Bundestagswahl 2021

  • seine Stuss ist keine Unterstellung? Den hast und willst du nicht in den Kontext setzten.

    Du bist doch nur daran interessiert deinem Kumpel den Arsch zu retten, der sich einfach zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.

    Ich bin nicht im Bergbau tätig und @EgonO ist sicher auch nicht mein Kumpel.

    Guten Abend.

  • Der Kindergarten feiert fröhliche Urständ. Und der ein Satz Dompteur ganz vorne dabei.....

    Schade eigentlich, denn es gibt hier auch sehr interessante Diskussionen und viele die sich um gute Argumentationen bemühen.

    Gute Nacht.

  • Der Kindergarten feiert fröhliche Urständ. Und der ein Satz Dompteur ganz vorne dabei.....

    Schade eigentlich, denn es gibt hier auch sehr interessante Diskussionen und viele die sich um gute Argumentationen bemühen.

    Gute Nacht.

    Leider ist es manchmal wie Perlen vor die Säue.

  • seine Stuss ist keine Unterstellung? Den hast und willst du nicht in den Kontext setzten.

    Du bist doch nur daran interessiert deinem Kumpel den Arsch zu retten, der sich einfach zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.

    Selbst wenn es so wäre... Whataboutism-Alarm :pfeif:

    Und Hockey G hat vollkommen Recht. Was du da abgesondert hast, geht gar nicht. Aber ist dir wahrscheinlich auch egal. :schulterzuck:

  • Mal so nebenbei ist es ein perfektes Beispiel wie die AFD funktioniert

    -Die eigene Position runterbeten

    -Inhaltlich Nachfragen ignorieren

    - erste Gelegenheit nutzen um die Opferrolle einzunehmen

    - sich von seinen Schergen verteidigen lassen

  • Mal so nebenbei ist es ein perfektes Beispiel wie die AFD funktioniert

    -Die eigene Position runterbeten

    -Inhaltlich Nachfragen ignorieren

    - erste Gelegenheit nutzen um die Opferrolle einzunehmen

    - sich von seinen Schergen verteidigen lassen

    Ah, der obligatorische Nazi-Vorwurf. Hab mich schon gefragt, wann der kommt. Manche sind eben doch sehr berechenbar.

  • Ich muss schon sagen, der Umgangston und das Niveau in diesem Thread entwickelt sich in eine sehr bedauerliche Richtung. Es gab (und wird es hoffentlich hier auch wieder geben) sehr wertvolle und interessante inhaltliche Auseinandersetzungen, aus denen man echt was mitnehmen konnte.

    Hier wurde aber jetzt einem User von einem anderen unterstellt er würde Spaß daran haben, abends nach der Arbeit besoffen seine Frau anzuschreien (!). Abgesehen davon, dass das einfach unverschämt dem User gegenüber (und btw auch seiner Frau gegenüber) ist, geht man so einfach nicht miteinander um. Schon gar nicht, wenn man in einem Forum eigentlich vernünftig miteinander diskutieren will. Krönung des Ganzen ist aber, dass solche Aussagen dann auch noch relativiert werden und versucht wird, dem beleidigten User selbst die Schuld an so einer Aussage zuzuschieben, weil das nur eine "logische" Folge auf seine eigenen Posts war. Victim blaming vom feinsten. Was kommt als nächstes? "Mausgerutscht"?

  • Ah, der obligatorische Nazi-Vorwurf. Hab mich schon gefragt, wann der kommt. Manche sind eben doch sehr berechenbar.

    Das allein ist doch noch kein Nazi-Vorwurf.

    Kommen wir mal auf das ignorieren von inhaltlichen Nachfragen.

    Ardbeg Drum
    20. September 2023 um 17:23
    trekronor
    20. September 2023 um 16:09
    SportFan
    20. September 2023 um 19:37
    Bone02943
    20. September 2023 um 18:50

    Aber vielleicht findet er ja noch die passenden Antworten dazu, um diesem Vergleich entgegenzuwirken. :pfeif:

  • Das allein ist doch noch kein Nazi-Vorwurf.

