Bundestagswahl 2021

  • 1./Meine Vorschläge gehen in die Richtung mehr Betreuungsmöglichkeiten zu schaffen, damit alle Eltern die Möglichkeit haben eine solche Einrichtung für ihre Kinder in Anspruch nehmen zu können.

    2./Das Elterngeld zu erhöhen damit Mutter oder Vater die ersten drei Jahre Daheim auch bleiben kann und finanziell keine großen Einbußen hat.

    3./Wichtig wäre auch flexiblere Arbeitszeiten wo und wie es auch immer möglich ist. Die Pandemie hat da ja schon einen Beitrag geleistet, so das Arbeiten von Daheim nun schon weit öfter parktiziert werden kann.

    Muss deinen Beitrag mal ein wenig teilen für die Antworten.

    1./ Mehr Betreuungsmöglichkeiten lösen leider nicht das Problem, dass Kollegen kurzfristig nen Krankenschein bringen, weil das Kind krank ist.

    Und es hilft auch nicht dagegen, dass dir dein Wunschurlaubstermin in den Ferien nicht genehmigt wird, weil da Kollegin XY mit ihrem Kind wegfährt, weil Sie eben Vorrang hat wegen Ferienzeit usw.

    2./ Da bin ich grundsätzlich bei dir. Ist aber auch sehr komplex und löst eben auch nicht zwangsläufig die Kollisionen welche Arbeitskollegen mit und ohne Kinder haben. Die verschieben sich einfach nur.

    3./ Ist halt auch leicht gesagt, aber nicht flächendeckend möglich. Weder was die Arbeitszeiten betrifft, noch was Arbeit im Homeoffice betrifft.

    Insbesondere, wenn das eigene Kind krank ist nützt es dir nichts, wenn du statt im Büro, deine Arbeit zu Hause machst.

    Eine einheitliche Lösung zu finden, ohne das irgendwer Abstriche machen muss wird es nie geben. Eben deswegen heisst es Solidargemeinschaft. Weil jede Seite wichtig ist und jede Seite zum Gesamten beiträgt. Dazu ist es logischerweise eben notwendig sich manchmal hinten anzustellen oder Abstriche zu machen.

    Ich habe es schon einmal geschrieben, dass ich eine Bestrafung von kinderlosen Menschen ablehne.

    Dennoch muss die Familie mehr gefördert werden und vorallem Entlastung, wenn auch eben nur finanziell finden.

  • Manche Dinge könne auch mit Einsparungen an anderen Stellen finanziert werden. Da braucht es keine Mehrleistung für. Das Schwarzbuch ist voll mit Beispielen.

    Wir wollten doch von realistischen Dingen reden :pfeif:

    Anscheinend meidest du manche Dinge wie der Teufel das W... :pfeif:

  • Willst du dir vielleicht (in)direkt deinen Lohn kurzen lassen für gleiche Leistung?

    Beantworte doch mal die Frage nicht mit einer Gegenfrage, die zudem noch vollkommen unpassend ist.

    Du hast behauptet "Kinderlose und Alleinstehende leisten als AN ihren Beitrag durch höhere Einkommenssteuer."

    Und jetzt wüsste ich gern, wie du auf diese steile Aussage kommst.

  • 3liter hab mich wegen der unentgeltlichen Mehrarbeit zugunsten von AN(s) mit Kindern auf den Betrag bezogen (falls das nicht ganz klar war):

    EgonO
    22. September 2023 um 10:23

    Edit: Ansonsten erst du auf meine dann ich. Dann schau ich nochmal genau in der Steuertabelle o.s. nach für die unterschiedlichen Klassen.

  • Beantworte doch mal die Frage nicht mit einer Gegenfrage, die zudem noch vollkommen unpassend ist.

    Du hast behauptet "Kinderlose und Alleinstehende leisten als AN ihren Beitrag durch höhere Einkommenssteuer."

    Und jetzt wüsste ich gern, wie du auf diese steile Aussage kommst.

    Kinderlose zahlen bei der Pflegversicherung einen um 0,6% höheren Satz sonst kein Unterschied.

  • Beantworte doch mal die Frage nicht mit einer Gegenfrage, die zudem noch vollkommen unpassend ist.

    Du hast behauptet "Kinderlose und Alleinstehende leisten als AN ihren Beitrag durch höhere Einkommenssteuer."

    Und jetzt wüsste ich gern, wie du auf diese steile Aussage kommst.

    Kinderfreibetrag?

    Dazu Pflegeversicherung: Beitragssatz 4 statt 3,4 Prozent.

    Ich sage nicht, dass dies ausreicht.

    Es muss an mehreren Stellschrauben etwas gemacht werden, wie hier ja auch schon geschrieben:

    Besseres Angebot Kinderbetreuung

    Flexiblere Arbeitszeiten

    Modifizierung Elternzeit

    Erhöhung Kindergeld

    ......

