Ne Wäscheleine kann aber nicht solche Verletzungen verursachen wie ein Drahtseil.
Alltägliche Probleme
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Ja, klarer Fall von selbst Schuld. Ist in dem Sinne aber nicht zu vergleichen.
Vor über zwanzig Jahren hab ich so nen Fall aber mal in WSW mit erlebt.
Beim Jahndamm in WSW stürzte jemand mit seiner Simme. Paar Kumpels und Ich sahen nur den Sturz und wie ein paar Kinder in den Jahnpark rannten.
Also hin, erste Hilfe geleistet und die Bullerei gerufen.
Die Kinder spannten über die Straße hinweg eine Schnur. Der Mopedfahrer sah die Spur kurz vorher und riss die Karre aus Reflex runter.
Der Mopedfahrer hatte leichte Blessuren. Das Moped war leicht beschädigt und verlor Öl auf die Fahrbahn. Dafür durfte dann noch die Feuerwehr antanzen.
Keine Ahnung, ob da jemals was herausgekommen ist.
Die Nummer in Erkrath ist ja nun mittlerweile eine Serie und alles andere, als lustig. Ich hoffe, dass man das Schwein erwischt.
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Mag sein, aber es hatte ausgereicht mich von jetzt auf gleich vom Fahrrad zu ziehen sodass ich auf dem Boden lag und gar nicht wusste was da überhaupt passiert ist. Allein durch den Sturz hätte sonstwas passieren können und ich will nicht wissen was gewesen wäre, hätte die Schlinge genau auf Höhe des Kehlkopfs gehangen.
Ist ja auch nur eine kleine Anekdote zu dem Bericht über die Drahtseile. Quasi alltägliche Probleme. Also nehmt eure Wäscheleinen bitte wieder mit, nachdem die Wäsche trocken ist!Mit Absicht Drahtseile zu spannen ist da natürlich weit drüber und höchst kriminell.
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Aber du hast ja schon Einsicht gezeigt das man da auch nicht langfährt wo Wäschenleinen gespannt sein könnten. Das ist ja keine Fahrbahn und auch kein Radweg.
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Ist mir so ähnlich auch mal in Weißwasser passiert.
Es war schon dunkel als ich mit dem Fahrrad Heim fuhr und ein bisschen selbst schuld war ich auch. Anstatt auf den Wegen zu fahren nutzte ich den direkten weg durch die vieler Orts vorhandenen Wäschetrockner. Irgendjemand hatte dort wohl seine Wäscheleine vergessen und ich fuhr genau rein. Glücklicherweise hing die Schlinge dort nicht ein paar cm tiefer so das es mich am Kinn getroffen und vom Fahrrad gezogen hat. Etwas tiefer und ich hätte mich vielleicht aufgehangen.
Bis ich realisiert hatte was da gerade passiert ist, dass hat auch etwas gedauert.
Aber wie geschrieben, ich gehe da mal nicht von bösen Absichten aus und ein wenig war es ja auch meine eigene Schuld.Aus eigener Erfahrung aber kann ich sagen, dass damit nicht zu scherzen ist und sowas sicherlich auch ganz ganz böse ausgehen kann.
Also ich gehe auch davon aus das du hier "ein bischen" selbst schuld warst
Abwegig finde ich den Gedanken das dort jemand "böse Absichten" hatte indem er seine Wäscheleine an dem dafür vorgesehenen Platz ließ.
Erinnert mich ein wenig an das hier:https://www.tz.de/assets/images/33/219/33219553-strassenschild-in-der-stadt-bad-woerishofen-4070.jpg
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Ich frage mich, was du da jedes Jahr an Verzicht siehst. Die Branche meldet jedes Jahr neue Umsatzrekorde mit Feuerwerk. Und auch das illegale Zeugs, das in dieser Statistik nicht erfasst ist, wird mutmaßlich jedes Jahr mehr.
Das liegt daran, dass man eine immer stärkere Teilung der beiden Lager bekommt.
Auf der einen Seite hat man einer immer weiter wachsenden Anteil von Leuten, die auf den Kauf und das Zünden von Feruerwerkskörpern verzichten.
Auf der andren Seite hast du bie vielen, die noch Böllern, eine "Jetzt erst recht" Einstellung, da wird jetzt um so merh geböllert um so mehr die private Böllerei in der Kritik steht.
Außerdem hält der Trend "weg von einzelnenn Böllern und Raketen hin zu großen Batterien" immer noch weiter an, und da ist der Feuerwerkkunde auch bereit für solche Batterien tiefer in die Tasche zu greifen als für einzelne Böller und Raketen, Batterien für 100 Euro plus, die mit einmal anzünden in die Luft geballert werden, sind keine Seltenheit mehr.
Und die Inflation und Nachholeffekte nach Corona tragen auch noch bei.
Die Branche meldet jedes Jahr neue Umsatzrekorde mit Feuerwerk.
Allerdings ist diese Aussage nicht richtig, gerade in die Zeit vor Corona stagnierte der Umsatz oder ging sogar zurück, sogar so weit, dass der Umsatz 2019 sogar geringer war als der von 2012.
Erst nach der "Corona-Pause" hatte man einen sprunghaften Anstieg des Umsatzes, wie man ihn in den Jahren davor nie hatte.
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