Der eigene private Parkplatz von jemandem anderen besetzt.
Es gibt die Lösung = eine APP ,,,, logo
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Es ist schon interessant, wie einfach das Abschleppen und das Eintreiben der Kosten beim Fahrer/Fahrzeughalter in diesen Fällen ist, während sich Ordnungsamt und Co. im öffentlichen Raum so oft hinter "durch die hohen Kosten ist ein Abschleppen nicht verhältnismäßig" usw. verstecken und sich selbst bei sogenannten Regelfällen mit Händen und Füßen gegen ein Abschleppen "wehren".
die Betonung liegt hier auf PRIVAT-Gelände - das ist auch bisher schon einfach. Das Problem ist hier das Kostenrisiko für den Auftraggeber. Dieses übernimmt jetzt aber ein Dienstleistungsunternehmen für diesen, das für den Kosteneinzug natürlich bessere Möglichkeiten hat wie ein Einzelner
Da könnten doch die Kommunen bei Parksündern auch solche Dienstleistungsunternehmen beauftragen. Man muss es halt nur wollen.
Da könnten doch die Kommunen bei Parksündern auch solche Dienstleistungsunternehmen beauftragen. Man muss es halt nur wollen.
ist im öffentlichen Raum nicht so einfach - da sehen das auch die Gerichte etwas anders.
Im öffentlichen Raum sind Strafzettel von privaten Dienstleistern ungültig. Zu diesem Urteil kam das Oberlandesgericht (OLG) in Frankfurt am 20. Januar 2020. Hintergrund der Gerichtsverhandlung war ein Autofahrer, der gegen ein Bußgeld von 15 Euro wegen unerlaubten Parkens geklagt hatte. Da der Strafzettel jedoch von einer Privatfirma und nicht von der Stadt selbst ausgestellt wurde, bekam der Frankfurter Kläger Recht. Wie es dazu kam und wo Strafzettel von Privatfirmen erlaubt sind, erfahren Sie hier.
auch für das Abschleppen auf öffentlichen Bereichen gibt es Regeln und Vorgaben und Einschränkungen - da ist eine Vergabe an Privat nicht so einfach bzw gerichtlich sogar gar nicht zulässig.
Auf PRIVAT Gelände ist das für den Parker viel gefährlicher - auch mit Recht
ist im öffentlichen Raum nicht so einfach - da sehen das auch die Gerichte etwas anders.
auch für das Abschleppen auf öffentlichen Bereichen gibt es Regeln und Vorgaben und Einschränkungen - da ist eine Vergabe an Privat nicht so einfach bzw gerichtlich sogar gar nicht zulässig.
Auf PRIVAT Gelände ist das für den Parker viel gefährlicher - auch mit Recht
Moment, das sind 2 vollkommen verschiedene Dinge, die du hier durcheinander wirfst.
Bei dem, was die da zitierst, geht es um das Ausstellen von Strafzetteln, was eine "hochheitliche Aufgabe" ist, welches eben nur von der Polizei, Ordnungsamt usw. ausgeführt werden werden darf, und deswegen nicht an Privatunternehmen oder Privatleute outgesourced werden darf.
Das Abschleppen wird aber schon heute fast immer an Privatunternehmen vergeben (kennt jemand eine Stadt/Gemeinde, die eigene Abschlepper hat?), die aber über das Abschleppen oder nicht Abschleppen nicht selber entscheiden, die Entscheidung darüber trifft jemand anderes.
die Betonung liegt hier auf PRIVAT-Gelände - das ist auch bisher schon einfach. Das Problem ist hier das Kostenrisiko für den Auftraggeber. Dieses übernimmt jetzt aber ein Dienstleistungsunternehmen für diesen, das für den Kosteneinzug natürlich bessere Möglichkeiten hat wie ein Einzelner
Wobei dieses Kostenrisiko heute immer noch sehr hoch, und der Abgeschleppte am Ende nicht bezahlen muss bzw. sein Geld und evtl. sogar Schadensersatz zurückbekommt.
Etwas, was in dem Artikel evtl. ein bisschen zu kurz kommt.
Ich gehe davon aus, dass man den Preis pro Abschleppung so hoch angesetzt hat, dass man damit jeweils so viel Überschuss erwirtschaftet, dass man die "Nullnummern" ausgleichen kann.
das ständige Thema: die Mogelpackung
das ständige Thema: die Mogelpackung
In dem Fall ist wirklich der Packungsinhalt das einzige Problem.
Ich hab das Ding meiner Oma geschenkt und die braucht seit sie die (eigentlich halbe) Packung aufgebraucht hat beim Zigaretten kaufen wieder einen Ausweis, wäre die Packung so voll gewesen wie gedacht müsste sie sich zur Zweitkommunion anmelden
Trinkgeld in bargeldlosen Zeiten
Prozentrechnung im Kopf zu beherrschen kann da durchaus vorteilhaft sein
das ständige Thema: die Mogelpackung
Vielleicht nicht ganz Mogelpackung, aber brutalste Shrinkflation:
Beschiss ist doch überall
und selbst im Tod gehts noch weiter
Beschiss ist doch überall
und selbst im Tod gehts noch weiter
Was passiert eigentlich mit dem Zahngold oder Schmuck, wenn dann nach z.B. 25 Jahren ein Grab aufgelöst wird?
Gerade Gold und andere Bestandteile von z.B. Schmuck zersetzen sich nicht in 25 Jahren, und Gold ja nie.
Was passiert eigentlich mit dem Zahngold oder Schmuck, wenn dann nach z.B. 25 Jahren ein Grab aufgelöst wird?
Gerade Gold und andere Bestandteile von z.B. Schmuck zersetzen sich nicht in 25 Jahren, und Gold ja nie.
Wird sowas wirklich mit verbuddelt? Ich mein, da unten brauchts doch keiner.
Ich glaube meine Oma erzählte mal sie hätte noch Zahngold von ihrer Mutter oder Oma. 
Vielleicht nicht ganz Mogelpackung, aber brutalste Shrinkflation:
Eben Anders Als All Die Andern 
Aus dem Darwin-Katalog
Kapitel Lagerfeuer
Warum steht da nicht ob sie einen Helm trug?
Dann würde Sie ja Helmut heißen.
Und wieder mal Boeing
könnte ein neuer Trend werden, mal sehen ob es für Darwin reicht
