Alltägliche Probleme

  • Wenn es aber nach einem Teil unserer Politiker und den Protestbewegungen, egal ob FFF oder LG, geht, hat man aber nicht diesen Eindruck. Da wird gerade krampfhaft versucht, der Bevölkerung mit dem Vorschlaghammer den Klimaschutz zwanghaft und rechtlich aufzudrängen und wundert sich dann, dass man diese an die Aussenränder der Politik verliert.

    Jeder hat doch ein Thema, wo ihm der Klimaschutz eher zweitrangig ist. Für uns alle hier ist z. B. der Klimaschutz in Teilen unserer Freizeitgestaltung nebensächlich, wenn wir jedes WE in die Eisstadien pilgern, denn was da Jahr für Jahr sinnlos Energie verschwendet wird, könnte man auch sinnvoller nutzen oder müsste gar nicht erst produziert werden.

    Vielleicht ist dem Veganer z. B. kulturelle Weiterbildung wichtig und er fliegt deshalb in der Welt umher, dafür macht sein Nachbar Urlaub zu Hause, grillt aber jeden Abend sein Steak. Alles kein Problem.

    Zum Problem wird es doch erst, wenn der Veganer von seinem Nachbarn auch noch den Fleischverzicht und der Griller vom Veganer dann ein Reiseverzicht verlangt.

    Der Grossteil der Bevölkerung hat aktuell eben den Eindruck, dass für ihn alles eingeschränkt werden soll.

    Wundert es dich, nach den Herzrede in niederbayerischen Bierzelten?

  • Wenn es aber nach einem Teil unserer Politiker und den Protestbewegungen, egal ob FFF oder LG, geht, hat man aber nicht diesen Eindruck. Da wird gerade krampfhaft versucht, der Bevölkerung mit dem Vorschlaghammer den Klimaschutz zwanghaft und rechtlich aufzudrängen und wundert sich dann, dass man diese an die Aussenränder der Politik verliert.

    Jeder hat doch ein Thema, wo ihm der Klimaschutz eher zweitrangig ist. Für uns alle hier ist z. B. der Klimaschutz in Teilen unserer Freizeitgestaltung nebensächlich, wenn wir jedes WE in die Eisstadien pilgern, denn was da Jahr für Jahr sinnlos Energie verschwendet wird, könnte man auch sinnvoller nutzen oder müsste gar nicht erst produziert werden.

    Vielleicht ist dem Veganer z. B. kulturelle Weiterbildung wichtig und er fliegt deshalb in der Welt umher, dafür macht sein Nachbar Urlaub zu Hause, grillt aber jeden Abend sein Steak. Alles kein Problem.

    Zum Problem wird es doch erst, wenn der Veganer von seinem Nachbarn auch noch den Fleischverzicht und der Griller vom Veganer dann ein Reiseverzicht verlangt.

    Der Grossteil der Bevölkerung hat aktuell eben den Eindruck, dass für ihn alles eingeschränkt werden soll.

    Dieser Eindruck entsteht aber daraus, dass wir eben sehr viel Freiheit gewohnt sind und jeder auch für sich fordert, das tun und lassen zu dürfen, was man will.

    Überall wo sich jemand in seiner Freiheit eingeschränkt fühlte, gab es diesen Aufschrei des Entsetzens, bei der Anschnallpflicht im Auto, beim Rauchverbot in Gaststätten, beim Handyverbot im Auto, bald irgendwann beim Tempolimit.

    Aus diesen wirklichen Einzelfällen generiert man für sich selbst gerne schnell ein "immer und überall" und außerdem ist man dann auch schnell der Meinung, dass man selbst ja schon genug tut und jetzt erstmal die Chinesen, Inder und Amis was tun sollen.

    Es stimmt, dass gerade das Thema Klimaschutz derzeit teilweise mit der Holzhammermethode rüberkommt, aber die jüngsten Naturkatastrophen zeigen doch wieder eindrücklich, dass ALLE viel zu wenig tun. Es ist längst nicht mehr 5 vor 12, sondern schon 1,2 oder 3 Stunden nach 12.

  • Der Grossteil der Bevölkerung hat aktuell eben den Eindruck, dass für ihn alles eingeschränkt werden soll.

