Bei so einem Tripp würde ich als GF die Möglichkeit ausloten in der Nacht vom 13 auf 14 entweder in Ravensburg zu übernachten oder gleich weiter nach Bayreuth um dort vom 13 auf den 14. und vom 14. auf den 15. zu übernachten. Letzteres gewährt sogar eine gute Vorbereitung, weil man am 14. + 15. nochmal ganz gut trainieren kann und nicht direkt vom Bus kommt.
Siehe Dresden, die den Spieltag vom Freitag auf Mittwoch vorgezogen haben und am Dienstag zu vor in Bad Tölz spielen und dann dort bleiben
Alles anzeigenDas ist teilweise echt heftig.
Ich hab jetzt nur mal für Kassel geschaut, da sind Konstellationen dabei, Hut ab.
13.02. in Ravensburg (483 km)
15.02. in Bayreuth (305 km)
17.02. Heimspiel
19.02. in Kaufbeuren (489 km)
21.02. in Weisswasser (458 km)
In 9 Tagen sind das mal eben knapp 3.500 km im Bus. Das ist irre, und das bei quasi null Regenerationszeit.
Guten Tag
Für manche immer noch besser, als in einem Greyhound Bus innerhalb von Tagen 1000de von Meilen durch Amerika zu tingeln 😉😉
Profis können das schon ab 😉
Sofern man irgendwo Eiszeit bekommt...
Wobei vielleicht sogar eine Runde Trockentraining
(Auslaufen, Stretching, …) und danach mal ein hal-
ber Tag Pause mit Stadtbummel und gutem Abend-
essen viel „hilfreicher“ sein kann als trainieren
Guten Tag
Für manche immer noch besser, als in einem Greyhound Bus innerhalb von Tagen 1000de von Meilen durch Amerika zu tingeln 😉😉
Profis können das schon ab 😉
Also kommen Profis mit Reisen klar aber nicht mit einem Absteigskampf. 
Also kommen Profis mit Reisen klar aber nicht mit einem Absteigskampf.
Guten Tag
Reisen … Journey
Abstiegskampf … no idea 😉😉
Wobei vielleicht sogar eine Runde Trockentraining
(Auslaufen, Stretching, …) und danach mal ein hal-
ber Tag Pause mit Stadtbummel und gutem Abend-
essen viel „hilfreicher“ sein kann als trainieren
Richtig, über zielgerichtetes Training in der Phase müssen wir gar nicht sprechen. Da kannst alle Trainingssteuerung über Bord werfen. Von Vorbereitung für die Playoffs gar nicht zu reden, konditionell vor allem.
Was man aus Kasseler Sicht jetzt sogar sagen muss: Die verk.ackte DEL-Bewerbung war das Beste was dieser Saison passieren konnte. Null Druck, unter solchen Umständen irgendwas reißen zu müssen. Raus ohne Applaus, weil ohne Zuschauer, Halle weiter umbauen, nächstes Jahr Angriff.
Alles anzeigenDas ist teilweise echt heftig.
Ich hab jetzt nur mal für Kassel geschaut, da sind Konstellationen dabei, Hut ab.
13.02. in Ravensburg (483 km)
15.02. in Bayreuth (305 km)
17.02. Heimspiel
19.02. in Kaufbeuren (489 km)
21.02. in Weisswasser (458 km)
In 9 Tagen sind das mal eben knapp 3.500 km im Bus. Das ist irre, und das bei quasi null Regenerationszeit.
Wäre ich böse, würde ich sagen: "Wie meinte ein Anhänger dieses Vereins: Taschentuch???" 
Aber ernsthaft: die Verantwortlichen und Vereine müssen daraus für die nächste Saison ihre Lehren ziehen. Ich bin der Meinung, dass im Oktober und November Spiele unter der Woche unumgänglich sind. Normalerweise sind in diesen Monaten die Inzidenzen / Krankenhausbelegungen etwas niedriger. Dann hat man nach hinten raus noch etwas mehr Zeit. Und sollte alles gut laufen haben die Teams vllt. noch 2 Wochen mehr Zeit um sich auf die Playoffs vorzubereiten. Oder man verlegt die Meisterschafts- und Abstiegsspiele nach vorne.
Dadurch würde die Spielzeit auch nicht länger, was bedeutet, dass für die Vereine keine weiteren Monatsgehälter zukommen würden. Zugegebenermaßen wären Konflike bei den Hallenbelegungsplänen unvermeidbar und die Zuschauerzahlen unter der Woche könnten niedriger sein.
Auswärts Tölz und Kaufbeuren in zwei Tagen. Da kann kein Spieler sagen, er wäre noch nicht warmgelaufen. Den Stress haben aber alle Teams, von daher kein jammern.
