Tölzer Löwen 2021/2022

    Zitat von schalle junior

    Ich glaube nicht, dass die Kritik Hörmann‘s hier den Verein betrifft.
    Hier sind seine Aktivitäten als Beiratsvorsitzender im Fokus!


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    Guten Tag

    Schau dir den Bullen von tölz an , schau den rambold Toni an, dann weißt , wie es zugeht in tölz 😉

    Und da hat der schalle junior schon recht 👩‍⚖️ die Verquickungen in der Branche sind schon extrem 😉

    Trotzdem müssten sich eine Gegenkandidatencrew schon mal in Stellung bringen …. Und Anhänger mobilisieren … sonst wird das wieder nix 😉

    Zitat von Canadianguy

    Offener Konkurrenzkampf ist ja auch immer so zielführend. Wie lief das nochmal bei Stuttgart und Thomas Hitzlsperger?

    Ich bevorzuge den offenen Konkurrenzkampf. Das "Messer in den Rücken" stoßen mag zwar zeitgemäß sein, aber dem offenen Konkurrenten gebührt hinterher mehr Respekt und Vertrauen. Bei den "Taktikern" frage ich mich hinterher immer, ob ich der Nächste bin den sie aus irgendeinem Grund über die Klippe springen lassen. Klar, erhöht taktieren die Siegchance um einige Prozent, aber das mit dem Vertrauen legt dann jeder anders aus. Je nachdem wie naiv er ist.

    Zitat von Halfdan

    Ich bevorzuge den offenen Konkurrenzkampf. Das "Messer in den Rücken" stoßen mag zwar zeitgemäß sein, aber dem offenen Konkurrenten gebührt hinterher mehr Respekt und Vertrauen. Bei den "Taktikern" frage ich mich hinterher immer, ob ich der Nächste bin den sie aus irgendeinem Grund über die Klippe springen lassen. Klar, erhöht taktieren die Siegchance um einige Prozent, aber das mit dem Vertrauen legt dann jeder anders aus. Je nachdem wie naiv er ist.

    statistisch gesehen hat der Amtsinhaber IMMER bessere Chancen und wenn du anschaust wie Rentel öffentlich in den Dreck gezogen wurde und wie vor der letzten offiziellen Wahl potentielle Gegenkanidaten behandelt wurden, müsste man schon dumm sein in einen offenen Konkurrenzkampf zu gehen.

    Das entspricht einfach keiner demokratischen Vorgehensweise. Es gibt bei jedem Verein eine Satzung nach welcher man mittels einer Mehrheit Veränderungen bewirken kann, wer die nicht nutzt sollte dann auch keine Petition im Internet starten.

    Eine Einstimmige Wahl ist immer das Zeichen, dass der Vorstand von allen anwesenden gewünscht wird, ansonsten stimmt man dagegen oder enthält sich. Wenn sich der Widerstand nicht konkret formiert, also in Person eines Gegenkandidaten, dann wird man auch die große Masse an Mitgliedern nicht überzeugen. Was erwartet man von denen, dass sie den Vorsitzenden abwählen und der Verein dann durch die Kommune zwangsgeführt wird?

    Über die Formulierung der Petition muss man kein Wort verlieren, die ist unterirdisch. Was wird ihm vorgeworfen? Was möchte man erreichen? Und Eishockeyfans aus ganz Deutschland haben bei der Abstimmung sowieso nichts verloren.

    So geht Demokratie weder im kleinen Verein, noch in der großen Politik!

    Zitat von Diggy*D

    Das entspricht einfach keiner demokratischen Vorgehensweise. Es gibt bei jedem Verein eine Satzung nach welcher man mittels einer Mehrheit Veränderungen bewirken kann, wer die nicht nutzt sollte dann auch keine Petition im Internet starten.

    Eine Einstimmige Wahl ist immer das Zeichen, dass der Vorstand von allen anwesenden gewünscht wird, ansonsten stimmt man dagegen oder enthält sich. Wenn sich der Widerstand nicht konkret formiert, also in Person eines Gegenkandidaten, dann wird man auch die große Masse an Mitgliedern nicht überzeugen. Was erwartet man von denen, dass sie den Vorsitzenden abwählen und der Verein dann durch die Kommune zwangsgeführt wird?

