Frankfurt und Kassel schon immer in der DEL2?
die DEL 2 wurde 2013 gegründet.
Frankfurt und Kassel sind seit 2014 dabei.
Insgesamt haben 19 Mannschaften seit 2013 DEL 2 gespielt
Frankfurt und Kassel schon immer in der DEL2?
die DEL 2 wurde 2013 gegründet.
Frankfurt und Kassel sind seit 2014 dabei.
Insgesamt haben 19 Mannschaften seit 2013 DEL 2 gespielt
soweit sie denken können ....... wäre schon möglich
Ich kann mich noch an Aussagen hier im Forum erinnern, da war zumindest von den nördlichen Hessen zu lesen, daß Hessenliga eine geile Party war.
War vielleicht etwas zu allgemein ausgedrückt. Stimmt, bei den Finals mit Tilburger Beteiligung habe ich mich getäuscht, hatte andere Endspielgegner im Kopf als tatsächlich der Fall. Der Austausch von Teams ist für mich trotzdem verhältnismäßig gering - Aufsteiger waren Tölz, Landshut, Freiburg, die ja alle vorher schon mal dabei waren - ich beziehe mich auf die Zeit, seitdem es die DEL2 in der aktuellen Form gibt. Viele der Teams waren davor auch schon dabei, aber es gab etwas mehr Fluktuation, das stimmt auch. In der jetzigen Form, wo der Aufstieg nur für einige wenige in Frage kommt und der Gang in die Oberliga einen im Vergleich sehr großen Einschnitt bedeutet (Wirtschaftlichkeit, überregionale Wahrnehmung), ist der Verbleib in der Liga doch das Ziel, das am erstrebenswertesten ist, mit dem Sahnehäubchen Play-Off-Teilnahme (volle Halle usw.).
Der Austausch von Teams ist für mich trotzdem verhältnismäßig gering - Aufsteiger waren Tölz, Landshut, Freiburg, die ja alle vorher schon mal dabei waren - ich beziehe mich auf die Zeit, seitdem es die DEL2 in der aktuellen Form gibt
Aufsteiger der letzten Jahre:
2021 - Selb
2020 - ausgesetzt
2019 - Landshut
2018 - Deggendorf
2017 - Bad Tölz
2016 - Bayreuth
2015 - Freiburg
2014 - Kassel/Frankfurt
2013 - Bad Nauheim
Runter sind (teils wirtschaftlich) Deggendorf, Riesser-
see, Rosenheim, Landshut
Ich seh da durchaus Bewegung und auch „neue“ Ge-
sichter (Bayreuth, Selb, Deggendorf, …)
Habe ich auch nachgeschlagen - kommt drauf an, wie man Bewegung definiert Ganz ernsthaft: dass es keine komplett geschlossene Gesellschaft ist, ist mir schon klar, aber es geht (bisher) um maximal einen freien Platz, da kann also gar nicht so viel passieren. Aber vielleicht habe ich dabei nach 16 Jahren Kreisklasse und jetzt vier aufregenden Jahren Kreisliga auch zu sehr die Fußballerbrille in der Frage auf.
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der Gang in die Oberliga einen im Vergleich sehr großen Einschnitt bedeutet (Wirtschaftlichkeit, überregionale Wahrnehmung), ist der Verbleib in der Liga doch das Ziel, das am erstrebenswertesten ist, mit dem Sahnehäubchen Play-Off-Teilnahme (volle Halle usw.).
Gute und richtige Aussage. Tausche das Wort Oberliga gegen DEL2 und schon ist es passend für die Situation in der DEL. In jeder Liga haben die Teams die gegen den Abstieg spielen ein finanzielles Risiko. Geht man an das Limit oder drüber und investiert im letzten Saisonviertel in die Mannschaft, steigt am Ende aber trotzdem ab, dann kann man ohne vorhandenen Unterbau tief fallen. Mal sehen, wie die Vereine mit der Situation umgehen.
Alles richtig. Aber apropos Kreisliga: Corona mal außen vor, das IMO größte Schreckgespenst des Abstiegs ist doch derzeit behoben: zersplitterte unattraktive Ligen, insbesondere im Norden.
