Das ist ziemlich nahe am Rufmord, wenn man trotz der Aussage von MK dem Sportsmann Sturm "irgendetwas" unterstellt!
wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer freistellt und sagt dieser hätte sich aber nichts zu schulden kommen lassen und das läuft dann alles in voller Öffentlichkeit ab, dann muss der Arbeitgeber und auch der Arbeitnehmer fast zwangsläufig davon ausgehen, dass über die "nicht vorhandenen Gründe" auch öffentlich spekuliert wird.
Ein "Freistellen so ohne irgendeinen Grund" ist im Arbeitsleben doch kaum vorstellbar!
Und wenn der Spieler äh Arbeitnehmer sich wrklich nichts zu schulden kommen hat lassen, dann könnte der Grund auch auf Arbeitgeberseite zu finden sein und das wird dannn möglicherweise teuer für den Arbeitgeber. Die getätigte Formulierung impliziert doch gerade, dass die Freistellung vom Arbeitgeber ausgegangen ist und dass man den Grund - was völlig korrekt wäre - nicht öffentlich verkünden will. Damit wird dann auch die Gerüchteküche ordentlich angeheizt denn für eine Freistellung ist immer ein Grund vorhanden, sonst würde nicht freigestellt.
Freund google bietet da zu Arbeitsrecht und Freistellung umfangeiche Literatur an, die auch eine grosse Anzahl Freistellungsgründe aufzählt.