    Dann sollte der Großteil der Bevölkerung mal sachlich an die Dinge gehen und sich nicht nur von Gefühlen leiten lassen. Denn das was die Gegner der Klimabewegung so in den Äther bzw. ins Bierzelt blasen, hat viel zu oft überhaupt nichts mit den realen Gegebenheiten gemein.

    Beispiel Vaggy-Day in Kantinen, Kitas, Schulen oder sonst wo. Das bedeutet nicht, dass irgendjemandem verboten wird Fleisch zu essen. Auch an einem solchen Tag nicht. Nur steht eben keine Speise mit Fleisch dort auf der Karte. Wer auf sein täglich Schnitzel nicht verzichten will, geht eben woanders hin oder bringt sich selbst eins mit.

    Aber die Lautsprecher der Nation machen daraus ein Fleischverbot für jedermann. Und leider glauben zu viele diesen Lautsprechern.

    Dabei wäre es gar nichtmal verkehrt, wenn mehr Menschen etwas weniger Fleisch essen würden. Auch für die Gesundheit nicht.

    Wärmepumpen und co. wurden völlig am Thema vorbei zu einem reinen Heizungsverbot geschrien.

    Was praktisch eine glatte Lüge war, den Leuten aber angst machte.

    Flugreisen reduzieren bedeutet auch nicht, dass nun komplett aufs fliegen verzichtet werden soll. Dabei geht es darum Flüge zu vermeiden, die nicht notwendig sind.

    Mit einer anderen Planung wären viele innerdeutsche Flüge obsolet, da zum Beispiel die Bahn eine Alternative darstellt. Wer natürlich auf einen anderen Kontinent will oder allgemein tausende Kilometer zurücklegen muss, kann kaum auf den Flug verzichten. Und das ist auch völlig ok so, auch für den Urlaub.

    Da wird es eh wichtiger sein die Emissionen anderweitig zu drücken. Beispielsweise durch leichtere Materialien und andere Treibstoffe.

    Meiner Meinung nach wird bei dem Thema fast jedesmal viel zu verbissen etwas konstruiert, was der Realität überhaupt nicht entspricht, nur um ein Worst-Case-Szenario zu haben und die große Keule schwingen zu können. Und am Stammtisch wird sich dann vorgeheult was alles angeblich verboten wird und dabei sind das alles doch eher eingepflanzte Hirngespinste.

  • Dann sollte der Großteil der Bevölkerung mal sachlich an die Dinge gehen und sich nicht nur von Gefühlen leiten lassen.

    Das würde ich auch empfehlen, gilt im besonderen für Politiker und Medien.

    Beispiel Vaggy-Day in Kantinen, Kitas, Schulen oder sonst wo. Das bedeutet nicht, dass irgendjemandem verboten wird Fleisch zu essen. Auch an einem solchen Tag nicht. Nur steht eben keine Speise mit Fleisch dort auf der Karte. Wer auf sein täglich Schnitzel nicht verzichten will, geht eben woanders hin oder bringt sich selbst eins mit.

    Das ist Habeck - Logik. Gefällt mir.

    Mit einer anderen Planung wären viele innerdeutsche Flüge obsolet, da zum Beispiel die Bahn eine Alternative darstellt.

    Da musst du selbst schmunzeln, nicht wahr?

  • Scheinbar schon denn:

    ;)

    Und klar, ich kann schon verstehen, wenn es Leute nervt. Aber meine Güte. Selbst ein Langstreckenflug geht auch wieder vorbei. Und so lange Kinder mir nicht von hinten ständig in den Sitz treten, sollen sie ruhig auch etwas lauter sein. Im Flugzeug ist es eh nicht leise. Kopfhöhrer auf oder Stöpsel rein und dann hat sich das. 8)

    Es ist ein Unterschied, ob man mit Kindern 2 Stunden von München nach Kos fliegt oder 11 Stunden von München nach Mauritius.

  • Beispiel Vaggy-Day in Kantinen, Kitas, Schulen oder sonst wo. Das bedeutet nicht, dass irgendjemandem verboten wird Fleisch zu essen. Auch an einem solchen Tag nicht. Nur steht eben keine Speise mit Fleisch dort auf der Karte. Wer auf sein täglich Schnitzel nicht verzichten will, geht eben woanders hin oder bringt sich selbst eins mit.

