Es gibt eben nicht nur das Medium der Satzung, sondern Hörmanns Verhalten schadet immens der GmbH. (Beispiel u.a. Breiter)
Des Weiteren darf man nicht vergessen, dass
wie oben bereits genannt, viele erst aus der Deckung kommen wollen, wenn Hörmann Geschichte in Tölz ist.
Hört sich für mich an wie die Versprechungen von Sponsoren, die groß einsteigen, aber erst wenn man DEL spielt.
Also für mich ist das doch eindeutig ersichtlich, dass Druck aufgebaut werden soll.
Rücktritt ist die einzige Konsequenz
Du machst also eine Petition dafür, dass Druck aufgebaut werden soll? Sorry, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ernsthaft? "Sehr geehrte Damen und Herren, meine Petition hat das Ziel, dass Druck aufgebaut wird. Mit freundlichen Grüßen"? Antwort Hörmann: habe verstanden und den Gf entlassen. Vielleicht hole ich noch nen neuen Spieler.
Dann schreib doch einfach rein, dass das Ziel der Rücktritt des Vorstands ist. So viel sollte man sich schon trauen.
Ausdrücklich: ich habe durchaus Verständnis für das Anliegen. Aber so eine Petition kann man auch gleich stecken lassen. Du willst eine professionellere neue Vereinsführung (Moment, oder doch nur eine neue Struktur?)? Dann wähle doch nicht so eine unprofessionelle Methode, das ist doch kontraproduktiv. Das Ding zeigt Hörmann seinen Unterstützern und die sind sich einig, dass dann Hörmann doch noch die bessere Alternative ist. Chance vertan.
Vor allem wenn dann noch Fans aus ganz Deutschland unterschreiben. Was sagt das aus ? Toll, 223 Eishockeyfans aus ganz Deutschland wollen Druck auf den Sonnenkönig von Bad Tölz ausüben ?
Es gibt genug potentielle Kandidaten, die erst aus der Deckung kommen wollen, wenn er weg ist.
Aber ihr dürft eines nicht vergessen, egal welche Meinung man zu dem Thema hat, die Bilanz der geschassten Personen unter Hörmann ist lang, sehr lang. Und wenn die Petition auch „nur“ den Erfolg hat, dass Hörmann weiß, dass man damit nicht einverstanden ist, ist es als Erfolg zu werten!
Wir sind im Jahr 2022 und es kann nicht sein, dass GmbH UND eV in bester Lukaschenko-Manier geführt werden und persönliche Befindlichkeiten in der Presse breitgetreten werden!
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Guten Morgen
Und genau das ist das Problem …
Du machst also eine Petition dafür, dass Druck aufgebaut werden soll? Sorry, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ernsthaft? "Sehr geehrte Damen und Herren, meine Petition hat das Ziel, dass Druck aufgebaut wird. Mit freundlichen Grüßen"? Antwort Hörmann: habe verstanden und den Gf entlassen. Vielleicht hole ich noch nen neuen Spieler.
Dann schreib doch einfach rein, dass das Ziel der Rücktritt des Vorstands ist. So viel sollte man sich schon trauen.
Ausdrücklich: ich habe durchaus Verständnis für das Anliegen. Aber so eine Petition kann man auch gleich stecken lassen. Du willst eine professionellere neue Vereinsführung (Moment, oder doch nur eine neue Struktur?)? Dann wähle doch nicht so eine unprofessionelle Methode, das ist doch kontraproduktiv. Das Ding zeigt Hörmann seinen Unterstützern und die sind sich einig, dass dann Hörmann doch noch die bessere Alternative ist. Chance vertan.
Also ich seh das gänzlich anders.
Hörmann hat überwiegend der TEG geschadet in den letzten Tagen. Ergo sind viele Fanvereinigungen unzufrieden und möchten dies auch zum Ausdruck bringen.
Ist somit jeder Fan automatisch Vereinsmitglied? Nein!
Ich könnte mir zudem schon noch vorstellen, dass demnächst Proteste aus Sponsoren-Kreisen folgen und die Handlungsweise zum Einberufen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung ist ebenfalls schon erarbeitet.
Si vis pacem para bellum, aber Schritt für Schritt!
