positives Beispiel für professionelle Arbeit. Die setzen notgedrungen auf junge Spieler, die sich dort präsentieren können, geleitet von einer Vaterfigur, der für den Verein brennt.

    Ansonsten ist die Bundesliga ein Sammelsurium aus Clubs der verschiedensten Werdegänge und einzig die sportliche Qualifikation zählt. Wer dann was sympathisch findet, bleibt jedem selbst überlassen. Wer da nur auf Tradition und ein großes, gewachsenes Umfeld baut, der findet sich schneller in der zweiten Liga wieder wie er bis Drei zählen kann.

  • Wahrscheinlich wirfst dann wegen dem nicht mehr Fussball schauen auch Freiburg mit Augsburg in einen Topf der Ruhe und Kontinuität :facepalm: obwohl in der Fuggerstadt vor lauter Aufgeregtheit Trainer fast öfters gewechselt als die Unterhosen des Managers. ^^

    Auch der Vergleich mit den vom Autohaus übermäßig alimentierten Wolfsburger (die daneben auch immer Trubel und viele Trainerwechsel haben) hinkt nicht nur, sondern ist von Grund auf FALSCH.

    Genauso Hoffenheim und sogar Bayern irgendwie mit Freiburg vergleichen zu wollen passt überhaupt nicht, da dort völlig andere Voraussetzungen sind und auch die Trainer weitaus öfters gewechselt werden.

    Der einzige Vergleich der da halbwegs passt ist der mit Mainz!

    Mausgrau ist das neue Schwarz :prost:

  • Könnte in Freiburg auch damit zu tun haben, die nicht ständig neue Trainer haben.

    Zähl mal die Trainer der letzten 20 Jahre - was da alleine schon Geld gespart wurde, das in Infrastruktur und Spieler inkl. Ausbildung gesteckt werden konnte. Dazu noch das kontuierliche Arbeiten, das zahlt sich irgendwann aus

    Allerdings muss man einen Trainer wie Streich auch erst einmal haben. Der einfach perfekt zum Verein passt. Und anscheinend auch nach langer Zeit noch gut mit seinen Spielern kann. Es gibt manchmal Situationen, da ist das Klima zwischen Trainer und Spielern vergiftet, dann ist es nicht mehr vernünftig, einen Trainer weiter zu halten.

  • Nicht nur haben, wichtiger ist, man muss ihn machen lassen und hinter ihm stehen auch im Misserfolg und bei Dissonanzen zwischen Spieler und Trainer. Da geht dann eher der Spieler und der Trainer kann eine wirkliche Mannschaft aufbauen. Sicherlich muss der Trainer das auch können, aber ohne den Rückhalt aus der Vereinsführung klappt das auch nicht.

    Dann baut sich eine Vereinskultur auf die auch Früchte trägt.

    Heidenheim ist da auch ein Beispiel für

  • So, vom Gladbach-Spiel zurück.

    Wie war das, nach nem Sieg gegen Bayern gibt datt nix?

    Von wegen :thumbsup:

    Über Kampf in der letzten halben Stunde die 3 Punkte in der Liga geholt, sooo wichtig :thumbup:

    Son 5zu0 Feuerwerk hebt man sich halt für Bayern auf :rofl:

  • So, vom Gladbach-Spiel zurück.

    Wie war das, nach nem Sieg gegen Bayern gibt datt nix?

    Von wegen :thumbsup:

    Über Kampf in der letzten halben Stunde die 3 Punkte in der Liga geholt, sooo wichtig :thumbup:

    Son 5zu0 Feuerwerk hebt man sich halt für Bayern auf :rofl:

    Ich war mir heute sicher dass der VFL gewinnt.

  • Naja wenn Gladbach den Pokal nicht gewinnt dann war der Sieg gegen Bayern am Ende auch nicht viel wert.Ist halt nur in Runde 2 gewesen und da kommen schon noch ein paar Spiele. Oder wenn Gladbach dann am Ende wie letzte Saison die internationalen Plätze verspielt wird da keiner mehr gross über das eine Spiel reden. Gerade Fussball ist schnelllebig und Bayern hat ja gestern gezeigt das man da nicht gross beeindruckt war und hat gestern wieder gewonnen.Kiel ist doch da das beste Beispiel letzte Saison und denen wäre es doch lieber gewesen wenn sie aufgestiegen wären anstatt im Pokal weiter zu kommen!

    Auch wenn der Sieg von Gladbach verdient ist es nur ein Spiel gewesen und gerade im Pokal isses egal ob man dann 1-0 oder 5-0 verliert da es im Pokal eben nicht ums Torverhältnis geht. Immerhin hat man hat Bayern so ein paar englische Wochen weniger und kann sich auf die CL und die Meisterschaft knzentrieren^^

  • ...

    Oder wenn Gladbach dann am Ende wie letzte Saison die internationalen Plätze verspielt wird da keiner mehr gross über das eine Spiel reden

    ...

    Das kann ich aus Gladbach-Sicht so nicht bestätigen :)

  • Allerdings muss man einen Trainer wie Streich auch erst einmal haben. Der einfach perfekt zum Verein passt. Und anscheinend auch nach langer Zeit noch gut mit seinen Spielern kann. Es gibt manchmal Situationen, da ist das Klima zwischen Trainer und Spielern vergiftet, dann ist es nicht mehr vernünftig, einen Trainer weiter zu halten.

    Streich ist ja in Freiburg nicht der Erste dieser Art. Auch ein Volker Finke durfte in Ruhe arbeiten, durfte nach dem Abstieg bleiben und auch wieder aufsteigen.

    An anderen Standorten fordern schon Fans und lokale Presse den Kopf des Trainers.

    Was auch wichtig ist, dass jeder akzeptiert, dass jedes Jahr das Ziel Nichtabstieg ist. So kann man eigentlich nur positiv überraschen und nimmt viel Druck aus dem gesamten Umfeld.