    Aber die Lautsprecher der Nation machen daraus ein Fleischverbot für jedermann. Und leider glauben zu viele diesen Lautsprechern.

    Dabei wäre es gar nichtmal verkehrt, wenn mehr Menschen etwas weniger Fleisch essen würden. Auch für die Gesundheit nicht.

    Nein, es wird keinem verboten.

    Aber warum steht denn kein Fleisch auf der Karte? Aus wirtschaftlichen Gründen mit Sicherheit mal nicht! Es steht nicht drauf, weil einer (Chef, Kantinenleiter, Koch, ???) versucht, andere zu erziehen und seine Meinung alternativlos aufzudrängen.

    Der Anteil der Vegetarier und Veganer in Deutschland liegt bei gerade mal ca. 7,5%, heisst im Umkehrschluss, dass 92,5% an diesem Tag dort zwanghaft dazu genötigt werden, entweder auch veggie zu essen oder eben nicht in dieser Kantine, ... essen können. Wie gross wäre denn der Aufschrei in gewissen Kreisen, wenn man analog zum Veggie-Day dort dann auch mal einen reinen Meat-Day ohne Alternativen einführen würde?

    Überall wird immer Toleranz gefordert, Bestimmungen, Vorschriften und Zwang sind aber genau das Gegenteil. Wenn aber ein Grossteil der Möglichkeit beraubt wird, frei zu wählen, ob man in der Kantine Fleisch oder Gemüse will, sind wir von Toleranz ganz weit weg.

  • Der Grossteil der Bevölkerung hat aktuell eben den Eindruck, dass für ihn alles eingeschränkt werden soll.

    wird ja gerne von verschiedenen Politikern laut und eindringlich und ständig den Leuten eingebläut und vorgebetet - zum Teil sogar mit "passenden" Argumenten.

    Ich hab schon Angst vor den Grünen - alles Umweltmonster.

    Hoffe, ich darf meine Wallbox behalten, wenn die Grünen nicht mehr an der Regierung sind....................


    bald irgendwann beim Tempolimit.

    oh, ich kann mich noch an die 100 außerhalb von Autobahnen erinnern -

    wenn es da schon Internet gegeben hätte .............

    oder gar beim Sonntagsfahrverbot ......... , das ohne Internet sogar weitgehend sehr gelassen auf sich genommen wurde

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (6. September 2023 um 13:31) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Paul_Juergen mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • wird ja gerne von verschiedenen Politikern laut und eindringlich und ständig den Leuten eingebläut und vorgebetet - zum Teil sogar mit "passenden" Argumenten.

    In Verbindung mit den Medien als Sprachrohr, gerne in Verbindung mit dem Begriff Krise, wahlweise mit den entsprechenden Bereichen vorn dran Klima, Gesundheit etc.

  • Es soll auch gar keinem irgendetwas verboten werden. Wer es sich leisten kann, darf auch gerne in den Urlaub fliegen. Man sollte sich dann aber im sonstigen Leben nicht als den großen Klimaretter ausgeben. ;) Oder wie war das mit dem Wasser und dem Wein :pfeif:

    Und dann noch großzügige Sympathie für Leute zeigen, die sich werktags vor die Autos arbeitender Leute kleben.

    Einmal editiert, zuletzt von EgonO (6. September 2023 um 13:55)

  • Nein, es wird keinem verboten.

    Aber warum steht denn kein Fleisch auf der Karte? Aus wirtschaftlichen Gründen mit Sicherheit mal nicht! Es steht nicht drauf, weil einer (Chef, Kantinenleiter, Koch, ???) versucht, andere zu erziehen und seine Meinung alternativlos aufzudrängen.

    Der Anteil der Vegetarier und Veganer in Deutschland liegt bei gerade mal ca. 7,5%, heisst im Umkehrschluss, dass 92,5% an diesem Tag dort zwanghaft dazu genötigt werden, entweder auch veggie zu essen oder eben nicht in dieser Kantine, ... essen können. Wie gross wäre denn der Aufschrei in gewissen Kreisen, wenn man analog zum Veggie-Day dort dann auch mal einen reinen Meat-Day ohne Alternativen einführen würde?

