Das war bestimmt die Nachbar Gemeinde. Die weihen in Kürze den neuen Dorfplatz ein.
Alltägliche Probleme
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Das war bestimmt die Nachbar Gemeinde. Die weihen in Kürze den neuen Dorfplatz ein.
Ist jetzt die Frage welche?
Die südliche in Tschechien oder die östliche in PL?
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Ich Tippe mal ganz frech östlich
es gab mal den Spruch " Machen Sie Urlaub in Polen, Ihr Fahrzeug ist schon da 
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Mir läuft es heute noch kalt über den Rücken, wenn ich an früher denke
ohne Helm, den ganzen Nachmittag außerhalb der Hör- und Sehweite der Eltern, mit dem Leiterwagen die abfallende Straße hinunterbrausen und und und
https://www.t-online.de/leben/familie/…0er-jahren.html
und auch noch ohne Handy, Trackeruhr und Internet und auch noch ohne Telefon ............
Oh mein Gott 😲😦😱 und hast du es überlebt?
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Oh mein Gott 😲😦😱 und hast du es überlebt?
bin mir nicht so sicher - es laufen noch Studien
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bin mir nicht so sicher - es laufen noch Studien
Nur nichts überstürzen. Nicht dass da noch irgendwelche Gruppierungen aufstehen und anfangen "zu klettern". (Spazieren gehen ist ja schon belegt)
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Und man hat sicher genauso viel, wenn nicht sogar mehr, Blödsinn gemacht. Nur dass das nicht live oder max 5 Minuten später in den sozialen Medien gepostet wurde.
Wenn mal was schief gegangen ist, hiess es eben "hättest mal besser aufgepasst" und man war selber für seine Sünden verantwortlich.
Tolles Bsp. gestern im Supermarkt. Während die Eltern munter am Quatschen waren, haben die Kinder die Rollfähigkeit des Einkaufwagens getestet. Es wurde auch nicht eingeschritten, als die Knautschzonen anderer Kunden getestet wurden. Und so kam, was kommen musste. Mit einem riesen Schepperer flog ein kompletter Ständer mit hunderter Flaschen, zum Glück Plastik. Während die Eltern danach versuchten, das Chaos zu beseitigen, standen die Kinder nur lachend daneben.
Sowas hätte es bei mir nicht gegeben. Neben nem gewaltigen Anschiss hätte es wahrscheinlich eine auf den Arsch gegeben (verdient) und ich hätte auf den Knien aufräumen müssen.
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Mir läuft es heute noch kalt über den Rücken, wenn ich an früher denke
ohne Helm, den ganzen Nachmittag außerhalb der Hör- und Sehweite der Eltern, mit dem Leiterwagen die abfallende Straße hinunterbrausen und und und
https://www.t-online.de/leben/familie/…0er-jahren.html
und auch noch ohne Handy, Trackeruhr und Internet und auch noch ohne Telefon ...........
ZitatWenn wir Durst hatten, tranken wir direkt aus dem Gartenschlauch oder zu fünft aus derselben Limoflasche, und es ist niemand an den Keimen gestorben
Wir bewegen uns tatsächlich rückwärts in der Entwicklung...
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Ich finde da wird aber auch ein wenig zu viel verklärt, was dieses "Früher" betrifft.
Ok, Kleinkinder haben noch in den Ruinen gespielt, an Mangel an Spielplätzen aber auch kein Wunder.
Und Fahradhelme gab es lange Zeit auch keine, super wie befreiend, bis der Kopf auf den Bordstein knallte.
Aber war das wirklich alles besser?
Wenn ich mal meine Oma frage, dann war das Früher alles andere als ein Zuckerschlecken. Da musste nach der Schule und in den Ferien noch auf dem Feld gearbeitet werden.
Und ich durfte auch weit mehr, als meine Mutter als sie Kind war. Ich habe auch schon in Grundschulzeiten außerhalb der Sichtweite gespielt. Tief im Wald oder wir sind durch unser Viertel gefahren. Da war ein Fahrradhelm nun wahrlich kein Hindernis, ich habe ihn sogar gern getragen.
Und als sie sogar mit 18 noch um 22Uhr schon daheim sein musste, war ich mit 15/16 schon über Nächte weg oder auch am Wochenende mal in einer anderen Stadt.
Ich denke viele Kinder leben heute viel freier und befreiter, als "Früher". Trotz Fahrradhelme, Kindersitze und Anschnallgurte. Und sie leben sicherer, auch wenn manche immer mehr Gefahren ausmachen wolen.
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auch wenn manche immer mehr Gefahren ausmachen wolen.
Nicht ausmachen wollen, sondern man sieht überall Gefahren..... und es wird wegen jedem schei? mit Klage gedroht.... z.B. ein öffentlicher Steg am See wird gesperrt weil der Bürgermeister sonst in der Verantwortung steht usw.
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Auch weil jede Meldung durch soziale Netzwerke und digitale Medien selbst in Hintertupfingen bekannt wird.
Früher gab es die Lokalzeitungen und das was es in Radio und TV-Nachrichten geschafft hat.
Heute erfahren auch fast alle in Hintertupfingen wenn am anderen Ende des Landes, in Büttelbü, ein Kind von einem Ast erschlagen wurde. Wo es früher nur ein lokales Thema war, wenn überhaupt.
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