Tölzer Löwen 2021/2022

  • Simon ist ein schlauer Junge und wird sich nie äußern. Denn das bestimmt vor das Arbeitsgericht gehen ;)

    wenn rentel einen normalen arbeitsvertrag hatte dürfte er noch in der probezeit gewesen sein, oder? dann ist an der kündigung wahrscheinlich wenig zu rütteln. und an den äußerungen hat kein arbeitsgericht interesse, wenn die kündigung rechtens war. ansonsten wusste jeder was rentel für ambitionen hatte. der ist nicht zurückgekommen um seinen alten job wieder zu machen sondern wollte rumrich absägen. an der geschichte von hörmann gibt es tatsächlich nicht viele gründe zu zweifeln.

    ich weiss ja nicht warum rentel für dich so ein säulenheiliger ist, ECTEishockey, aber man kann doch sagen, dass er im sponsoring offenbar gar nichts gebracht hat. das ist ja auch okay, das macht ja seine verdienste als pressesprecher nicht schlechter. aber von den sponsoren mit denen ich gesprochen habe hat keiner in den letzten monaten wirklich etwas mitbekommen von den löwen - weder von rentel noch von rumrich.

    dass die geschäftsstelle nicht immer besetzt ist, ist klar. da wird sich nach dem abgang von rentel ja der nächste abgang abzeichnen.

  • Ob man mit allem einverstanden ist oder sogar einiges kritisch sieht, als Pressesprecher = offizielles Verkündungsorgan des Klubs , sollte man schon überlegen, was man öffentlich verkündet und - möglicherweise - im Bekanntenkreis zum Besten gibt, vor allem wenn das dann nicht in diesem Kreis bleibt. Da kann man sich ganz schnell selbst abschiessen.

    Ob er nun mit seiner Kritik Recht hat oder nicht

    Da ist er nicht dann der erste Pressesprecher, der plötzlich keiner mehr ist.

  • wenn rentel einen normalen arbeitsvertrag hatte dürfte er noch in der probezeit gewesen sein, oder? Da liegst Du falsch. Bei einer Wiedereinstellung in einem bestimmten Zeitfenster ist dieser unbefristet. dann ist an der kündigung wahrscheinlich wenig zu rütteln. und an den äußerungen hat kein arbeitsgericht interesse, wenn die kündigung rechtens war. Das Arbeitsgericht muss jeden Antrag prüfen. Dazu gibt es dann die Möglichkeit, das man sich außergerichtlich einigt oder es gibt einen Gütetermin im Gerichtsaal.ansonsten wusste jeder was rentel für ambitionen hatte. der ist nicht zurückgekommen um seinen alten job wieder zu machen sondern wollte rumrich absägen.Das ist und bleibt der größte Schmarrn. an der geschichte von hörmann gibt es tatsächlich nicht viele gründe zu zweifeln. Du bleibst der einzige , der an dieser Geschichte von Hörmann glaubt. Klar, man kann sich das alles so zurechtlegen, wie ich es geschrieben haben möchte.

    Noch ein Zitat aus dem TK von heute: "DEL 2 sei weiterhin die richtige Spielklasse für die Tölzer Löwen". Ja was jetzt, einmal ist die Oberliga die richtige Klasse, dann wieder DEL 2. Alles irreführend für die Fans und Sponsoren

    ich weiss ja nicht warum rentel für dich so ein säulenheiliger ist, ECTEishockey, weil er mit Abstand einer der besten Pressesprecher bzw. Spradekommentatoren in der DEL 2 ist/war. Die Außendarstellung im Socialmediabereich war feinste Sahne. aber man kann doch sagen, dass er im sponsoring offenbar gar nichts gebracht hat. wollte mehr machen, konnte aber nicht das ist ja auch okay, das macht ja seine verdienste als pressesprecher nicht schlechter. aber von den sponsoren Butter bei den Fischen. Nenne mir doch ein paar Sponsoren :/ mit denen ich gesprochen habe hat keiner in den letzten monaten wirklich etwas mitbekommen Warum wohl? von den löwen - weder von rentel noch von rumrich. Dafür ist aber auch hauptsächlich der Geschäftsführer verantwortlich und nicht der Pressesprecher

    dass die geschäftsstelle nicht immer besetzt ist, ist klar. Logisch, wenn man sich im Homeoffice befindet, ist es schwer vor Ort zu sein. Dich möchte ich sehen, wenn man in Deinem Job die Personen nicht erreicht.................. da wird sich nach dem abgang von rentel ja der nächste abgang abzeichnen.

