Dazu musst du einfach zur Wahl gehen und deine
Stimme abgeben - Moment, passt ja irgendwie ganz
gut dein
Nicht das beste Beispiel stimmt 
Aber den Parteivorsitz dürfen nur Mitglieder wählen. Vielleicht verstehst du so besser was ich damit sagen wollte.
Ich kann schalle junior Emotionen völlig verstehen, ABER....
Man stelle sich vor, man ist Stammgast im Gasthof Zur Post. Im Laufe der Jahre wechselte der Betreiber, aber das Essen hat einem meistens geschmeckt. Der Wirt hat nun ganz andere Vorstellungen, entlässt den bisherigen Koch und ändert die Speisekarte. Du denkst, das wird nix und hast Angst, das dein lokal schließen muss, dir fehlen auch lokale Spezialitäten, während der Wirt auf internationale Küche setzt und einen internationalen Chefkoch einstellt.
Der Wirt selbst ist nur Pächter, Vermieter ist ein Trägerverein.
Als Mitglied im Trägerverein hast du Einfluss. Als Gast hast du nur eine Möglichkeit: du akzeptierst die Entscheidung des Trägervereins und das Konzept des Wirtes, oder du gehst in ein anderes Lokal, oder nicht mehr auswärts essen.
Das Recht über eine Petition einzuwirken?! Eher nicht.
Ich kann schalle junior Emotionen völlig verstehen, ABER....
Man stelle sich vor, man ist Stammgast im Gasthof Zur Post. Im Laufe der Jahre wechselte der Betreiber, aber das Essen hat einem meistens geschmeckt. Der Wirt hat nun ganz andere Vorstellungen, entlässt den bisherigen Koch und ändert die Speisekarte. Du denkst, das wird nix und hast Angst, das dein lokal schließen muss, dir fehlen auch lokale Spezialitäten, während der Wirt auf internationale Küche setzt und einen internationalen Chefkoch einstellt.
Der Wirt selbst ist nur Pächter, Vermieter ist ein Trägerverein.
Als Mitglied im Trägerverein hast du Einfluss. Als Gast hast du nur eine Möglichkeit: du akzeptierst die Entscheidung des Trägervereins und das Konzept des Wirtes, oder du gehst in ein anderes Lokal, oder nicht mehr auswärts essen.
Das Recht über eine Petition einzuwirken?! Eher nicht.
Dann muss eben Schritt 2 folgen, außerordentliche Mitgliederversammlung.
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Nicht das beste Beispiel stimmt
Aber den Parteivorsitz dürfen nur Mitglieder wählen. Vielleicht verstehst du so besser was ich damit sagen wollte.
Ich weiß schon, was du sagen willst, halte es aber
trotzdem für falsch 
Dann muss eben Schritt 2 folgen, außerordentliche Mitgliederversammlung.
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Das kann wiederum auch nur durch die Mitglieder gefordert und beantragt werden. Tragen die Mitglieder mehrheitlich den Vorstand, geht da gar nix. Wäre ja nochmal schön, bloß nicht im Verein sein, aber trotzdem mitbestimmen wollen 🤷♀️
Zunächst mal macht man so eine Petition ja nicht aus Jux und Tollerei. Wer die letzten Jahre das Tölzer Eishockey verfolgt hat kann doch gut nachvollziehen dass sich da jede Menge Frust und auch Resignation aufgebaut hat.
Diese Petition kann direkt eigentlich nichts bewirken, schon klar. Aber man kann sie auch als Weckruf verstehen. Als Weckruf an die Fans damit sich diese mobilisieren, evtl. in den Verein eintreten um dann aus einer starken Opposition heraus etwas zu bewirken versuchen. Es ist ein Anfang.
Zunächst mal macht man so eine Petition ja nicht aus Jux und Tollerei. Wer die letzten Jahre das Tölzer Eishockey verfolgt hat kann doch gut nachvollziehen dass sich da jede Menge Frust und auch Resignation aufgebaut hat.
Diese Petition kann direkt eigentlich nichts bewirken, schon klar. Aber man kann sie auch als Weckruf verstehen. Als Weckruf an die Fans damit sich diese mobilisieren, evtl. in den Verein eintreten um dann aus einer starken Opposition heraus etwas zu bewirken versuchen. Es ist ein Anfang.