Ich persönlich stelle fest, dass es in Tölz ein Novum ist, ALLE Fanvereinigungen an einen Tisch gebracht zu haben. Das gab’s in knapp 40 Jahren Eishockey in Tölz, an die ich mich erinnern kann, noch nie!
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Guten Morgen
Und genau das ist das Problem …
Grüß Gott,
Sicherlich, aber auch verständlich, wenn man Angst vor einer Beendigung möglicher Geschäftsbeziehungen hat, da spielt eben diese Tatsache mit und noch viele andere auch, die man hier nicht schreiben kann.
Was mich ein bisschen wundert, bei den Wahlen 2021 des EHC Bad Tölz waren alle Besetzungen einstimmig:
https://toelzer-eissport.de/jahreshauptver…m-ec-bad-toelz/
Hier noch was zum Einstand von Ralph Bader
Was mich ein bisschen wundert, bei den Wahlen 2021 des EHC Bad Tölz waren alle Besetzungen einstimmig:
https://toelzer-eissport.de/jahreshauptver…m-ec-bad-toelz/
Hier noch was zum Einstand von Ralph Bader
Klar waren die einstimmig.
Es gab keinen Gegenkandidaten
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Es gibt genug potentielle Kandidaten, die erst aus der Deckung kommen wollen, wenn er weg ist.
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Das scheinen dann ja richtig starke Persönlichkeiten zu sein, die zupacken und etwas bewegen können, andere begeistern für den Eishockey Standort Tölz... (Sarkasmus aus).
Vielen Dank für die überwiegend konstruktive Kritik.
Jeder hat so seine Meinung dazu und das ist gut so.
Für mich war es jedenfalls keine Option, weiterhin an Stammtischen oder hier zu klagen, wie menschenverachtend Hörmann Mitarbeiter behandelt.
Ich habe mich beteiligt und somit kann ich mir weiterhin in die Augen schauen vor dem Spiegel.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute auch über „Unruhe bei den Tölzer Löwen“.
Spiesl gibt unter anderem an, Rumrich nicht kritisieren zu können mangels Zusammenarbeit und Hörmann‘s Aussage von vor kurzem „an mir liegt’s nicht, wenn er aufhört“ kommentiert der Autor mit „an wem denn sonst“.
Pre-Play-off als sportliches Ziel, um „ja nicht abzusteigen“ und die Petition wird erwähnt.
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Das scheinen dann ja richtig starke Persönlichkeiten zu sein, die zupacken und etwas bewegen können, andere begeistern für den Eishockey Standort Tölz... (Sarkasmus aus).
Wenn man einen Vorsitzenden loswerden möchte, gibt es i.d.R. mindestens einen Gegenkandidaten aus der
Opposition.
Dass es nur Klüngel oder Angst vor Konsequenzen sein soll, um nicht antreten zu wollen, verwirrt mich schon. Zumal
es um den Stammverein geht, in dem keine Gesellschafteranteile, sondern nur die Führung zum Wohle des
Vereins eine Rolle spielen sollte.
Wenn man einen Vorsitzenden loswerden möchte, gibt es i.d.R. mindestens einen Gegenkandidaten aus der
Opposition.
Dass es nur Klüngel oder Angst vor Konsequenzen sein soll, um nicht antreten zu wollen, verwirrt mich schon. Zumal
es um den Stammverein geht, in dem keine Gesellschafteranteile, sondern nur die Führung zum Wohle des
Vereins eine Rolle spielen sollte.
Ich glaube nicht, dass die Kritik Hörmann‘s hier den Verein betrifft.
Hier sind seine Aktivitäten als Beiratsvorsitzender im Fokus!
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Ich glaube nicht, dass die Kritik Hörmann‘s hier den Verein betrifft.
Hier sind seine Aktivitäten als Beiratsvorsitzender im Fokus!
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Da kriegt man ihn aber nur über sein Vereinsamt
los, oder?
Da kriegt man ihn aber nur über sein Vereinsamt
los, oder?
Nein, die Gesellschafter wählen den Beirat.
Somit indirekt doch ja, eV hält 75%.
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Nein, die Gesellschafter wählen den Beirat.
Somit indirekt doch ja, eV hält 75%.