  • Simon ist ein schlauer Junge und wird sich nie äußern. Denn das bestimmt vor das Arbeitsgericht gehen ;)

    wenn rentel einen normalen arbeitsvertrag hatte dürfte er noch in der probezeit gewesen sein, oder? dann ist an der kündigung wahrscheinlich wenig zu rütteln. und an den äußerungen hat kein arbeitsgericht interesse, wenn die kündigung rechtens war. ansonsten wusste jeder was rentel für ambitionen hatte. der ist nicht zurückgekommen um seinen alten job wieder zu machen sondern wollte rumrich absägen. an der geschichte von hörmann gibt es tatsächlich nicht viele gründe zu zweifeln.

    ich weiss ja nicht warum rentel für dich so ein säulenheiliger ist, ECTEishockey, aber man kann doch sagen, dass er im sponsoring offenbar gar nichts gebracht hat. das ist ja auch okay, das macht ja seine verdienste als pressesprecher nicht schlechter. aber von den sponsoren mit denen ich gesprochen habe hat keiner in den letzten monaten wirklich etwas mitbekommen von den löwen - weder von rentel noch von rumrich.

    dass die geschäftsstelle nicht immer besetzt ist, ist klar. da wird sich nach dem abgang von rentel ja der nächste abgang abzeichnen.

    Ob heilig oder nicht ist doch nicht die Frage.
    Die Frage ist doch, wie Hörmann gegenüber Rentel reagierte und was in der Zwischenzeit passierte.
    Fraglich auch, warum ein knallharter Geschäftsmann wie Hörmann einen Schwachleister wie Rumrich in Schutz nimmt. Antwort: weil er ihn entgegen vieler Warnungen einstellte! Ein Eingeständnis eines Fehlers ist für diesen *Edit* völlig unmöglich.

    Uns ob so oder so, mit dieser öffentlichen Schmierenkomödie hat Hörmann der GmbH und dem eV schweren Schaden zugefügt!

    Arbeitsrechtlich maximal eine Abmahnung


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  • Geil ja auch die Passage, dass Rentel bei Hörmann aufgrund diverser Verfehlungen des Geschäftsführers vorstellig wurde. Und der Hörmann so: „Loyalität nach außen, Kritik nach innen, das ist völlig in Ordnung“.

    Also bitte, an wen hätte er sich denn wenden sollen, damit es "intern" bleibt (da der Hörmann ja scheinbar extern ist)? :rofl:Wirklich, der Mann sollte weniger konsumieren - von was auch immer.

  • Trotzdem geht das gar nicht was Rentel da gemacht hat. Auch wenn er als Pressesprecher noch so gut war und die Vorwürfe stimmen. Da fliegt er und das völlig zu Recht.

    Ich kann doch kein Dossier mit Verfehlungen von meinem Vorgesetzten anlegen und damit zum nächsthöheren Chef rennen und das dann als meine Bewerbung inkl. Gehaltsvorstellung verpacken. Da würde er in jedem anderen Unternehmen genauso fliegen, natürlich immer vorausgesetzt das stimmt so, wie es in dem Bericht steht.

  • Trotzdem geht das gar nicht was Rentel da gemacht hat. Auch wenn er als Pressesprecher noch so gut war und die Vorwürfe stimmen. Da fliegt er und das völlig zu Recht.

    Ich kann doch kein Dossier mit Verfehlungen von meinem Vorgesetzten anlegen und damit zum nächsthöheren Chef rennen und das dann als meine Bewerbung inkl. Gehaltsvorstellung verpacken. Da würde er in jedem anderen Unternehmen genauso fliegen, natürlich immer vorausgesetzt das stimmt so, wie es in dem Bericht steht.

    Warum den nicht wenn dadurch schaden für die Firma entsteht muss man das sogar machen. DAS Problem in Tölz ist meiner Meinung nach das der GF unnahbar ist. Egal welche Fehler er macht und was diese Kosten.