Das ist mir fast schon zu hoch gehoben und zu romantisch. Faktisch steht davon nämlich rein gar nix in der Petition und das macht es so schwer. Ohne erkennbare Vorgehensweise dagegen zu sein um dagegen zu sein, kriegst du gar nix organisiert. Schon gar nicht, wenn ich nicht im Verein bin. Es wirkt aus der Emotion heraus und kopflos.
Das kann wiederum auch nur durch die Mitglieder gefordert und beantragt werden. Tragen die Mitglieder mehrheitlich den Vorstand, geht da gar nix. Wäre ja nochmal schön, bloß nicht im Verein sein, aber trotzdem mitbestimmen wollen 🤷♀️
Also ICH bin im Verein und für eine außerordentliche Mitgliederversammlung benötigt man die Zustimmung von 1/5 der Mitglieder. Bei knapp 1050 sind das dann…
Bei der Versammlung selbst reicht die einfache Mehrheit der Anwesenden.
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Das ist mir fast schon zu hoch gehoben und zu romantisch. Faktisch steht davon nämlich rein gar nix in der Petition und das macht es so schwer. Ohne erkennbare Vorgehensweise dagegen zu sein um dagegen zu sein, kriegst du gar nix organisiert. Schon gar nicht, wenn ich nicht im Verein bin. Es wirkt aus der Emotion heraus und kopflos.
In der Petition steht doch folgendes drinnen:
- stark machen für neue Strukturen im Verein
- Vorstandschaft hat keine Zukunft
- Handlungen fügen innerhalb & Außerhalb des Vereins schaden zu
- Verein zum Handel auffordern
Was willst denn noch rein schreiben? Mögliche Vorstandskandidaten?
Die Petition hat den ersten Stein ins Rollen gebracht (was in meinen Augen auch Sinn des Ganzen ist) Fans und Vereinsmitglieder tauschen sich aus, in einem Dorf macht sowas schnell dir Runde. Jetzt heißt es den nächsten Schritt zu gehen, du brauchst Zugpferde die das ganze weiter tragen. Eine Opposition muss sich bilden, die sich dem Vostand entgegensetzen bis hin zu einer möglichen Neuwahl mit entsprechenden Kandidaten.
Alles anzeigenIn der Petition steht doch folgendes drinnen:
- stark machen für neue Strukturen im Verein
- Vorstandschaft hat keine Zukunft
- Handlungen fügen innerhalb & Außerhalb des Vereins schaden zu
- Verein zum Handel auffordern
Was willst denn noch rein schreiben? Mögliche Vorstandskandidaten?
Die Petition hat den ersten Stein ins Rollen gebracht (was in meinen Augen auch Sinn des Ganzen ist) Fans und Vereinsmitglieder tauschen sich aus, in einem Dorf macht sowas schnell dir Runde. Jetzt heißt es den nächsten Schritt zu gehen, du brauchst Zugpferde die das ganze weiter tragen. Eine Opposition muss sich bilden, die sich dem Vostand entgegensetzen bis hin zu einer möglichen Neuwahl mit entsprechenden Kandidaten.
1. Was für Strukturen? Was sind die bisherigen Strukturen?
2. Vorstandschaft hat keine Zukunft - woran wird das fest gemacht?
3.Handlungen fügen innerhalb und außerhalb des Vereins Schaden zu - wem? Welchen?
4. Verein zum Handeln auffordern? Zu welchem Handeln konkret? Mal kurz schimpfen und dann so weiter machen?
Zu welchem Handeln konkret? Mal kurz schimpfen und dann so weiter machen?
DUDU mit erhobenem Zeigefinger und gut ist 😉
Um den Weg aber weiter zu gehen und Erfolg zu haben, müssen jetzt halt auch Personen nach vorne treten und Mitglieder von sich überzeugen. Sonst bleibt die Petition ein kleines Strohfeuer ohne Nachhaltigkeit. Herr Hörmann sitzt sowas einfach aus oder macht des potentiellen Kandidaten ungemütlich.
Genau daran wird es scheitern, keiner von ausserhalb des Vereins (einfacher FAN) weiß richtig was los ist und viele Mitglieder ebenfalls kaum, oder wenn es die Eltern der Sportler/innen sind, nur was ihren Sprößling direkt betrifft und was man so durch sagen und hören mitbekommt. Die Leute, welche es genauer wissen sind entweder Hörmann hörig oder abhängig oder mitlerweile aus den entsprechenden Positionen entfernt. Und jeder der gesehen hat wie es in den letzten Jahren lief wird es sich dreimal überlegen aus der Deckung zu kommen.