Da ja immer alle so auf das Wohl der Spieler achten, das ist für mich klar eine Entscheidung auf biegen und brechen und es geht nur um die Euronen.
Das Jammern wird groß, wenn die ersten Leistungsträger wegen Verletzungen ausfallen. Kann ich nicht nachvollziehen. Das ist aus meiner Sicht eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Willkommen bei den modernen Gladiatoren.
Da ja immer alle so auf das Wohl der Spieler achten, das ist für mich klar eine Entscheidung auf biegen und brechen und es geht nur um die Euronen.
Das Jammern wird groß, wenn die ersten Leistungsträger wegen Verletzungen ausfallen. Kann ich nicht nachvollziehen. Das ist aus meiner Sicht eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Willkommen bei den modernen Gladiatoren.
Die Clubs tragen diese Entscheidung mit. Du hast aber recht im Bezug darauf, dass die Verletzungsgefahr steigt. Im Grunde kann ich nur zustimmen. Uns fällt auf die Füße, dass erst im Oktober gestartet wurde.
Ich kann dieses ewige Gejammer nicht mehr hören. Klar ist es anspruchsvoll jeden 2. Tag zu spielen. Aber dann fällt halt das Training flach und werden durch die Spiele ersetzt.
In den Playoff, für viele Spieler die schönste Zeit der Saison, wird ähnlichem Rhythmus gespielt.
Wäre ich böse, würde ich sagen: "Wie meinte ein Anhänger dieses Vereins: Taschentuch???"
Aber ernsthaft: die Verantwortlichen und Vereine müssen daraus für die nächste Saison ihre Lehren ziehen. Ich bin der Meinung, dass im Oktober und November Spiele unter der Woche unumgänglich sind. Normalerweise sind in diesen Monaten die Inzidenzen / Krankenhausbelegungen etwas niedriger. Dann hat man nach hinten raus noch etwas mehr Zeit. Und sollte alles gut laufen haben die Teams vllt. noch 2 Wochen mehr Zeit um sich auf die Playoffs vorzubereiten. Oder man verlegt die Meisterschafts- und Abstiegsspiele nach vorne.
Dadurch würde die Spielzeit auch nicht länger, was bedeutet, dass für die Vereine keine weiteren Monatsgehälter zukommen würden. Zugegebenermaßen wären Konflike bei den Hallenbelegungsplänen unvermeidbar und die Zuschauerzahlen unter der Woche könnten niedriger sein.
Der grundlegende Fehler war doch schon, dass die DEL2 meinte, drei Wochen später in die Saison starten zu müssen als üblich. So hat man sich doch erheblichen Spielraum selbst genommen.
Also Jammern sieht anders aus, 2 Tage Rhythmus in den Play Off oder Down ist kein Thema, darum geht das ja das ganze Jahr über. DenModus jetzt anzuwenden um mit aller Gewalt die Spiele der Hauptrunde durchzupeitschen, ist aus meiner Sicht völliger Blödsinn, Quotient hätte auch gereicht. Wirtschaftlich bringen Spiele unter der Woche nämlich wenig, so gut wie keine Auswärtsfans usw. Geht weiter mit den ehrenamtlichen Helfern die ja schon am Wochenende teilweise am Limit sind. Und ich lehne mich aus dem Fenster, es gibt garantiert in der Liga keinen hauptberuflichen Zeitnehmer 😉.
So gut wie keine Mannschaft ist bisher ohne Schwierigkeiten durch die Saison gegangen, allein der letzte Spieltag hat ja eindeutig gezeigt welche Mannschaft gerade in eine kurze oder lange Bank hat. Das sind Leistungssportler, es gab schon leider genug Fälle in denen Spieler , weil zu früh zurück, mit Folgeschäden oder sogar dem Tod zu kämpfen hatten.
Spinn den Gedanken weiter, Finale um die Meisterschaft, ein Team kann dann nur noch mit 9 plus 1 antreten. Dann mach ich mir ne Tüte Chips auf nehm Urlaub und lese hier den ganzen Tag mit.
Nicht Jammern abwägen von Möglichkeiten, damit komme ich wieder zu meinem ersten Punkt, die Entscheidung ist rein wirtschaftlich.
Der Sport steht nur an zweiter Stelle.
...
In den Playoff, für viele Spieler die schönste Zeit der Saison, wird ähnlichem Rhythmus gespielt.
Und dort erspielen sich Teams die (warum auch immer) von der Personaldecke zu dünn besetzt sind ganz schnell ne mehrmonatige Auszeit.
Kaum zu vergleichen.
Die Clubs
tragenhaben diese Entscheidungmitgetroffen.
Habs geringfügig angepasst.