Und man kann sich auch schwer über die massiven Auswirkungen eines Abstiegs und gleichzeitig über den geringen Austausch zwischen den Ligen beschweren.
Habe ich auch nachgeschlagen - kommt drauf an, wie man Bewegung definiert Ganz ernsthaft: dass es keine komplett geschlossene Gesellschaft ist, ist mir schon klar, aber es geht (bisher) um maximal einen freien Platz, da kann also gar nicht so viel passieren. Aber vielleicht habe ich dabei nach 16 Jahren Kreisklasse und jetzt vier aufregenden Jahren Kreisliga auch zu sehr die Fußballerbrille in der Frage auf.
Ganz ehrlich- das Problem der DEL2 ist mit Sicherheit nicht der angeblich fehlende Austausch mit der OL. Der hat die letzten Jahre ganz gut funktioniert.
Viel problematischer war / ist, dass viele lange Jahre kein Auf- Abstieg mit der DEL möglich war.
Wenn ich das so lese, komme ich mir vor wie im falschen Film. Wie wurde seitens DEL2 jahrelang für einen Auf- & Abstieg mit der DEL gekämpft, über wie viele Forumsseiten haben wir Fans der DEL2 verbissen mit Fans der DEL argumentiert, dass eine Liga tiefer auch attraktiver Sport geboten wir, der wirtschaftlich und sportliche Unterschied nicht mehr so groß ist usw. Und nun kommen hier jede Menge DEL2-Gesellen (speziell aus der Selber Ecke) daher, mit den selben Argumenten wie schon die DEL`er, so nach dem Motto, ein Abstieg bedeutet den wirtschaftlichen Tod, Eishockey ist dann am Standort für Jahre kaputt. Das fasse ich einfach nicht, von oben ist ein Abstieg natürlich schon OK, aber nach unten, wenn' s eng für meinen Verein werden könnte, da muss der Abstieg ausgesetzt werden. Geht's noch?
Natürlich ist mit Corona die Gefahr, dass es eine Mannschaft in den Playdowns übel erwischen kann noch etwas größer, als normal. Aber blöd laufen kann es immer, wenn Dir nach dem Transferschluss ein Leistungsträger nach dem Anderen ausfällt, dann trittst Du auch u. U. chancenlos mit einer Rumpftruppe an, ist das dann gerecht?
Außerdem, die Towerstars hatten letztes Jahr im Halbfinale Kassel einen großartigen Kampf geliefert, dann kam Corona-Quarantäne, Spielwertung und das Serien aus. War bitter, wurde aber ohne großes Wehklagen hingenommen.
Letzte Saison wurde der Abstieg Richtung OL ausgesetzt, weil die DEL zuvor den Abstieg ausgesetzt hatte. Solange aber der Abstieg aus der DEL nicht ausgesetzt ist, brauchen wir uns nicht mal im Traum Gedanken über ein Aussetzen des Abstieges zur OL machen meine Meinung.
Natürlich ist mit Corona die Gefahr, dass es eine Mannschaft in den Playdowns übel erwischen kann noch etwas größer, als normal. Aber blöd laufen kann es immer, wenn Dir nach dem Transferschluss ein Leistungsträger nach dem Anderen ausfällt, dann trittst Du auch u. U. chancenlos mit einer Rumpftruppe an, ist das dann gerecht?
Außerdem, die Towerstars hatten letztes Jahr im Halbfinale Kassel einen großartigen Kampf geliefert, dann kam Corona-Quarantäne, Spielwertung und das Serien aus. War bitter, wurde aber ohne großes Wehklagen hingenommen.
Mit Corona sieht das ganze aber nochmal anders aus. Was hat es Ravensburg denn versemmelt? Aufsteigen geht nicht, "nur" der Einzug ins Finale war futsch. Also kein großes Drama, was längerfristig warscheinlich keine Auswirkungen hatte.
Also ich bin echt dafür soweit es geht sportlich die ganze Saison zuende zu bringen.
Ich kann die Selber aber dahingehend verstehen, wenn Corona zuschlägt, über Wochen mit so einer Rumpftruppe antreten zu müssen, was aber auch in den Playdowns auch anderen passieren kann. Dann zu hinterfragen, ob das sportlich so fair ist.