  • 3liter hab mich wegen der unentgeltlichen Mehrarbeit zugunsten von AN(s) mit Kindern auf den Betrag bezogen (falls das nicht ganz klar war):

    EgonO
    22. September 2023 um 10:23

    Edit: Ansonsten erst du auf meine dann ich. Dann schau ich nochmal genau in der Steuertabelle o.s. nach für die unterschiedlichen Klassen.

    Ah ok, das war nicht erkennbar.

    Kinderlose zahlen bei der Pflegversicherung einen um 0,6% höheren Satz sonst kein Unterschied.

    So ist es richtig.

    Minimal hätte es noch den Kinderfreibetrag betreffen können. Witzigerweise ergibt der aktuelle überhaupt gar keinen Sinn. Selbst mit Spitzensteuersatz + Soli spart man weniger Steuern, als man Kindergeld ausgezahlt bekommt.

    Da, waren Profis am Werk (vielleicht wollte man beim Finanzamt den Aufwand nicht für die Günstigerprüfung sparen)

    Preussenpower

    Antwort hat sich mit deiner überschnitten. Pflegeversicherung war klar, ist aber keine Steuer.

    Kindergeld ist auch keine Steuer - höchstens dann, wenn man es gegen den zitierten Kinderfreibetrag tauscht (was aber zur Zeit gar keinen Sinn ergibt) und auch in der Vergangenheit recht überschaubar war.

    2 Mal editiert, zuletzt von 3liter (22. September 2023 um 11:49)

  • Wir wollten doch von realistischen Dingen reden :pfeif:

    Anscheinend meidest du manche Dinge wie der Teufel das W... :pfeif:

    Ich sehe die Reduzierung von Steuerverschwenungen und einer Finanzierung mancher Vorschläge zur Entlastung von Eltern als weit realistischer an, als deine Idee Kinderlose mit einer unentgeldlichen deutlichen Mehrarbeit zu bestrafen.

    1./ Mehr Betreuungsmöglichkeiten lösen leider nicht das Problem, dass Kollegen kurzfristig nen Krankenschein bringen, weil das Kind krank ist.

    Und es hilft auch nicht dagegen, dass dir dein Wunschurlaubstermin in den Ferien nicht genehmigt wird, weil da Kollegin XY mit ihrem Kind wegfährt, weil Sie eben Vorrang hat wegen Ferienzeit usw.

    Für kurzfristige Krankschreibungen helfen vorallem flexible Arbeitszeiten.

    3./ Ist halt auch leicht gesagt, aber nicht flächendeckend möglich. Weder was die Arbeitszeiten betrifft, noch was Arbeit im Homeoffice betrifft.

    Insbesondere, wenn das eigene Kind krank ist nützt es dir nichts, wenn du statt im Büro, deine Arbeit zu Hause machst.

    Ist sicher nicht mit jedem Job möglich das ist klar. Aber wer ein krankes Kind pflegt, braucht wohl nur äußerst selten 24/7 an dessen Bett sitzen.Wir reden ja hier nicht von ernsten Erkrankungen, sondern das was Daheim auskuriert werden kann. Und da ist sicher auch mal etwas Zeit sicht ein wenig Arbeit mit nach Hause zu nehmen und auch dort zu erledigen. Und um so älter ein Kind ist, um so einfacher wird es ja.

    Eine einheitliche Lösung zu finden, ohne das irgendwer Abstriche machen muss wird es nie geben. Eben deswegen heisst es Solidargemeinschaft. Weil jede Seite wichtig ist und jede Seite zum Gesamten beiträgt. Dazu ist es logischerweise eben notwendig sich manchmal hinten anzustellen oder Abstriche zu machen.

    Das passiert ja jetzt schon. Wie du angesprochen hast sind Kinderlose bei der Wahl ihrer Urlaubszeit schon jetzt eingeschränkt und stehen(richtigerweise) hinten an. Oder auch vermehrt an den Feiertagen arbeiten, damit die Eltern mit ihren Kindern daheim sein können. Gesammtgesellschaftliche Lösungen verlangen wenn dann Abstriche bei allen. Und nicht nur wie von @EgonO gefordert einzig bei Kinderlosen, die zum Großteil nichtmal etwas für diese Situation können.

    Ich habe es schon einmal geschrieben, dass ich eine Bestrafung von kinderlosen Menschen ablehne.

    Dennoch muss die Familie mehr gefördert werden und vorallem Entlastung, wenn auch eben nur finanziell finden.

    Das kann ich ganz und gar unterschreiben.

