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Sagt alles was die Bayern wohl denken. Ich nicht.
Sagt alles was die Bayern wohl denken. Ich nicht.
Prozentverluste sind zw. Grün und FDP nicht wirklich groß unterschiedlich, nur die Auswirkungen durch nicht mehr Landtagsfraktion.
In Summe und auch einzeln verlieren die drei Ampelparteien des Bundes riesig. Das dürfte die grösste Erkenntnis sein.
Da ich gerade die Zahlen aus Bayern vor der Nase habe, die Grünen verlieren von von 17,6% 1,7 Prozentpunkte, die FDP verlieren von 5,1% 2,0 Prozentpunkte, da verlieren die Grünen gerade mal ein knappes Zehntel ihrer Prozente, die FDP verliert aber 2 Füntel ihrer Prozente, das ist anteilig doch deutlich mehr.
Klar, wenn zB die SPD-Wähler in Hessen lt. Wahlanalyse in Scharen zu CDU und AfD überlaufen, ist das noch lange kein Grund nicht erstmal über die FDP zu lästern
Ob bei der SPD schon angekommen ist, was sie da mit der Frau Faeser angestellt habe, sowohl in Hessen als auch im Bund?
Ich bin mir in dem Fall nicht sicher, ob nicht die "Spitzenkandidatin" mehr mit der Partei angestellt hat.
Die Ampelparteien sind die großen Verliere dieser Wahl, muss man so sagen.
Je nach Partei und Bundesland unterschiedlich hoch.
Sollte die FDP auch in Hessen rausfallen, befürchte noch viel mehr Ampelchaos als bisher.
Die Ampel hat handwerkliche und kommunikative Fehler gemacht und wurde dafür abgestraft.
Ob Jamaika es besser gemacht hätte, lässt sich nicht sagen.
Erschreckend fand ich in der Wahlanalyse, dass 86% der AFD Wähler sagen:
Obwohl ich weiß das die AFD in großen Teilen rechtsradikal ist wähle ich sie trotzdem, solange sie meinen Themen vertritt.
Ich bin mir in dem Fall nicht sicher, ob nicht die "Spitzenkandidatin" mehr mit der Partei angestellt hat.
Ich denke, wir meinen schon das gleiche, dass die Frau Faeser für SPD als Spitzenkandidatin einfach nicht gut war, um es noch freundlich auszudrücken.
Aber am Ende ist die Partei dafür verantwortlich, wen sie als Spitzenkandidatin ins Rennen schicken, daher auch meine Formulierung "was sie da mit der Frau Faeser angestellt haben,".
Knicken ja auch ständig ein und spielen den Blödsinn der Ampel mit.
Leider knicken sie viel zu selten ein, die erzeugen doch den größten Bockmist in der Ampel. Schön das dies auch die Mehrheit der Leute so sehen und sie entsprechend abstrafen, gibt hoffentlich in näherer Zukunft nur noch die außerparteiliche Opposition für die Gelben.
Da ich gerade die Zahlen aus Bayern vor der Nase habe, die Grünen verlieren von von 17,6% 1,7 Prozentpunkte, die FDP verlieren von 5,1% 2,0 Prozentpunkte, da verlieren die Grünen gerade mal ein knappes Zehntel ihrer Prozente, die FDP verliert aber 2 Füntel ihrer Prozente, das ist anteilig doch deutlich mehr.
Ob bei der SPD schon angekommen ist, was sie da mit der Frau Faeser angestellt habe, sowohl in Hessen als auch im Bund?
1,7 % zu 2,0 nichts anderes war gemeint!
Auffällig das in deiner Analyse 2 der 3 Ampelparteien direkt erwähnt werden, die andere (die auch verliert) ganz zufällig nicht.
Die Regierungsparteien wurden ALLE für ihre Performance abgestraft.
1,7 % zu 2,0 nichts anderes war gemeint!
Und meine halt, dass die FDP ein Drittel bis fast die Hälte verliert.
Es wird ja immer so gerne auf den Verlusten der Grünen rumgeritten, aber die, die so richtig verlieren, dass ist die FDP.
Wahnsinn, wie die abstürzen, m.M.n. zu recht.
Da müssen sie jetzt noch mehr Profil zeigen. Das war bisher immer die erfolgreiche Strategie nach dem Rauswurf aus dem Landtag.
Vielleicht wollen sie jetzt mal anfangen mit der SPD und den Grünen zusammen zu arbeiten.
Immer auf die Kleinsten - war schon immer ein beliebtes Mittel. Und zur Ablenkung taugt es auch.
Bei mir hat das nix mit Ablenkung oder auf den Kleinsten zu tun, sondern weil sie einfach im Verhältnis so große Verluste haben, der Herr Merz würde da von halbieren sprechen.
(klar ist es noch keine ganze Halbierung)
Und meine halt, dass die FDP ein Drittel bis fast die Hälte verliert.
Die Grünen sollten nicht darauf schauen was de anderen Partien machen, sondern was sie selbst besser machen können.
Man muss schauen was die Menschen bewegt zur Zeit und dort dann versuchen Lösungen anzubieten und nicht wie die AFD nur hohle Phrasen.
Etwas Selbstrefelection kann nicht schaden.