    Kommen wir mal auf das ignorieren von inhaltlichen Nachfragen.

    Ardbeg Drum
    20. September 2023 um 17:23
    trekronor
    20. September 2023 um 16:09
    SportFan
    20. September 2023 um 19:37
    Bone02943
    20. September 2023 um 18:50

    Aber vielleicht findet er ja noch die passenden Antworten dazu, um diesem Vergleich entgegenzuwirken. :pfeif:

    Na, wenn du der Meinung bist, ein Nichtbeantworten von Nachfragen rechtfertig so einen Post von Heinz an Egon, dann ok. :schulterzuck:

    Und zur Aussage "War doch kein Nazi-Vorwurf" - lass stecken. Es ist ziemlich deutlich, wie es gemeint ist.

  • Nur weil ein Kind in dieser Zeit (1,5 bis 16 Jahre) in die Betreuung geht, ist es nicht automatisch mit einer Anwesenheit von 6 oder 7 bis 17 oder 18 Uhr gleichzusetzen. Es gibt beispielsweise den Gender-Pay-Gap, der zu einem großen Teil aus einer Arbeitszeitreduzierung - und somit Einkommenseinbußen - bei Frauen resultiert. Diese Frauen reduzieren ihre Arbeitszeit um sich länger um ihre Kinder zu kümmern.

    Die wichtigsten Bindungspersonen bleiben in der Regel definitiv die Eltern.

    Die Betreuungsangebote werden aber immer öfter aufgefordert ihre Öffnungszeiten zu erhöhen. Es gibt dadurch immer mehr Kindertagesstätten die von ca 7 bis 17 oder 18 Uhr geöffnet haben. Es werden auch immer mehr Betreuungskorridore von 8-9 Stunden täglich in Anspruch genommen. Die Ganztagesschulen und Horte haben sehr oft Pflichtanwesenheitszeiten bis 16 oder 17 Uhr. Der Anteil der Fremdbetreuung wird dadurch immer höher und natürlich trifft das nicht auf alle Familien zu. Die Entwicklung geht aber zu immer mehr Fremdbetreuung.

  • Na, wenn du der Meinung bist, ein Nichtbeantworten von Nachfragen rechtfertig so einen Post von Heinz an Egon, dann ok.

    Nein das bin ich nicht. Ich fand die Aussage auch nicht richtig, selbst wenn sie sarkastisch gemeint war.

    Und zur Aussage "War doch kein Nazi-Vorwurf" - lass stecken. Es ist ziemlich deutlich, wie es gemeint ist.

    Ich lese da lediglich ein Vergleich wie in seinen Augen die AfD vorgeht. Aber gut, dass ist dann wohl Ansichtssache.

  • Ah, der obligatorische Nazi-Vorwurf. Hab mich schon gefragt, wann der kommt. Manche sind eben doch sehr berechenbar.

    Sagst du damit, alle AfD-Wähler und Mitglieder sind Nazis? Das wäre eine 180 ° Wende deines bisherigen Standpunkts.


    Die Betreuungsangebote werden aber immer öfter aufgefordert ihre Öffnungszeiten zu erhöhen. Es gibt dadurch immer mehr Kindertagesstätten die von ca 7 bis 17 oder 18 Uhr geöffnet haben. Es werden auch immer mehr Betreuungskorridore von 8-9 Stunden täglich in Anspruch genommen. Die Ganztagesschulen und Horte haben sehr oft Pflichtanwesenheitszeiten bis 16 oder 17 Uhr. Der Anteil der Fremdbetreuung wird dadurch immer höher und natürlich trifft das nicht auf alle Familien zu. Die Entwicklung geht aber zu immer mehr Fremdbetreuung.