  • Im 1958 beschlossenen Gleichberechtigungsgesetz stand das Arbeitsrecht der Frauen unter Vorbehalt:

    „Die Frau führt den Haushalt in eigener Verantwortung. Sie ist berechtigt, erwerbstätig zu sein, sofern dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist.“

    1962 durfte sie ohne Einwilligung des Mannes ein eigenes Konto zu eröffnen.

    1977! Dürfen Frauen in der BRD ohne Einwilligung des Mannes einer Arbeitsbeschäftigung nachgehen.

    Toll, daß dann dem Markt weitere, billige Arbeitskräfte zur Verfügung standen.

    Wir haben ein gehöriges Verteilungsproblem, welches sich im Laufe der Jahrzehnte immer mehr verstärkt, aufgrund neoliberaler Tendenzen. Im Durchschnitt wird in Deutschland sicherlich gut verdient, nur geht die Schere zwischen armen und reichen Menschen immer mehr auseinander.

    Es hilft dann wenig, wenn Merz und Konsorten die armen Menschen gegen Mittellose ausspielt. Bezweckt wird damit die Spaltung der Mitte der Gesellschaft:

    https://www.fes.de/index.php?eID=…db18eabdae3e0fd

    Wir müssten anstatt nach unten zu treten vielmehr diejenigen belasten, deren Schultern das auch locker tragen können. In keinem Land der Welt wird Arbeit dermaßen mit Abgaben belastet im Verhältnis zum Vermögen, wobei manche ihr Vermögen damit begründet haben, daß ihr Opa ein KZ unter sich hatte.

    Das die Sozialsysteme hier nicht wirklich funktionieren, ist seit Jahrzehnten bekannt:

    https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/41261015

    Übrigens haben kostenfreie Arbeitssklaven nichts mit Eigenverantwortung zu tun. Kinderfreibeträge, Kindergeld, kostenfreie Krankenversicherung im Rahmen der Familienversicherung, Rentenpunkte, das reicht natürlich nicht für jemanden, der Vollkasko haben aber nicht bezahlen will.

  • Man merkt halt, dass du keine Kinder hast. Ist auch kein Vorwurf. Als ich selbst noch kein Vater war hatte ich auch immer „einfache Antworten“ für Freunde mit Kindern. M

    Für kurzfristige Krankschreibungen helfen vorallem flexible Arbeitszeiten.

    Flexibilität ist ein netter Begriff, welcher für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zwei vollkommen unterschiedliche Definitionen hat.

    In unserem Fall nützen halt auch keine flexiblen Arbeitszeiten. Wenn das Kind krank ist, ist das Kind krank und wenn es Betreuung braucht bleibt man daheim.

    Zudem kommt, dass die große Mehrzahl der Berufe eben bestimmte Arbeitszeiten hat. Mal plump ausgedrückt. Ein Koch wird Nachts keine Mittagessen zubereiten

    Ist sicher nicht mit jedem Job möglich das ist klar. Aber wer ein krankes Kind pflegt, braucht wohl nur äußerst selten 24/7 an dessen Bett sitzen.Wir reden ja hier nicht von ernsten Erkrankungen, sondern das was Daheim auskuriert werden kann. Und da ist sicher auch mal etwas Zeit sicht ein wenig Arbeit mit nach Hause zu nehmen und auch dort zu erledigen. Und um so älter ein Kind ist, um so einfacher wird es ja.

    Allein an dem Satz merkt wie entfernt du von dem Thema bist.

    Ein krankes Kind zu betreuen heisst nicht 24/7 an dessen Bett sitzen. Es heisst aber oftmals, sich 24/7 das Kind zu betreuen. Da ist nebenbei keine Zeit für Homeoffice.

    Das passiert ja jetzt schon. Wie du angesprochen hast sind Kinderlose bei der Wahl ihrer Urlaubszeit schon jetzt eingeschränkt und stehen(richtigerweise) hinten an. Oder auch vermehrt an den Feiertagen arbeiten, damit die Eltern mit ihren Kindern daheim sein können.

    Du vergisst hier leider das erste Glied in der Kette. Denn die Ersten eingeschränkten sind die Eltern. Denn die können eben nur Urlaub nehmen, wenn der Kindergarten Urlaubszeit hat oder eben in der Schule Ferien sind.

    Als Kinderloser musst du darauf nicht achten und kommst theoretisch oft günstiger Weg, weil du nicht in der „Saison“ Urlaub nehmen musst.

    Gesammtgesellschaftliche Lösungen verlangen wenn dann Abstriche bei allen.

    Das hatte ich bereits geschrieben und ist unstrittig.

  • Kinderlose und Alleinstehende leisten als AN ihren Beitrag durch höhere Einkommenssteuer....