Vorallem wenn es dann vielleicht dazu kommt, dass ein Team, einzig wegen positiver Tests, gar nicht mehr antreten kann und ohne sportlichen Wert absteigen muss, weil die Spiele am Tisch gewertet werden.
Die Situation ist da halt nicht unbedingt vergleichbar. Schon gar nicht mit den Spielzeiten vor Corona, denn da hätte es schon arg schlimm zugehen müssen, dass mehr als ein, zwei Leistungsträger fehlen und gerade mal so 9+1 überhaupt noch übrig sind.
Bei dem Gerede über ein angebliches wirtschaftliches Aus, bin ich bei dir. Sowas sollte einfach nicht als Grund herhalten, da es bei der derzeitigen Oberliga auch Unsinn ist.
Die Play-Downs können zur Lotterie werden, daher weglassen und einfach den DEL Modus übernehmen.
Die ersten 10 spielen Pre/ Play-Offs und der Tabellenletzte nach der Hauptrunde steigt ab.
Die Play-Downs können zur Lotterie werden, daher weglassen und einfach den DEL Modus übernehmen.
Die ersten 10 spielen Pree/ Play-Offs und der letzte der Hauptrunde steigt ab.
Könnte man machen, aber ob die Vereine dies befürworten würden?
Ich finde die Playdowns schon sehr spannend und es hat auch etwas versöhnliches, wenn diese gewonnen werden. Nach einem Jahr voll Pleiten, Pech und Pannen, dann so eine Serie zu gewinnen und die Liga zu halten, macht schon auch spaß.
Die Play-Downs können zur Lotterie werden, daher weglassen und einfach den DEL Modus übernehmen.
Die ersten 10 spielen Pre/ Play-Offs und der Tabellenletzte nach der Hauptrunde steigt ab.
Das hätte man vor der Saison sich überlegen sollen .
Und außerdem fehlen doch dann wieder ein paar Heimspiele in der Kalkulation.
Das hätte man vor der Saison sich überlegen sollen .
Und außerdem fehlen doch dann wieder ein paar Heimspiele in der Kalkulation.
Ich denke die Plätze 11 bis 13 nehmen die paar ausgefallenen Spiele in kauf wenn sie dadurch den Klassenerhalt sicher hätten und damit auch die Planungssicherheit für ein weiteres Jahr DEL2. Aber Du hast sicherlich recht, diese hätte vorher beschlossen werden müssen .
Ich denke die Plätze 11 bis 13 nehmen die paar ausgefallenen Spiele in kauf wenn sie dadurch den Klassenerhalt sicher hätten und damit auch die Planungssicherheit für ein weiteres Jahr DEL2. Aber Du hast sicherlich recht, diese hätte vorher beschlossen werden müssen .
Da wäre ich mir nicht so sicher. Da zählt am Ende wieder jeder Cent und wenn es nur wieder Fördergelder sind.
Wer vorsichtig und damit auch sicher geplant hat, darf maximal 1 KO Spiel in seiner Kalkulation haben.
Mehr als 1 Spiel hat keine Mannschaft sicher. Und 1 Spiel weniger muss man finanziell verkraften können.
Wer vorsichtig und damit auch sicher geplant hat, darf maximal 1 KO Spiel in seiner Kalkulation haben.
Mehr als 1 Spiel hat keine Mannschaft sicher. Und 1 Spiel weniger muss man finanziell verkraften können.
Zwei K.o Spiele sicher. Best of 7!
Zwei K.o Spiele sicher. Best of 7!
Wenn man in die Pre-Play- Offs kommt und dort die Serie 0:2 verliert (Best of 3) hat man nur 1 KO-Spiel und das ist das einzig Spiel das man sicher hat.
Locker die Hälfte der Liga rechnet aber nicht so. Erzähl bitte nicht ernsthaft das z.B. Frankfurt, Ravensburg, aber auch andere wirklich nur mit einem Spiel ausserhalb der HR kalkulieren, obwohl das der einzig sichere Weg wäre.
Das im Eishockey leider meist Risikoreicher kalkuliert wird als das Gebot der Kaufmännischen Vorsicht gebietet ist unbestritten