    Über die Formulierung der Petition muss man kein Wort verlieren, die ist unterirdisch. Was wird ihm vorgeworfen? Was möchte man erreichen? Und Eishockeyfans aus ganz Deutschland haben bei der Abstimmung sowieso nichts verloren.

    So geht Demokratie weder im kleinen Verein, noch in der großen Politik!

    Welche Möglichkeiten haben denn Fans, die keine Mitglieder sind?
    Die müssen sich die Alleingänge des Beiratsvorsitzenden weiterhin kritiklos gefallen lassen?
    An keinem anderen DEL2 Standort wird die GmbH über eine derartige Intensität von einer Person geführt mit einem quantitativ enormen Verschleiß an Leistungsträgern der Mitarbeiter!
    Dass sich das einige nicht gefallen lassen, ist doch klar.


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    Zitat von schalle junior

    Welche Möglichkeiten haben denn Fans, die keine Mitglieder sind?
    Die müssen sich die Alleingänge des Beiratsvorsitzenden weiterhin kritiklos gefallen lassen?
    An keinem anderen DEL2 Standort wird die GmbH über eine derartige Intensität von einer Person geführt mit einem quantitativ enormen Verschleiß an Leistungsträgern der Mitarbeiter!
    Dass sich das einige nicht gefallen lassen, ist doch klar.


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    Eine GmbH ist eine Firma, da hat ein Fan gar keine Möglichkeiten. Im Verein, der 75% der Stimmgewalt inne hat, Mitglied zu werden, diese Möglichkeit hat jeder. Wie kann man denn erwarten mitreden zu dürfen wenn man nicht Mitglied ist? Was "gehört" einem denn als einfacher Fan an einer Mannschaft, einem Verein oder einer GmbH?

    Zitat von Diggy*D

    Eine GmbH ist eine Firma, da hat ein Fan gar keine Möglichkeiten. Im Verein, der 75% der Stimmgewalt inne hat, Mitglied zu werden, diese Möglichkeit hat jeder. Wie kann man denn erwarten mitreden zu dürfen wenn man nicht Mitglied ist? Was "gehört" einem denn als einfacher Fan an einer Mannschaft, einem Verein oder einer GmbH?

    Vorsicht nicht das einen Passus was die Mitgliedschaft im Verein gibt..... Dann geht das Argument sowas von ins Leere

    Zitat von Diggy*D

    Eine GmbH ist eine Firma, da hat ein Fan gar keine Möglichkeiten. Im Verein, der 75% der Stimmgewalt inne hat, Mitglied zu werden, diese Möglichkeit hat jeder. Wie kann man denn erwarten mitreden zu dürfen wenn man nicht Mitglied ist? Was "gehört" einem denn als einfacher Fan an einer Mannschaft, einem Verein oder einer GmbH?

    Aha, dann muss man als „einfacher Fan“ kritiklos hinnehmen, wie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird?
    Der Fan soll also seine Dauerkarten kaufen, möglichst darauf verzichten im Bedarfsfall, Devotionalien erstehen und bei Namensgebung des Stadions mitbieten, aber Kritik und aktives Eingreifen steht ihm nicht zu?


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    Zitat von schalle junior

    Welche Möglichkeiten haben denn Fans, die keine Mitglieder sind?
    Die müssen sich die Alleingänge des Beiratsvorsitzenden weiterhin kritiklos gefallen lassen?
    An keinem anderen DEL2 Standort wird die GmbH über eine derartige Intensität von einer Person geführt mit einem quantitativ enormen Verschleiß an Leistungsträgern der Mitarbeiter!
    Dass sich das einige nicht gefallen lassen, ist doch klar.


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    Und spätestens ab hier wird deine Argumentation echt schwierig für mich und mittlerweile ärgert mich die Petition unterstützt zu haben. Es erscheint so, dass vieles auf Hörensagen beruht und deine Kritik ist alles andere als sachlich sondern rein emotional. Das kann man aus Fansicht nachvollziehen, geht es doch um den geliebten Verein, aber mit konstruktiver Kritik hat das nix mehr zu tun. Wie stellst du dir das vor? Jedesmal wenn mir eine Entscheidung des Geschäftsführers nicht passt, will ich als Fan mit reden? Sorry, aber auch solche Aussagen wie "menschenverachtendes Verhalten" sind für mich 1. rechtlich fragwürdig und 2. hoch emotionalisiert. Ich würde dir definitiv auch das Vertrauen entziehen, weil du keine Alternativen aufzeigen kannst, aber überall mit reden willst.