    Überall wird immer Toleranz gefordert, Bestimmungen, Vorschriften und Zwang sind aber genau das Gegenteil. Wenn aber ein Grossteil der Möglichkeit beraubt wird, frei zu wählen, ob man in der Kantine Fleisch oder Gemüse will, sind wir von Toleranz ganz weit weg.

    Niemand wird zwanghaft genötigt "veggie" zu essen. Und auch die 92,5% essen doch nicht täglich Fleisch. Das ist diese typisch sinnbefreite und völlig überzogene Debatte. Wem die Speisen nicht passen isst dort eben nicht. Dann gehst halt um die Ecke zum nächsten Döner oder in die nächste Bratwurstbude.

    In Schulen gibt es sogar oft nur ein Gericht pro Tag. Was meinst wie oft dort mal etwas dabei ist, was manche nicht gern essen.

    Hier mal der Plan einer hiesigen Schule für diese und nächste Woche:

    Speiseplan vom 04.09.-15.09.2023

    Montag: ca.640kcal Gemüsefrikassee, Salzkartoffeln (1,a1,k,g)

    Dienstag: ca.540kcal paniertes Seelachsfilet, Kartoffelbrei, Gurken-Bohnensalat (1,a1,c,g,d)

    Mittwoch: ca.770kcal Bratklops, Nudeln, Tomatensoße, Dessert (a1,g)

    Donnerstag: ca. 530kcal Gemüsequark mit Salzkartoffeln (1,g)

    Freitag: ca.590kcal Rührei, Kartoffelbrei, Gurkensalat (1,c,g)

    Montag: ca.680kcal gebratene Jagdwurst, Makkaroni, Tomatensoße, Kompott (2,7,k,i,a1,c)

    Dienstag: ca.450kcal 2 Saure Eier, Senfsoße ,Salzkartoffeln, Rohkost (1,a1,c)

    Mittwoch: ca.750kcal Hähnchenkeule, Salzkartoffeln, Rotkohl (1, 2,a1)

    Donnerstag: ca. 680kcal Grüne-Bohneneintopf, Brot, Dessert (1,5,7,a1,a2,c,g)

    Freitag: ca.640kcal 4 Hefeklöße mit Blaubeeren (a1,c,g)

    Oh schreck, es gibt Tage mit fleischloser Kost und andere ohne Veggie Alternative. =O

    Es bricht sich doch niemand einen Zacken aus der Krone, wenn es mal einen Tag Gerichte ohne Fleisch zu essen gibt.

    Seine Plinse(Pfannkuchen) bestreicht doch auch keiner mit Leberwurst oder ist zu den Hefeklösen eine Bratwurst. Zumindest werden es die wenigsten sein. :/

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (6. September 2023 um 14:09)

  • Es soll auch gar keinem irgendetwas verboten werden. Wer es sich leisten kann, darf auch gerne in den Urlaub fliegen. Man sollte sich dann aber im sonstigen Leben nicht als den großen Klimaretter ausgeben. ;) Oder wie war das mit dem Wasser und dem Wein :pfeif:

    Und dann noch großzügige Sympathie für Leute zeigen, die sich werktags vor die Autos arbeitender Leute kleben.

    Werd ich trotzdem unterstützen und auf meine CO2 Bilanz pass ich auch auf. Immerhin steht ich zu meiner Gesinnung, du bist ja beleidigt, wenn man es beim Namen nennt, mein brauner Freund.

  • Es soll auch gar keinem irgendetwas verboten werden. Wer es sich leisten kann, darf auch gerne in den Urlaub fliegen. Man sollte sich dann aber im sonstigen Leben nicht als den großen Klimaretter ausgeben. ;) Oder wie war das mit dem Wasser und dem Wein :pfeif:

    Und dann noch großzügige Sympathie für Leute zeigen, die sich werktags vor die Autos arbeitender Leute kleben.

    Differenziertes Sehen ist bei Dir offensichtlich nicht gerade ausgeprägt. Natürlich darf man in den Urlaub fliegen oder mit dem Auto fahren. Es ist doch heute kein Problem mehr seinen CO2-Fußabdruck zu berechnen und eigenverantwortlich zu kompensieren.

    https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/…pensation-durch

    In Verbindung mit den Medien als Sprachrohr, gerne in Verbindung mit dem Begriff Krise, wahlweise mit den entsprechenden Bereichen vorn dran Klima, Gesundheit etc.