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So hatte ich das aus deinen Anmerkungen hier im
Hinterkopf. Danke.
Ohne mindestens eine Galionsfigur halte ich den Widerstand für ein laues Lüftchen, welcher Herrn Hörmann kaum wegwehen wird. Noch weniger wird es ihn interessieren. Ich bezweifle auch, dass sich genügende Leute für eine nicht konkrete Zukunft mobilisieren lassen. Wer möchte gerne den "Teufel" mit dem "Beelzebub" austreiben? Wenn es ernsthafte Interessenten mit einem tragfähigen Plan gibt, dann sollten sie sich aus der Deckung wagen. Wer das wegen etwaigen Gegenwind von Herrn Hörmann nicht möchte, der dürfte meiner Meinung nach für den harten Alltag bei der Führung einer Spielbetriebs-GmbH kaum wetterfest genug sein.
Ohne mindestens eine Galionsfigur halte ich den Widerstand für ein laues Lüftchen, welcher Herrn Hörmann kaum wegwehen wird. Noch weniger wird es ihn interessieren. Ich bezweifle auch, dass sich genügende Leute für eine nicht konkrete Zukunft mobilisieren lassen. Wer möchte gerne den "Teufel" mit dem "Beelzebub" austreiben? Wenn es ernsthafte Interessenten mit einem tragfähigen Plan gibt, dann sollten sie sich aus der Deckung wagen. Wer das wegen etwaigen Gegenwind von Herrn Hörmann nicht möchte, der dürfte meiner Meinung nach für den harten Alltag bei der Führung einer Spielbetriebs-GmbH kaum wetterfest genug sein.
Schon fast etwas anmaßend, über die vermeintlichen Kandidaten zu urteilen, obwohl du sie nicht kennst.
Man liebt den Verrat, aber hasst den Verräter- dieses Sprichwort ist hier vollumfänglich zutreffend.
Wenn man hier in der Kommunalpolitik, als Sponsor, Geschäftspartner oder Vereinsmitglied tätig ist, stellt sich das nicht so einfach dar!
Im Übrigen ist die harte Führung einer GmbH nun die vorrangige Aufgabe von Bader!
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Für etwaige Unterstützer stellt sich die Frage, ob sie etwas unterstützen wollen, was sie nicht kennen. Der Wechsel kann gut oder besser sein, weniger gut oder der selbe Mist mit anderem Namen. Ich persönlich würde mich schon Fragen was und wen ich da genau unterstütze bevor ich zu den "Waffen" greife. Insofern halte ich die Petition für kein geeignetes Mittel.
Dein Verweis auf die Abhängigkeit bzw. Hindernisse von Beteiligten ist verständlich, aber in meinen Augen muss ich mich entweder zur "Revolution" entschliessen oder es bleiben lassen. So ein bisschen "Revolution" mit Absicherung für den Fall des Scheiterns gibt es nicht. Wenn ich mich also dazu entschliesse es anzupacken, dann muss ich früher oder später an die Öffentlichkeit und um Unterstützung werben. Das kann natürlich voll in die Hosen gehen - mit allen Konsequenzen. Im Augenblick sehe ich da eher den zarten Versuch. Entweder traut sich niemand vollumfänglich oder der Zeitpunkt ist nicht der richtige. Dann verstehe ich allerdings die Petition noch weniger.
Das kannst du natürlich alles anmaßend empfinden. Das ist dein gutes Recht. Als Insider hast du bestimmt ein transparenteres und schlüssigeres Bild. ich suche noch nach diesem schlüssigen Bild. Aktuell verstehe ich nur euren Antrieb und der ist mir grundsätzlich sympathisch.
Für etwaige Unterstützer stellt sich die Frage, ob sie etwas unterstützen wollen, was sie nicht kennen. Der Wechsel kann gut oder besser sein, weniger gut oder der selbe Mist mit anderem Namen. Ich persönlich würde mich schon Fragen was und wen ich da genau unterstütze bevor ich zu den "Waffen" greife. Insofern halte ich die Petition für kein geeignetes Mittel.
Offener Konkurrenzkampf ist ja auch immer so zielführend. Wie lief das nochmal bei Stuttgart und Thomas Hitzlsperger?
