Was mich bei diesen extremen Übergewichtigen immer wieder wundert ist ja das es Menschen geben muss die das unterstützen, diese füttern müssen, da man ja selbst nicht mehr in der Lage ist sich zu versorgen...
Around se world
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ravensburgfan -
5. April 2021 um 12:40 -
Geschlossen
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Was mich bei diesen extremen Übergewichtigen immer wieder wundert ist ja das es Menschen geben muss die das unterstützen, diese füttern müssen, da man ja selbst nicht mehr in der Lage ist sich zu versorgen...
Es gibt auch Menschen die Suchtkranken Drogen wie Alkohol usw. kaufen.
Ich denke mal sowas ist ein schleichender Prozess. Der sich dann oft über Jahre hinzieht. Und irgendwann verkommt es zur Gewohnheit, auch für die Mitmenschen, die dabei unterstützend, im dann leider negativen Sinne, helfen.
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Es gibt auch Menschen die Suchtkranken Drogen wie Alkohol usw. kaufen.
Ich denke mal sowas ist ein schleichender Prozess. Der sich dann oft über Jahre hinzieht. Und irgendwann verkommt es zur Gewohnheit, auch für die Mitmenschen, die dabei unterstützend, im dann leider negativen Sinne, helfen.
Der Vergleich zu Alkoholkranken passt da ganz gut.
Das Ganze gelastet nicht nur die Person selbst, sondern auch das entsprechende Umfeld.
Und einen Angehörigen mit Essen zu versorgen fällt einem oftmals einfacher als z.B. mit Alkohol.
Und in den heutigen Zeiten machen Lieferdienste die Versorgung mit Lebensmittel auch einfacher.
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Der Vergleich zu Alkoholkranken passt da ganz gut.
Das Ganze gelastet nicht nur die Person selbst, sondern auch das entsprechende Umfeld.
Und einen Angehörigen mit Essen zu versorgen fällt einem oftmals einfacher als z.B. mit Alkohol.
Und in den heutigen Zeiten machen Lieferdienste die Versorgung mit Lebensmittel auch einfacher.
Den Vergleich mit Alkoholkranken finde ich jetzt unpassend, der versorgt sich in aller Regel selbst mit seiner Droge wobei das Umfeld doch eher bestrebt ist ihm diesen vorzuenthalten.
ist ja hier ein extremes Beispiel, aber mit dem hier verlinkten Beitrag und diesem Gewicht ist das schier nicht möglich. das kann jemand allein nicht mehr.
Da gibt es definitiv Helfer.
Lieferdiensten muss man zumindest die Tür öffnen, es werden auch entsprechende Mengen täglich verbraucht.
Das kostet auch alles ne Menge Geld...
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Sehe es nicht als Vergleich. Ich stelle beides nicht auf die selbe Stufe.Aber wenn jemand bereit ist einem Suchtkranken zum Beispiel Alkohol mitzubringen oder anzubieten, dann gibt es natürlich auch Menschen, die extreme Adipositas weiter mit Nahrung versorgen. Und das wahrscheinlich noch viel einfacher, da Nahrung nunmal ein Grundbedürfnis darstellt.
Diese Frau wog ja sicherlich nicht immer fast 400Kg. Ihr Gewicht wird sie über Monate, wahrscheinlich aber viele Jahre, immer mehr gesteigert haben. Anfangs ging sie vielleicht seltener nach draußen, irgendwann gar nicht mehr, bis es schlicht unmöglich wurde.
In all der Zeit setzt auch bei den Mitmenschen ein Gewöhnungseffekt ein.
Wo andere Menschen völlig schockiert wären, ist es für das engere Umfeld längst zur Gewohnheit geworden.
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Den Vergleich mit Alkoholkranken finde ich jetzt unpassend, der versorgt sich in aller Regel selbst mit seiner Droge wobei das Umfeld doch eher bestrebt ist ihm diesen vorzuenthalten.
ist ja hier ein extremes Beispiel, aber mit dem hier verlinkten Beitrag und diesem Gewicht ist das schier nicht möglich. das kann jemand allein nicht mehr.
Da gibt es definitiv Helfer.
Lieferdiensten muss man zumindest die Tür öffnen, es werden auch entsprechende Mengen täglich verbraucht.
Das kostet auch alles ne Menge Geld...
Dafür muss die Alkoholkrankheit aber schon sehr fortgeschritten, und auch sehr offensichtlich sein.
Bis dahin ist es aber ein eher schleichender Prozess (so, wie es auch Bone02943 in Sachen Essen beschrieben hat), woran auch unsere Gesellschaft eine gewisse Mitschuld trägt, weil der Alkohol"genuss" bei uns was ganz normales ist, und dazu gehören auch tägliche Mengen, die gesellschaftlich als ganz normal gelten, in Sachen Alkoholsucht und anderen gesundheitlichen Dingen aber schon problematisch sind.
Und neben der Suchtstoffbesorgung kommt die Belastung des Umfelds dazu.
Und beim Thema Suchtstoffbesorgung, wenn man "nur" 200 Kilo wiegt, dann kommt man meistens auch noch zum Tür öffnen.
Knapp 400 Kilo kommen eben nicht von jetzt auf gleich, das braucht schon eine Weile.
Und zum Thema Kosten, Alkohol und andere Suchtmittel sind meistens auch nicht gerade günstig.
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Mehrere Frauen sollen für längere Zeit alle den gleichen Look tragen?
Träumt weiter.
Das dauert dann sicherlich nicht lange, bis zwei über den fetten Ar... im Overall der dritten lästern.
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Mehrere Frauen sollen für längere Zeit alle den gleichen Look tragen?
Träumt weiter.
Das dauert dann sicherlich nicht lange, bis zwei über den fetten Ar... im Overall der dritten lästern.
Zumindest macht es sich da oben auf der Waage nicht so bemerkbar, egal bei welchem Geschlecht
Man sollte aber auch nicht die Eitelkeiten von Männern unterschätzen.
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einer großen Stadt könnte demnächst das Wasser ausgehen
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Ist doch alles nur ein Hoax, haben sich bestimmt nur irgendwelche grünen Spinner ausgedacht.
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