    Der Trend geht in diese Richtung. Aber gewiss nicht wegen des Unwillens der Eltern ihre Kinder selbst zu betreuen.

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (21. September 2023 um 10:04) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Die Betreuungsangebote werden aber immer öfter aufgefordert ihre Öffnungszeiten zu erhöhen. Es gibt dadurch immer mehr Kindertagesstätten die von ca 7 bis 17 oder 18 Uhr geöffnet haben. Es werden auch immer mehr Betreuungskorridore von 8-9 Stunden täglich in Anspruch genommen. Die Ganztagesschulen und Horte haben sehr oft Pflichtanwesenheitszeiten bis 16 oder 17 Uhr. Der Anteil der Fremdbetreuung wird dadurch immer höher und natürlich trifft das nicht auf alle Familien zu. Die Entwicklung geht aber zu immer mehr Fremdbetreuung.

    Diese Forderungen basieren mMn aber nicht auf Forderung nach "längerer Betreuung" in den Kindertagesstätten, sondern basiert darauf, dass in diesem Fall vor allem Mütter bessere Chancen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt haben, wenn sie zeitlich flexibel sind.

  • Diese Forderungen basieren mMn aber nicht auf Forderung nach "längerer Betreuung" in den Kindertagesstätten, sondern basiert darauf, dass in diesem Fall vor allem Mütter bessere Chancen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt haben, wenn sie zeitlich flexibel sind.

    Natürlich kommt die Forderung nach längeren Betreuungszeiten von den Familien und auch aus den beschriebenen Gründen. Nur gut für die Kinder, halte ich das nicht.

  • In der Zeit, wo immer mehr Kleinkinder bereits mit Multi-Media aufwachsen und im Gegensatz zu "früher" weniger Zeit mit Gleichaltrigen verbringen ist eine Kinderbetreuung mE sehr wichtig für die soziale Entwicklung eines Kindes.

    Sind gerade in einer FeWo in der Lombardei.

    Nächster Nachbar der Familie 200m entfernt, nächster Ort 5km.

    Sie haben Zwillinge (eineiige Mädchen 3 Jahre).

    Der Vater (Mutter leidet dabei etwas) sieht es wie wir als sehr wichtig ab, dass beide in unterschiedlichen Gruppen in der Kinderbetreuung sind, um ihr soziale Kompetenz zu entwickeln.

    Mutter arbeitet nicht, könnte sich kümmern, aber wie sollen sie zu Hause den Umgang mit Gleichaltrigen etc. lernen...

  • Warum findest du es nicht gut, wenn sich eine ausgebildete Fachkraft sich um die Kinder kümmert?

    Für mich ist es besser wenn die Eltern die Betreuung ihrer Kinder in einem hohen Umfang selbst machen können. Natürlich sollen Kinder in den Kindergarten gehen um Leben in der Gemeinschaft kennenzulernen. Aber Kinderkrippe und Ganztagsschule lehne ich ab. Für mich wäre der Weg die Eltern in die Lage zu versetzten mehr Zeit für ihre Kinder zu haben und nicht die Fremdbetreuung immer mehr auszubauen. Man kann die Kinder viel individueller Fördern und ihnen ermöglichen ihre Interessen zu entwickeln. Wenn die Kinder 17 Uhr aus der Ganztagsschule oder dem Hort kommen ist es meist mit individuell Interessen nachgehen nicht mehr weit her.

    Und es gibt einige Bereiche in der Kinderbetreuung wo es kaum ausgebildete Fachkräfte gibt. Hier nenne ich als Beispiel die Kindertagespflege (meistens Kinder unter drei Jahren) oder Mittagsbetreuungen. Dort gibt es meist Tagesmütter mit einer Qualifizierung die unter 200 Unterrichtsstunden umfasst und in den Mittagsbetreuungen fast nur unausgebildete Hilfskräfte und ganz wenige Erzieherinnen und Erzieher.