    Zitat von Curdt

    Und spätestens ab hier wird deine Argumentation echt schwierig für mich und mittlerweile ärgert mich die Petition unterstützt zu haben. Es erscheint so, dass vieles auf Hörensagen beruht und deine Kritik ist alles andere als sachlich sondern rein emotional. Das kann man aus Fansicht nachvollziehen, geht es doch um den geliebten Verein, aber mit konstruktiver Kritik hat das nix mehr zu tun. Wie stellst du dir das vor? Jedesmal wenn mir eine Entscheidung des Geschäftsführers nicht passt, will ich als Fan mit reden? Sorry, aber auch solche Aussagen wie "menschenverachtendes Verhalten" sind für mich 1. rechtlich fragwürdig und 2. hoch emotionalisiert. Ich würde dir definitiv auch das Vertrauen entziehen, weil du keine Alternativen aufzeigen kannst, aber überall mit reden willst.

    Emotional bin ich da sicherlich, wundert dich das?
    Man ist seit 39 Jahren Fan dieses Standortes und sieht einfach, wie die Leistungsträger, die die TEG professionalisiert hatten, ausscheiden.
    Zwei wurden gekündigt, bei einem davon wurde in rufschädigender Manier nach außen schmutzige Wäsche gewaschen und eine Person hat freiwillig aufgehört.
    Dazu kommen noch andere Namen wie Boehm und Mayer usw., das sind Fakten.
    Da soll man nicht emotional werden?


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    Zitat von schalle junior

    Emotional bin ich da sicherlich, wundert dich das?
    Man ist seit 39 Jahren Fan dieses Standortes und sieht einfach, wie die Leistungsträger, die die TEG professionalisiert hatten, ausscheiden.
    Zwei wurden gekündigt, bei einem davon wurde in rufschädigender Manier nach außen schmutzige Wäsche gewaschen und eine Person hat freiwillig aufgehört.
    Dazu kommen noch andere Namen wie Boehm und Mayer usw., das sind Fakten.
    Da soll man nicht emotional werden?


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    Aus Fansicht darfst du emotional sein. Aus geschäftlicher Sicht wäre Sachlichkeit und Konstruktivismus wesentlich zielführender.

    Zitat von schalle junior

    Aha, dann muss man als „einfacher Fan“ kritiklos hinnehmen, wie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird?
    Der Fan soll also seine Dauerkarten kaufen, möglichst darauf verzichten im Bedarfsfall, Devotionalien erstehen und bei Namensgebung des Stadions mitbieten, aber Kritik und aktives Eingreifen steht ihm nicht zu?


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    Sorry aber man muss es schlichtweg auf: Kritik ja und aktives Eingreifen leider nein reduzieren.

    Das ist frustrierend, aber nur eine starke Mitgliedschaft im Verein erscheint als der einzige wirksame bzw. mögliche Hebel.

    Ich kann ein paar Kritikpunkte durchaus verstehen von einigen hier wie Halfdan  LFX-Thomson  Curdt. Eine Petition ist in meinen Augen ein erster Schritt sich gehör zu verschaffen und Aufmerksamkeit zu bekommen. So wie einge das darstellen, dürfte ich dann auch an keiner Petition für Tierschutz teilnehmen, wenn ich selber nicht in einem entsprechenden Verband bin.

    Um den Weg aber weiter zu gehen und Erfolg zu haben, müssen jetzt halt auch Personen nach vorne treten und Mitglieder von sich überzeugen. Sonst bleibt die Petition ein kleines Strohfeuer ohne Nachhaltigkeit. Herr Hörmann sitzt sowas einfach aus oder macht des potentiellen Kandidaten ungemütlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockeytoelz (24. Januar 2022 um 10:28)

    Zitat von schalle junior

    Aha, dann muss man als „einfacher Fan“ kritiklos hinnehmen, wie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird?
    Der Fan soll also seine Dauerkarten kaufen, möglichst darauf verzichten im Bedarfsfall, Devotionalien erstehen und bei Namensgebung des Stadions mitbieten, aber Kritik und aktives Eingreifen steht ihm nicht zu?


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    Ich verstehe deine Emotionen, aber Diggy*D antwortet mit Fakten.