"Wenige Monate nach seinem Abschied sagt der Profisportler: "Deggendorf ist kein Teil mehr von mir: Die Mannschaft ist jetzt mein Gegner."
Gerade weil er durch und durch Profi ist, verteilt Schembri auf dem Eis keine Geschenke mehr. Aus dieser Aussage zu deuten, dass "ihm die Zeit in Deggendorf nichts bedeutet hat", halte ich für verfehlt. Wer Andrew kennt, weiß, dass dem nicht so ist..
Aber jetzt genug, legen wir die Causa Schembri zu den Akten. Am Freitag gilt es in Memmingen ein "dickes Brett zu bohren". Erstens sind die Indians saustark und zweitens hat der DSC am Hühnerberg oft nicht gut ausgesehen. Die Offensive mit Pohl, Hafenrichter und Pekr ist nicht zu verachten, dazu Topol. Auch Memingen ist mit 6 Punkten gestartet, 5:0 in Lindau und 6:4 daheim gegen Riessersee. Da muss der DSC zwangsläufig die Leistung aus dem Regensburg-Spiel abrufen.