Fischtown Pinguins - Saison 2024/2025

  • Zumindest im Spiel 1 haben die Fischkistentrikots Glück gebracht 👍🍾

  • Das ist ein verdammt ekelhafter Gegner für Red Bull in Runde 1. Traue Bremerhaven zu München vor große Probleme zu stellen.

    Fliegen die Mannschaften dann eigentlich zu den Auswärtsspielen? Weiß das jemand ?

  • Haha, als ob in Fishtown Nachwuchs Spieler spielen dürfen

    Wer zu blöde ist den Mannschaftsnamen richtig zu schreiben sollte sich evtl nicht so weit aus dem Fenster lehnen…

    Wenn er sich so entwickelt wie Moritz Wirth gerne. Falls nicht dann halt Spielpraxis in Crimme sammeln.

  • Wettbewerbsverzerrung oder Begünstigung…?

    Offenbar sieht der Disziplinarausschuss der Penny DEL keine Veranlassung, gegen Mathias Niederberger (Red Bulls München) ein Ermittlungsverfahren anzustrengen und ggf. eine nachträgliche Bestrafung auszusprechen.

    Der Torhüter der Red Bulls München hat im zweiten Viertelfinale in der 48. Spielminute gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven den Spieler Ziga Jeglic (#13) mit dem Blocker ins Gesicht geschlagen und verletzt. Gem. Regel 219 ist bei derartigen Vergehen von den Schiedsrichtern eine Matchstrafe auszusprechen, welche eine Sperre des verfehlenden Spielers zur Folge hat. Die in dieser Partie angesetzten Referees Andre Schrader und Marc Iwert verhängten gegen den Goalie allerdings nur eine kleine Strafe von zwei Minuten (Beweismittel: Magenta Sport TV, Augenzeugen).

    Haben die Schiedsrichter während des Spiels nicht den Mumm gehabt oder – bewusst oder unbewusst – eine falsche Entscheidung getroffen, erfolgt in der Regel ein nachträgliches Ermittlungsverfahren nebst Bewertung/Beurteilung durch die Ligengesellschaft/des Disziplinarausschusses der Penny DEL und ggf. eine nachträgliche Korrektur des Strafmaßes.
    Warum wird bei diesem – offensichtlichen – Regelverstoß von einer Ermittlung/Verfolgung abgesehen bzw. verzichtet…? Es wird bestimmt nicht daran gelegen haben, dass der Underdog aus Bremerhaven nicht über ein derartiges Standing wie der Ligenprimus eines Getränkekonzerns verfügt und sich anschickt, dem Hauptrundensieger mehr als nur in die Suppe zu spucken. Es wurden bestimmt auch nicht beide Augen zugedrückt, weil der erhabene Mathias Niederberger einer der Torhüter der Nationalmannschaft ist. Denn auch die unterliegen bekanntlich dem gültigen Regelwerk und sind wie alle anderen Akteure zu behandeln. Völlig ausgeschlossen sind auch subjektive Gründe, wie z. B. die Nähe zu seiner Heimat Düsseldorf, wo auch der Dunstkreis einiger Entscheidungsträger der Penny DEL zu finden ist.

    Fakt ist jedoch, dass Woche für Woche in den Eisarenen der Bundesrepublik Schiedsrichter mit teilweise fatalen Fehlern und Fehleinschätzungen/-entscheidungen aktiv in die Spielverläufe eingreifen und saisonübergreifend auch den Ausgang einer Saison beeinflussen. Konsequenzen brauchen die gut bezahlten Herren nicht zu befürchten. Es reicht völlig aus, unter Umständen einen „Fehler“ einzuräumen. Nicht selten erfolgt ungeachtet dessen sogar noch eine Beförderung. Eine Denkpause, Sperre oder andere Sanktionen wurden zumindest in der Vergangenheit nicht festgestellt.

    BTW: Der verletzte Bremerhavener Spieler Ziga Jeglic kann im dritten Spiel des Viertelfinals nicht mitwirken.


    Ah ja, das nennt sich Münchner FairPlay, oder was? Hätte sich das ein Pinguin geleistet, dann wär das Spiel für ihn vorbei gewesen und hinterher hätte es auch noch ' was gesetzt. Ätzend!


    Also, ich weiß nicht, wie oft ich mir jetzt diese beiden Bilder angeschaut habe.

    Aber ich bin immer mehr von den Socken, mit welcher Brutalität und Unverfrorenheit Niederberger und Varejcka den Jeglic im wahrsten Sinne niedergestreckt haben!!