    Das schmale Brett war folgendes:

    Bin 55 Jahre alt. Als Vater von mehreren wirtschaftlich selbstständigen Kindern und mittlerweile auch vier Enkelkindern zahle ich die gleichen Steuern und Beiträge wie ein von Anfang an Kinderloser. Ausgenommen die Pflegeversicheung. Die Verpflichtungen in der Familie werden eher mehr als weniger.

    Gleichzeitig haben die vor 30 Jahren und auf die Karriere bauenden Mitarbeiter ohne Kinder eine komplett andere Entlohnung und Einfluss.

    Und wenn ich dazu noch die massiven beruflichen Nachteile meiner Frau betrachte? :hammer: :hammer:

    Es gibt nicht ohne Grund zu wenig Nachwuchs in D. Es ist eben sehr attraktiv keinen Nachwuchs zu bekommen. ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von EgonO (22. September 2023 um 12:00)

  • Und was würde passieren, wenn du deine Arbeitszeit runterkindern könntest?

    Die, die Karriere machen wollen juckt das nicht. Die leisten heute schon unbezahlte Überstunden ohne Ende. Dann sind halt ein Teil dieser Stunden in der normalen Arbeitszeit. Von denen legt sich deswegen keiner Kinder zu.

    Aber im unteren Lohnbereich, bei den sozial Schwachen der Gesellschaft, bei den ohnehin Abgehängten, den Bildungsversagern, die aus dem Leistungssystem gefallen sind, die, die jetzt schon keine Perspektiven haben, da könnte das verfangen. Mach Kinder, arbeite weniger. Die bekommen dann halt lieber 4 Kinder, mit denen sie überfordert sind. Ob überfordert mit 2 oder 5 macht da auch keinen Unterschied mehr, aber dafür weniger arbeiten. Das sind dann die Fälle, die ich in der Arbeit (Hort) jede Woche mit dem Jugendamt bespreche, nur halt nicht mehr 5 aus 100 sondern eher 20. Überforderte Eltern und Kinder ohne Chancen und Perspektiven. Genau das würdest du dir mit dem Vorschlag heranziehen.

    Sozialen Sprengstoff, den du nicht mehr mit allen Jugendämtern Deutschlands auffangen kannst. Ein brillanter Vorschlag...

    Einmal editiert, zuletzt von RedWingsFan (22. September 2023 um 12:28)

  • @EgonO Da es in Deutschland rechtlich richtigerweise keine Einkindpolitk ala China in umgekehrter Form gibt, um den Bestand an Bürgern zu sichern und zu vermehren, kann man kaum jemanden dazu verpflichten oder ihn ungebührlich dafür büßen lassen. Wenn du mit den aktuellen Regelungen im Allgemeinen unzufrieden bist, dann mußt du dich an Staat und Politik wenden, damit ein Umfeld geschaffen wird, was es attraktiver macht Nachwuchs zu zeugen und großzuziehen. Deinen Unmut andere büßen zu lassen für etwas, wo man 1. grundsätzlich frei darüber entscheiden kann und 2. die nicht verantwortlich sind für ein nicht ausreichend attraktives Umfeld für Nachwuchs, ist nicht richtig.

  • Denk nur ich gerade mal an unser Grundgesetzt und wie einige Vorschläge damit vereinbar wären?

    Dann bleibt halt nur die vage Hoffnung, dass irgendeine Migration die Probleme löst.

    Vor den Problemen, die man dadurch woanders aufmacht schließen wir lieber die Augen.

  • Wir wollten doch von realistischen Dingen reden :pfeif:

    Sagt er und bringt in vollem Ernst diesen Vorschlag :hammer:

    Sehr guter und inhaltlich passender Beitrag :thumbup:

    Wichtig wäre, dass kinderlose oder nichterziehende grundsätzlich eine deutlich höhere Arbeitszeit bei gleicher Bezahlung leisten müssen.

    Das deutlich sollte sich an dem zeitlichen Mehrbedarf erziehender Eltern orientieren.

    Wie? Ist schwierig muss aber gelöst werden. Notfalls über die Steuer und Sozialabgaben.


    Beantworte doch mal die Frage nicht mit einer Gegenfrage, die zudem noch vollkommen unpassend ist.

    Du hast behauptet "Kinderlose und Alleinstehende leisten als AN ihren Beitrag durch höhere Einkommenssteuer."

    Und jetzt wüsste ich gern, wie du auf diese steile Aussage kommst.

    Reicht dir das als Begründung? Teilzeit = weniger Brutto = weniger Einkommenssteuer. Den Umkehrschluss auf Vollzeitangestellte kannst du selbst ableiten.

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pres…22_N012_12.html

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (22. September 2023 um 12:41) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Obwohl mir das @bone wieder vorhalten wird, auf dieses ganz bewusste vor dich Hin- und Hergetreibe habe ich halt keine Lust und Zeit.

    Meine Meinung habe ich geäußert.