  • Trotzdem geht das gar nicht was Rentel da gemacht hat. Auch wenn er als Pressesprecher noch so gut war und die Vorwürfe stimmen. Da fliegt er und das völlig zu Recht.

    Ich kann doch kein Dossier mit Verfehlungen von meinem Vorgesetzten anlegen und damit zum nächsthöheren Chef rennen und das dann als meine Bewerbung inkl. Gehaltsvorstellung verpacken. Da würde er in jedem anderen Unternehmen genauso fliegen, natürlich immer vorausgesetzt das stimmt so, wie es in dem Bericht steht.

    Ich behaupte jetzt einfach mal das die Kündigung vor dem Arbeitsgericht nicht stand hält. In vielen Unternehmen ist es üblich das Fehler und Probleme (sofern sie berechtigt, nachweißbar und dokumentiert sind) angesprochen werden müssen. Die Probleme wurden intern angesprochen, im Normalfall sollte dies mit der betroffenen Person passieren, was aber keine Wirkung zeigte, daher wird im Fall Tölz zum Beiratsvorsitzenden gegangen, der eigentlich als Moderator dienen sollte. Wenn eine Person wissend Schaden am Betrieb zufügt ist dies sogar zwingend zu Melden. Ein kleines willkürliches Beispiel wie es bei meinem Arbeitgeber läuft, dass im besten Fall sogar noch mit einer Prämie belohnt wird. "Mein Chef kauft die Kaffeebohnen immer bei Supermarkt x für z.B 10€ je Kilo". Würde ich mir jetzt in meiner Freizeit die Zeitnehmen und es Hoch rechen, dabei veststellen das die selben Bohnen im Großhandel 20% günstiger sind und das Unternehmen bei dem hohen Kaffeeverbrauch ×€ im Jahr spart, gebe ich diese Infos weiree. Ich handle somit im Sinne des Unternehmens, obwohl ich meinen Chef anschwärze das er ein schlechter Einkäufer ist. Werde ich deshalb gekündigt? Ach ja und eine Initiativbewerbung ist auch kein Kündigungsgrund.

  • Kommt halt immer auf den Chef drauf an.

    Guten Tag

    Ne , das kommt nicht auf den Chef An ….

    Sorry , wo sind wir denn hier …. Unabhängig von den Herren Hörmann und Rumrich …

    Eishockeytoelz ist schon ein Unterschied , ob ich Kaffee einkaufe oder ein Pressesprecher Internas durchsteckt und dann beim Chef vorstellig mit einem Dossier und einer Bewerbung … sehr vertrauenswürdig als GF … bei aller Wertschätzung von Herrn Rentel …. Überall anders wäre er in dem Job auch geflogen und das zu recht

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (14. Januar 2022 um 08:17)

  • Ich behaupte jetzt einfach mal das die Kündigung vor dem Arbeitsgericht nicht stand hält. In vielen Unternehmen ist es üblich das Fehler und Probleme (sofern sie berechtigt, nachweißbar und dokumentiert sind) angesprochen werden müssen. Die Probleme wurden intern angesprochen, im Normalfall sollte dies mit der betroffenen Person passieren, was aber keine Wirkung zeigte, daher wird im Fall Tölz zum Beiratsvorsitzenden gegangen, der eigentlich als Moderator dienen sollte. Wenn eine Person wissend Schaden am Betrieb zufügt ist dies sogar zwingend zu Melden. Ein kleines willkürliches Beispiel wie es bei meinem Arbeitgeber läuft, dass im besten Fall sogar noch mit einer Prämie belohnt wird. "Mein Chef kauft die Kaffeebohnen immer bei Supermarkt x für z.B 10€ je Kilo". Würde ich mir jetzt in meiner Freizeit die Zeitnehmen und es Hoch rechen, dabei veststellen das die selben Bohnen im Großhandel 20% günstiger sind und das Unternehmen bei dem hohen Kaffeeverbrauch ×€ im Jahr spart, gebe ich diese Infos weiree. Ich handle somit im Sinne des Unternehmens, obwohl ich meinen Chef anschwärze das er ein schlechter Einkäufer ist. Werde ich deshalb gekündigt? Ach ja und eine Initiativbewerbung ist auch kein Kündigungsgrund.