Schlussfolgerung: wenn nicht der absolute Tölzfan mit dem entsprechenden Background erscheint, der es sich ausserdem leisten kann, diesen Weg zu gehen hervortritt wird sich nichts ändern. Wie Du es sagst: Hörmann sitzt es aus und Spiel geht weiter. Die Petition ist genau, dass was der Name sagt - eine Bittschrift, ein Ersuchen, eine Beschwerde an eine zuständige Stelle (Vereinsvorsitz)
nicht mehr und nicht weniger, und Sie wird "nichts" bringen ausser Aufmerksamkeit.
DUDU mit erhobenem Zeigefinger und gut ist 😉
Selbst wenn es nur das ist, auch das schadet dem Ansehen und hinterlässt Spuren.
Einen Grund, warum genau Herr Rentel so durch den Dreck gezogen wurde, ist nach wie vor nicht bekannt (außer der typischen Phrase „ergeht jedem so, der in Hörmann‘s Ungnade fällt). Ein Grund für das Ausscheiden von Frau Breiter ist ebenfalls nicht bekannt, aber hier 1+1 zu addieren, fällt nicht schwer.
Wenn ich jetzt einige der Argumente so Revue passieren lasse, passt vieles ins Bild.
Das Problem sind nicht die Entscheidungsträger, die über ihre mehreren Amtszeiten hinweg mittlerweile eine zweistellige Zahl an Leistungsträgern auf dem „Gewissen haben, sondern solche Querulanten von Fans wie ich, die Aufzeigen, dass eine Grenze überschritten wurde. Alle sind sich einig, dass jetzt Ruhe ins Umfeld einkehren muss. Aber wer hat die Unruhe denn ausgelöst?
Dazu passt auch die heute Zuschrift des Herrn Fritzmeier Senior, dem meine Kritik nervt und der der Leserschaft Zitate aus den Forum hier um die Ohren haut. Da werden Sonnenkönig und Geister-GF unter anderem zitiert, also Majestätsbeleidigung gegen das Ehrenamt! E-Mails vom Präsidenten an mich sind ihm natürlich nicht bekannt, wozu auch?
Dann sind sich alte Seilschaften bald einig, dass ich der „bad Guy“ bin, aber bitte, mein Kreuz ist breit.
Ich bin bereits einmal gescheitert mit einer alternativen Vorstandschaft unter der Führung einer prominenten Eishockeypersönlichkeit, aber ein Grund zur Aufgabe ist es für mich nicht!
Wirklich leid tun mir eigentlich nur Bader und Spiesl, die haben es unter diesem Beiratsvorsitzenden ohnehin nicht leicht und mit diesen Startbedingungen noch weniger.
@Schalle
…also ich finde es toll dass du mit so viel Herzblut & Einsatz dabei bist.
Deine Antwort auf den heutigen Leserbrief im Tölzer Kurier seitens Herrn Fritzmeier sen., welcher ja an deine Person gerichtet ist, wird mich interessieren.
Muss allerdings auch sagen, dass ich Herrn Fritzmeier inhaltlich recht geben muss und der Brief sehr sachlich und auch treffend geschrieben wurde, sorry!
Aha, dann muss man als „einfacher Fan“ kritiklos hinnehmen, wie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird?
Der Fan soll also seine Dauerkarten kaufen, möglichst darauf verzichten im Bedarfsfall, Devotionalien erstehen und bei Namensgebung des Stadions mitbieten, aber Kritik und aktives Eingreifen steht ihm nicht zu?
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Guten Tag
Im Grunde genommen : ja
Und solange sich kein Gegenkandidat mit einem Plan aus der Deckung wagt , solange bleibt Herr Hörmann
Das kommt jetzt nicht gut an , aber das ist nunmal Vereinsrecht ..😉😉
Und das sind rauher wird hast ja heute an dem Leserbrief des Herrn Fritzmeier gesehen …. Jetzt bringt sich nämlich der Herr Hörmann in Stellung ….
