Ich kann mich täuschen, aber gehts nicht vornehmlich bei dem Thema um die schiere Anzahl der jährlich neu dazukommenen Migranten (Grund ist da erstmal egal)?
Wenn dann davon auch noch Hunderttausende Jahre später weder irgendwie halbwegs intergiert noch Arbeitend sind, sieht das eben für sehr viele nach einer Überforderung insgesamt aus. Wenn nahezu jeder Landrat, Bürgermeister dass dann inzwischen auch noch bestätigt, fällt ein weiter wie bisher wohl endgültig aus.
Ist dann z.b. für jemand der nach Überprüfung kein Bleiberecht hat ist dann auch ein "in reguläre Arbeit bringen" zielführend? Oder ist das dann der nächste Pulleffekt? Egal ob du berechtigt nach D kommst, wenn du es her schaffst darfst bleiben, arbeiten usw.
Ich hab da Zweifel dass man über diese Schiene den Arbeitsmarkt, und nichts anderes ist mit Demografieproblemen eigentlich gemeint, wirklich verbessert?
Diesen Themenkomplex löst man meiner Meinung nach nur unzureichend mit Asylanten und Flüchtlingen, und ohne Bleiberecht trotz Prüfung schon gar nicht, sondern nahezu ausschließlich mit gezielter Migration.
Wenn man es endlich schafft die Zahl in D zu verringern, kann man sich auch wieder besser um Details kümmern. Ein "schauen" was und wie machen das andere Länder um die Zahlen runter zu bringen, ist dazu ein wichtiger Baustein. Perfekte Lösungen gibts da nicht, denn sogar unser Ex-Bundespräsident (der nun wirklich frei zu sprechen ist von Fremdenfeindlichkeit sagte nicht zu Unrecht. Es geht inzwischen offensichtlich um Kontrollverlust "Man muss in dieser Situation auchSpielräume entdecken, die uns zunächst unsympathisch sind, weil sie inhuman klingen." Es bestehe etwa die Gefahr, dass die "wunderbare Solidarität" der Bevölkerung schwinde.
Wir müssen zwei Dinge zusammenbringen: Wir brauchen Zuwanderung, aber wir brauchen keine Zuwanderung in unsere Sozialsysteme, ohne dass die Fachkräfte, die wir brauchen, vorhanden sind."