Ich sitze auch zwischen den Stühlen. Einerseits kann ich
schon nachvollziehen, dass man möglichst alle Spiele ab-
solvieren will, andererseits wird das mehr als stramm
Wäre ich böse, würde ich sagen: "Wie meinte ein Anhänger dieses Vereins: Taschentuch???"
Aber ernsthaft: die Verantwortlichen und Vereine müssen daraus für die nächste Saison ihre Lehren ziehen. Ich bin der Meinung, dass im Oktober und November Spiele unter der Woche unumgänglich sind. Normalerweise sind in diesen Monaten die Inzidenzen / Krankenhausbelegungen etwas niedriger. Dann hat man nach hinten raus noch etwas mehr Zeit. Und sollte alles gut laufen haben die Teams vllt. noch 2 Wochen mehr Zeit um sich auf die Playoffs vorzubereiten. Oder man verlegt die Meisterschafts- und Abstiegsspiele nach vorne.
Dadurch würde die Spielzeit auch nicht länger, was bedeutet, dass für die Vereine keine weiteren Monatsgehälter zukommen würden. Zugegebenermaßen wären Konflike bei den Hallenbelegungsplänen unvermeidbar und die Zuschauerzahlen unter der Woche könnten niedriger sein.
Und nicht erst Anfang Oktober anfangen.
Laßt doch mal während den Play off und/oder playdowns bei einem der 4 play-down Teilnehmer oder bei Frankfurt, das als einziger aufsteigen darf und will bei Schnelltests
vor einem Spiel bei sag mal 3 oder 4 Spielern , die (fast) keine Symptome haben, ein positives Ergebnis anzeigen.
Wenn das dann pflichtgemäss gemeldet wird kann es sein , dass -je nach zuständigem Gesundheitsamt/Behörden- gleich mal die ganze Mannschaft und Trainer
bis auf weiteres aus dem Verkehr gezogen wird, in Quarantäne geschickt werden ---- und raus bist du ...........
Da ist in dieser entscheidenden Saisonphase die Versuchung/die Gefahr bei den Vereinen immens groß, schnell mal alle Augen zuzumachen, alle zu Verschiegenheit zu vergattern,
nichts zu melden und ohne die positiv Getesteten weiter anzutreten. Die infizierten Spieler fallen dann halt gegenüber der Öffentlichkeit aufgrund einer normalen fiebrigen Erkältung
oder Oberkörper- /Unterkörperverletzung aus. Wenn da alle "dichthalten" kommt doch keiner drauf.
Ich würde jedenfalls nicht darauf wetten, dass so ein Vorgang nicht passieren wird.
Habs geringfügig angepasst.
Ich sitze auch zwischen den Stühlen. Einerseits kann ich
schon nachvollziehen, dass man möglichst alle Spiele ab-
solvieren will, andererseits wird das mehr als stramm
Ist ne scheiß Entscheidung. Jetzt kannst man nur noch Gas raus nehmen damit sich keiner Verletzt. Um dann in den PO und PD ne "erholte Mannschaft" und ohne Verletzte Spieler zu haben.
Da ja immer alle so auf das Wohl der Spieler achten, das ist für mich klar eine Entscheidung auf biegen und brechen und es geht nur um die Euronen.
Das Jammern wird groß, wenn die ersten Leistungsträger wegen Verletzungen ausfallen. Kann ich nicht nachvollziehen. Das ist aus meiner Sicht eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Willkommen bei den modernen Gladiatoren.
Also Jammern sieht anders aus, 2 Tage Rhythmus in den Play Off oder Down ist kein Thema, darum geht das ja das ganze Jahr über. DenModus jetzt anzuwenden um mit aller Gewalt die Spiele der Hauptrunde durchzupeitschen, ist aus meiner Sicht völliger Blödsinn, Quotient hätte auch gereicht. Wirtschaftlich bringen Spiele unter der Woche nämlich wenig, so gut wie keine Auswärtsfans usw. Geht weiter mit den ehrenamtlichen Helfern die ja schon am Wochenende teilweise am Limit sind. Und ich lehne mich aus dem Fenster, es gibt garantiert in der Liga keinen hauptberuflichen Zeitnehmer 😉.
Nicht Jammern abwägen von Möglichkeiten, damit komme ich wieder zu meinem ersten Punkt, die Entscheidung ist rein wirtschaftlich.
Der Sport steht nur an zweiter Stelle.
Ja, was denn nun?
Ist ne scheiß Entscheidung. Jetzt kannst man nur noch Gas raus nehmen damit sich keiner Verletzt. Um dann in den PO und PD ne "erholte Mannschaft" und ohne Verletzte Spieler zu haben.
Ähm... Das haben die Clubs (GmbHs) selbst so entschieden, bei ihrer Versammlung diese Woche. Werden schon die Situation begutachtet haben. 🤷♀️ Letzte Saison haben es die Spieler auch überlebt.