Wird bestimmt noch spassig und da wünsch ich euch viel Spaß und Glück
Also ICH bin im Verein und für eine außerordentliche Mitgliederversammlung benötigt man die Zustimmung von 1/5 der Mitglieder. Bei knapp 1050 sind das dann…
Bei der Versammlung selbst reicht die einfache Mehrheit der Anwesenden.
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Du könntest auch einen Antrag auf Abberufung des Vorstandes für die kommende JHV stellen (Neuwahlen sind erst nächstes Jahr, oder?), das muss allerdings noch im Januar passieren, wenn ich das richtig gelesen habe. Da brauchst du dann keine außerordentliche Versammlung.
Anträge aus dem Kreis der Mitglieder sind spätestens bis zum 31. Januar dem Vorstand schriftlich und begründet einzureichen.
Edit: Wenn der Vorstand entspannt ist, nimmt er den Antrag auf die Tagesordnung auf. Wenn er unentspannt ist, wird es wie beim FC Bayern und der Katar-Sache.
Das ist mir fast schon zu hoch gehoben und zu romantisch. Faktisch steht davon nämlich rein gar nix in der Petition und das macht es so schwer. Ohne erkennbare Vorgehensweise dagegen zu sein um dagegen zu sein, kriegst du gar nix organisiert. Schon gar nicht, wenn ich nicht im Verein bin. Es wirkt aus der Emotion heraus und kopflos.
Was ist den deine Alternative dazu? - gar nichts tun?
Natürlich sind da Emotionen dabei, wäre auch traurig wenn es nicht so wäre. Mit Emotionen holt man die Leute eher ins Boot als mit langweiliger Behördensprache.
Ich kann mich da persönlich an unseren "Aufstand" erinnern als unser Stadionumbau verpfuscht wurde. Da wurde damals zwar keine Petition eingereicht, aber der Unmut begann zunächst im Forum, ging darüber hinaus. Aus Emotionen heraus entstanden Strukturen, Interessensgemeinschaften wurden gebildet, Protest organisiert und man hat sich letztendlich erfolgreich mit einer ganzen Stadtregierung plus deren inkompetenten Verwaltung angelegt.
Was ich damit sagen will: Einer muss halt mal anfangen. Was sich und ob sich daraus was nachhaltig entwickelt wird man sehen.
Kopf in den Sand stecken ist definitiv die falsche Alternative.
Ich habe die Petition unterstützt und halte sie immer noch für richtig. Auch, weil ich bei meinem eigenen Club gesehen habe was daraus entstehen bzw. was es bewirken kann.
In diesem Sinne, kämpft weiter liebe Tölzer.
1. Was für Strukturen? Was sind die bisherigen Strukturen?
2. Vorstandschaft hat keine Zukunft - woran wird das fest gemacht?
3.Handlungen fügen innerhalb und außerhalb des Vereins Schaden zu - wem? Welchen?
4. Verein zum Handeln auffordern? Zu welchem Handeln konkret? Mal kurz schimpfen und dann so weiter machen?
Gehört das alles für dich in eine Petition? Für mich nicht.
Ich gebe dir mit deinen Punkten recht, diese müssen Aufgearbeitet werden, aber von einer möglichen neuen Vorstandschaft. Je besser Fehler analysiert werden und Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, umso mehr Stimmen würde es bei Neuwahlen geben.
Gehört das alles für dich in eine Petition?
In eine zielgerichtete Petition sicher. Sonst bleibt
es nur bei „alles ist doof“, der greifbare konstrukti-
ve Gedanke fehlt.
Je besser Fehler analysiert werden und Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, umso mehr Stimmen würde es bei Neuwahlen geben
Aber genau das fehlt doch der Petition…
Gehört das alles für dich in eine Petition? Für mich nicht.
Ich gebe dir mit deinen Punkten recht, diese müssen Aufgearbeitet werden, aber von einer möglichen neuen Vorstandschaft. Je besser Fehler analysiert werden und Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, umso mehr Stimmen würde es bei Neuwahlen geben.
Gehört das alles für dich in eine Petition? Ja. Aus einem einfachen Grund - es werden hier Verfehlungen angedeutet, aber nicht benannt. Wie soll denn Forderungen so Nachdruck verliehen werden? Worauf arbeitet man denn hin? Welche Veränderungen werden als notwendig erachtet? Die Ziele sollten schon messbar und realistisch sein.