    Alleine die Hysterie über den Hoax „Waldbrände in Griechenland“ hat dazu geführt, daß viel zu viel Löschwasser benutzt wurde:

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  • Differenziertes Sehen ist bei Dir offensichtlich nicht gerade ausgeprägt. Natürlich darf man in den Urlaub fliegen oder mit dem Auto fahren. Es ist doch heute kein Problem mehr seinen CO2-Fußabdruck zu berechnen und eigenverantwortlich zu kompensieren.

    Meinst du mit "Differenziertes Sehen", dass man gerne unterscheidet zwischen dem was man öffentlich von anderen fordert und dem was man dann selbst macht? Das können hier manche ganz gut. ;)

  • Du hattest doch geschrieben, daß es sich nicht verträgt, Klimaretter zu spielen und in den Urlaub zu fliegen (Wasser predigen aber Wein saufen). Also gibt es für Dich nur weiß oder braun. Wasser ist kein Problem für mich, solange es durch einen frisch gemahlenen Kaffee durch den Siebträger gepresst wird. Ansonsten natürlich Wein.

    Nochmal, weder Du noch ich können die Welt retten, wenn ich allerdings meinen CO2-Fußabdruck über die Jahre vergleiche, dann ist mir eine signifikante Reduktion gelungen, auch wenn es immer noch viel zu viel ist. Ich esse auch immer noch Fleisch/Fisch, aber nur noch ein-/zweimal die Woche. Die Autos nutzen meine Frau und ich insgesamt nur noch max. 3.500 km p.a., der Rest ÖPNV. Wenn ich auf dem Heimweg aus Faulheit das Taxi statt ÖPNV nutze, dann rechne ich das mir auch als eigener PKW an. Heizverhalten, etc. pp., alles rechne ich da rein und am Ende des Jahres kompensiere ich.

    Ist doch kein Hexenwerk.

  • Jürgen1962  Bone02943  trekronor  Heinz EVR

    Durch die aggresiven Proteste der LG werden permant Bürger bewusst behindert und eingeschränkt. Zumindest ein kleiner Teil der betroffenen Bürger erlebt dadurch ggf. ein massives Problem an diesem Tag.

    Selbstverständlich kann man dann von den Protestierern und ihren Sympathisanten eine besondere Eigenverantwortung in ihrem eigenen Handeln erwarten.

    Das Recht für Proteste der LG stelle ich übrigens gar nicht in Frage. Solche Aktionen wie bei den Tennis-US Open finde ich :thumbup:

    2 Mal editiert, zuletzt von EgonO (8. September 2023 um 09:41)

  • Die Proteste sind absolut gewaltfrei. Keine Ahnung, wie Du auf aggressiv kommst. Außerdem werden nur die Klimaterroristen der Regierung dezent auf ihr Unterlassen hingewiesen. Wie so oft im Leben lassen sich Kollateralschäden nicht immer vermeiden.

  • Die Proteste sind absolut gewaltfrei. Keine Ahnung, wie Du auf aggressiv kommst..

    Aggressionen und Gewalt ist nicht das gleiche. Glaube nicht, dass du den Unterschied nicht kennst. :pfeif:

    Die Klimakleber auf der öffentlichen Straße handeln trotz Gewaltfreiheit klar aggressiv.

    2 Mal editiert, zuletzt von EgonO (8. September 2023 um 10:12)

  • Die Proteste sind absolut gewaltfrei. Keine Ahnung, wie Du auf aggressiv kommst. Außerdem werden nur die Klimaterroristen der Regierung dezent auf ihr Unterlassen hingewiesen. Wie so oft im Leben lassen sich Kollateralschäden nicht immer vermeiden.

    Dann werde ich mir jetzt mal Zelt und Isomatte nehmen und mein Lager vor der Garageneinfahrt des Klimaterroristen von Hausnummer 18 aufschlagen, möchte ihn dezent auf sein Unterlassen der Umweltbelastung hinweisen, nachdem er diesen 205PS SUV gekauft hat....

    Er muss einfach Verständnis haben...