    Und der Schrader, der eine ähnliche Perspektive hatte, entscheidet auf eine Zweiminutenstrafe gegen den Torhüter. Üblicherweise erfolgt eine Prüfung per Video, das Strafmaß entsprechend zu korrigieren.
    Der andere Vogel geht völlig leer aus und die Seilschaft in der DEL-Führung toleriert das gänzlich und verweigert ein Ermittlungsverfahren. Fassungslos...!


    Quelle: https://www.facebook.com/groups/1529583913992770/ oder pinguin Talk Facebook

  • Heimkehrer Justin Büsing verstärkt die Pinguins




    Heimkehrer Justin Büsing verstärkt die Pinguins




    20. März 2023




     [Blockierte Grafik: https://fischtown-pinguins.de/wp-content/upl…79321572140.jpg]



    Endlich ist es den Fischtown Pinguins gelungen, wieder ein Eigengewächs in den Kader des Profiteams zu integrieren. Mit Heimkehrer Justin Büsing wird mit Beginn der neuen Saison erstmals wieder ein gebürtiger Bremerhavener mit einer Profilizenz ausgestattet werden. Der Vertrag, der für eine Dauer von drei Jahren geschlossen wurde, soll dem jungen Stürmer die Möglichkeit geben, langsam aber langfristig im professionalen Eishockey Fuß zu fassen.

    Der heute 19jährige ist ein echtes REV-Eigengewächs, der bis zur Spielzeit 2016/2017 alle Nachwuchsmannschaften des „RÄFF“ durchlaufen hatte, wo man schon früh sein Talent als förderungswürdig entdeckt hatte. Zusammen mit den Fischtown Pinguins schmiedete man den Plan, Justin´s Talent in der Ferne weiter fördern und ausbauen zu lassen. Jedoch schon bei seinem Wechsel in der Spielzeit 17/18 in den Schüler Bundesliga Kader der Kölner Haie war klar, dass Justin nach seiner „Lehrzeit“ in die Seestadt zurückkehren würde. Mit seinen konstant guten Leistungen konnte Justin auch in der Domstadt auf sich aufmerksam machen, was neben seiner Hauptaufgabe Kölner Junghaie, ihm auch erste Ausflüge in die Oberliga nach Diez-Limburg und den Füchsen Duisburg bescherten. Respekt konnte er sich vor allen Dingen bei den Junghaien erarbeiten, wo er sich den Ruf als mannschaftsdienlicher Spieler mehr als erarbeiten konnte. In 63 DNL Spielen konnte er immerhin 93 Scorerpunkte erarbeiten, wovon 67 als Assistpunkte gewertet wurden. Eindrucksvoller Beweis für sein Bedürfnis, den Mannschaftserfolg immer in den Vordergrund zu spielen. Auch international durfte er in der U16, U17 und zur U18 Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft bereits seine Visitenkarte abgeben.

    Bei den Fischtown Pinguins wird Justin zu Beginn der neuen Saison mit der Rückennummer #76 auflaufen, eine Reminiszenz an seine Familie, Geburtsjahr seiner Mutter, die ihn während seiner Zeit in Köln über allen Maßen unterstützt hat. Dennoch wird der Familienmensch Justin Büsing auch bei den Pinguins auf Reisen geschickt werden, da er auch bei den Eispiraten Crimmitschau zusätzliche Eiszeiten „bunkern“ soll. Dennoch freut sich Justin auf seine Rückkehr nach Bremerhaven. „Mein Traum war es immer, eines Tages das Trikot der Fischtown Pinguins tragen zu dürfen. Dafür habe ich wirklich hart gearbeitet und freue mich, dass ich mir diesen Traum nun auch erfüllen kann. Ich weiß, dass hier keinen Sonderstatus bekommen werde. Umso härter werde ich arbeiten, um auch Thomas und Alex von meinen Fertigkeiten zu überzeugen.“

    Freude herrscht über die Verpflichtung auch am heimischen Wilhelm-Kaisen-Platz. „Wir standen immer in Verbindung, haben unterstützt wo es ging und sind einfach nur froh, dass endlich wieder ein Bremerhavener Jung in unserem Kader steht,“ war von offizieller Seite zu vernehmen.


    Quelle: https://fischtown-pinguins.de/heimkehrer-jus…t-die-pinguins/

  • Wer zu blöde ist den Mannschaftsnamen richtig zu schreiben sollte sich evtl nicht so weit aus dem Fenster lehnen…

    Wenn er sich so entwickelt wie Moritz Wirth gerne. Falls nicht dann halt Spielpraxis in Crimme sammeln.

    Vielleicht bin ich zu blöd aber vielleicht ist es mir auch nicht wichtig wie ihr euch schreibt. Ihr seid halt eher bekannt dafür fertige Spieler einzubürgern als dafür junge Spieler spielen zu lassen.

    Vielleicht wird es bei Büsing anders