    Auch wenn es nirgends geschrieben steht, aber so ein Vorgehen ist charakterlich ganz schön fragwürdig. Wenn ich Verbesserungsvorschläge oder Kritik habe, suche ich doch erstmal das Gespräch mit meinem Chef und laufe nicht direkt zu dessen Vorgesetzten und schwärze ihn gleich noch an. Wer so vorgeht, dem geht es in erster Linie um sich und nicht um das Unternehmen. Wie soll denn da noch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit funktionieren? So einen Mitarbeiter würde ich auch nicht haben wollen.

  • Hauptsache, man kann gleich über Herrn Rentel den Stab brechen, ohne Hintergrundwissen über die Sache zu haben, wie das ablief.

    Ich kann mich nur wiederholen: Als Eishockeyfan kriegt man die Situation in Tölz natürlich mit und kommt zu dem Schluss, dass die Verbindung zwischen den Protagonisten recht "toxisch" ist. Zu viel Porzellan wurde durch den "Elefanten" schon zerdeppert und dieser Schaden ist nicht mehr zu kitten.

  • Guten Tag

    Ne , das kommt nicht auf den Chef An ….

    Sorry , wo sind wir denn hier …. Unabhängig von den Herren Hörmann und Rumrich …

    Eishockeytoelz ist schon ein Unterschied , ob ich Kaffee einkaufe oder ein Pressesprecher Internas durchsteckt und dann beim Chef vorstellig mit einem Dossier und einer Bewerbung … sehr vertrauenswürdig als GF … bei aller Wertschätzung von Herrn Rentel …. Überall anders wäre er in dem Job auch geflogen und das zu recht

    Grüß Gott,

    Das sehe ich anders.
    Wissen wir denn, ob er Internas weitergab?

    Somit bleibt der ominöse Termin mit dem angeblichen Dossier.
    Wenn das in meiner Branche zu Kündigungen führen würde, würde in D kein Zug mehr fahren.
    Selbst der Totschlagpassus „Wahrung des Betriebsfriedens“ zieht hier nicht.

    Also Zusammenfassung: Weitergabe Internas unklar, Termin mit oder ohne Dossier maximal Grund zur Abmahnung.
    Geht man davon aus, dass er die Probleme auch direkt bei Rumrich ansprach, hat er seinen Dienstweg eingehalten und zu wem sollte er denn dann gehen außer zu Hörmann?

    Da wäre Hörmann‘s Verhalten für mich deutlich schärfer anzuprangern: Geschäftsschädigendes Verhalten gegenüber dem Eishockeystandort generell, fehlerhafte arbeitsrechtliche Schritte und Rufschädigung…

  • ich hätte es ( wenn geschehen ) vllt nicht zeitgleich das ganze gemacht . Aber gut da sind wir alle nicht nah genug um das zu beurteilen .

    Am ende kenn ich es auch so . Wenn das gespräch mit dem direkten Vorgesetzten nicht funktioniert . Muss ich nach dem Gesprächsversuch auch an die höhere Stelle gehen . Sonst lösen sich ja nie probleme die es geben kann . Jedenfalls im ÖD ist das so

  • Ich will mich gar nicht zu sehr rein hängen. Sind mir auch zu viele Mutmaßungen hier. Genau weiß keiner was vorgefallen ist. Nur kurz meine Einschätzung - es ist schon taktisch unklug erst den Chef mit 20-seitigem Dossier anzusch... und im selben Atemzug sagen "Ich gehe jetzt davon aus, dass führt zur Entlassung und falls Sie jemanden suchen - okay, ich mach's." Also so sehr man Verständnis hat für eine gewisse Unzufriedenheit, aber der "Verräter" wurde in der Geschichte bisher nicht zum König ernannt und wenn doch, dann schenkte man ihm kein Vertrauen. Wie hat er sich das vorgestellt? "Aufgrund von Verfehlungen des Chefs haben wir uns entschieden unseren Pressesprecher zum Geschäftsführer zu machen, weil er alles aufgedeckt hat was schief läuft." Mal ganz abgesehen davon, dass eine Stelle als Geschäftsführer schon nochmal anders ist als Pressesprecher und dann sich hinzustellen a la" Was der kann, kann ich schon lange" weist für mich auch auf eine ziemliche Selbstüberschätzung hin.

    Einmal editiert, zuletzt von Curdt (14. Januar 2022 um 14:04)