Vielleicht nicht immer alle Stellen nach Parteiproporz (Fundi+ Realo) vergeben sondern auch mal nach fachlicher Kompetenz, etwas weniger von Oben herab sondern auf Augenhöhe mit den Menschen. Zeigen das es machbar ist Ökologie mit Ökonomie in Gleichklang zu bringen. Bei der Migration nicht die Leute an der Basis vergessen, die dies alles umsetzten müssen und dabei einfach an ihre Grenzen gestoßen sind. Einfach mehr mit dem Volk als über das Volk regieren.
Zeigen das es machbar ist Ökologie mit Ökonomie in Gleichklang zu bringen.
Kannst du mir eine Partei nennen, die das kann? Es gibt viele Partein, die die Ökonomie in Einklang bringen wollen und es gibt die Grünen, die beides versuchen miteinander in Einklang zu bringen. Das wars aber auch.
Einfach mehr mit dem Volk als über das Volk regieren.
Wäre das beste Mittel für alle ... aber davon sind nicht nur einige wenige ganz weit weg!
Natürlich zu Recht. Knicken ja auch ständig ein und spielen den Blödsinn der Ampel mit. Erst wenn sie konsequent verhindern und diesen Mist stoppen sind sie wieder wählbar... in der jetzigen Darbietung der FDP kannst auch gleich Die Linken oder die Grünen wählen
Die Wähler erkenen einfach, dass die FDP die Quertreiber in der Regierung sind.
Einfach mehr mit dem Volk als über das Volk regieren.
Also alle 2 Wochen irgendeine Volksbefragung wie in der Schweiz ... das macht der (faule) Deutsche eh nicht lange mit ...
Also alle 2 Wochen irgendeine Volksbefragung wie in der Schweiz ... das macht der (faule) Deutsche eh nicht lange mit ...
kein Problem, man braucht ja immer nur 1000 Leute anrufen (lassen) oder eine Umfrage in Facebook und Co platzieren
da sind alle 2 Wochen sogar etwas sehr wenig, weil man da die Umfragen mit viel zu vielen Fragen überfrachten muss. Da strengt auch das Antworten immer sehr an.
Besser täglich - quasi immer die Meinung des Tages
Da bietet sich neben dem Influencer auch ein neues Geschäftsmodell an : die/der/das "Beumfragte" (gerne auch ein englischer Begriff)
Mich stört übrigens immens das Rechtsfahrgebot und die Linkslenkung - ich bin da mehr für die Mitte
Die Wähler erkenen einfach, dass die FDP die Quertreiber in der Regierung sind.
Und was erkennen die Wähler in Hessen?
Grüne -5%
FDP -2,5%
Und was erkennen die Wähler in Hessen?
Grüne -5%
FDP -2,5%
Du meinst Grüne -25%
FDP -30%
Egal ob Sichtweise Prozente oder Prozentpunkte, die Grünen mit guter schwarz-grüner Arbeit in Hessen werden durch Bund mit "abgestraft"... dir FDP dagegen schafft sich gerade erfolgreich selbst ab.
Und was erkennen die Wähler in Hessen?
Grüne -5%
FDP -2,5%
hat aber gereicht um unter "Sonstige" zu verschwinden
die Zahlen der Grünen von 2018 kommen auch aus einer Art Hochzeit der Grünen und haben sich in etwa jetzt wieder normalisiert.
Gemessen an der Bundestagswahl 2021 stehen die Grünen in Hessen noch ganz gut da
https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahl…-99/land-6.html
Alles anzeigenDie Ampelparteien sind die großen Verliere dieser Wahl, muss man so sagen.
Je nach Partei und Bundesland unterschiedlich hoch.
Sollte die FDP auch in Hessen rausfallen, befürchte noch viel mehr Ampelchaos als bisher.
Die Ampel hat handwerkliche und kommunikative Fehler gemacht und wurde dafür abgestraft.
Ob Jamaika es besser gemacht hätte, lässt sich nicht sagen.
Erschreckend fand ich in der Wahlanalyse, dass 86% der AFD Wähler sagen:
Obwohl ich weiß das die AFD in großen Teilen rechtsradikal ist wähle ich sie trotzdem, solange sie meinen Themen vertritt.
Kann es eventuell sein, dass da ein Interessenkonflikt besteht?
Viele Wähler sehen durchaus, dass der Klimawandel ein massives Problem darstellt. Die endgültigen Konsequenzen treffen uns aber nicht direkt. Dummerweise stellen sich die Grünen in der Umsetzung und der Kommunikation da immer noch sehr laienhaft an.
Dann haben wir das Thema Migration und Flüchtlinge, dass zum einen noch immer nicht klar getrennt wird und zum anderen für viele gefühlt nicht ernst genommen wird.
Es betrifft, bzw macht sich aber eher bemerkbar für den Wähler, als der "weit entfernte Klimawandel ". Dieses Themas nimmt sich nunmal leider keiner wirklich an.
Daher wählen viele, entgehen ihrer Überzeugung die AfD.
Ich tat das selber auch, als mit Konservativen aber nicht rechtsradikalen wie Petry oder Meuthen noch die Chance bestand die Regierungsparteien aufzuwecken.
Davon bin ich abgekommen, aber ehrlich, welche realistischen Alternativen hast du als Konservativer Wähler, der sich der Problematik des Klimawandels bewusst ist? Da kannst du nur zwischen Pest und Cholera wählen.