Oftmals nimmt man leider erst die Probleme war, wenn man persönlich in Kontakt damit kommt.
Wie gesagt, seit 2015 hat man keine wirkliche Lösung oder Konzept. Im Gegenteil. Es kommen mehr denn je.
Mit den zunehmenden Problemen kippt auch die Stimmung und das wird durch die Ignoranz mancher Entscheidungsträger noch verstärkt.
Wie gesagt, es wäre schön, wenn es tragfähige Lösungen geben würde.
man hatte auch vor 2015 keine wirkliche Lösung, man hatte nur etwas weniger Flüchtlingsdruck - zum Teil auch deswegen weil man die Grenzländer alleine gelassen hatte, außer vielleicht mit guten Vorschlägen, beim diesem Problem.
Die einzige wirklich brauchbare Lösung wäre eine Mauer, Stacheldraht und massive Verteidigung dieser gegen Eindringen. Wollen wir aber nicht und es wären üble Bilder.
Abweisen geht, aber nur wenn das bedeutet einfach nicht hereinlassen .... auf keinen Fall.
Abschieben geht nur, wenn der Zielort auch annimmt.
Auffanglager an dem Grenzen sind keine wirkliche Lösung, denn diese sind ganz schnell voll und irgendwann geht dann sogar der Platz aus für solche Lager. Dabei ist noch nicht das Problem gelöst, ein Ausbrechen aus diesen Lagern zu verhindern. Diese Lager wären also de facto aber das gleiche wie Mauer und Stacheldraht, wobei Mauer und Stacheldraht trotzdem benötigt würden, weil nur so ein gelenkter Zufluss in diese Lager zu gewährleisten wäre.
Bevor wir an Lösungen heran gehen können, müssen wir aber erst einmal definieren bzw klären ob wir eine "Festung Europa" wollen und wie diese aussehen soll/kann. Aber das hat sie Vorgängerregierung schon nicht hinbekommen und ein grosser Teil dieser Vorgängerregierung besteht jetzt drauf, dass die jetzige Regierung das sofort aus dem Hut zaubern soll, weil das Regierungspflicht ist.
Zumindest im Punkt Flüchtlinge geht jetzt dazu jetzt auch noch putins Taktik voll auf - er wird genüsslich zuschauen und zuhören und bei den Aussagen verschiedener deutscher Politiker und Parteien ständig wieder unter seinem grossen Tisch hervorkriechen müssn