Bundestagswahl 2021

  • Ich denke das ist auch ein bedenkenswerter Grund. In unserem Lande herrscht eine "Vollkasko" oder " all inclusiv" Mentalität.

    In meiner Jugend war die Familie für die Erziehung der Kinder zuständig, im Kindergarten sollten sie Kontakt mit anderen Kindern bekommen und in der Schule die Fertigkeiten für eine spätere Berufstätigkeit bekommen. Wenn wir Kinder mal Blödsinn machten oder keine guten Noten nach Hause brachten, fragten sich die Eltern, was sie falsch gemacht haben. (Und sie meinten, dass ich zu faul sei)

    Heute geben die Eltern die Kinder immer früher ab ( notwendig oder nicht) und erwarten, dass sie erzogene und gebildete Kinder zurückbekommen. In wenigen Familien unterziehen sich die Eltern der Mühsal der Erziehung. Und wenn die dann nicht so werden wie gewünscht, dann ist die Kita, Krippe oder Schule dran Schuld. In den sog. besseren Kreisen setzt man dann noch Musik- und ähnliche Lehrinstitute zusätzlich ein.

    Auch Erwachsene erwarten ständig Programm und Gebrauchsanweisungen für Ihr Leben. Alles entsprechend einen All-Inclusiv-Urlaub mit ständigem Animationsprogramm.

    Besonders entlarvent fand ich die Aussage eines Abiturienten, er hätte zwar Shakespeare gelesen und höhere Mathematik gelernt, könne aber keinen Fragebogen im Amt ausfüllen. Das müsse doch in der Schule beigebracht werden. Also wir hatten das Fach in der Schule auch nicht, aber bis heute konnte ich bisher jeden Fragebogen ausfüllen.... :pfeif:

    Ich mute mir die Analyse nicht zu, warum das so ist und ich weiß auch keine Lösung, sehe das aber auch als Teil des Problems.

  • Da bin ich jetzt mal wieder verwundert dass du dich da in die Diskussion einklinkst.

    Sollen wir jetzt wieder ein paar Seiten Meinungen austauschen oder sollen wie es gut sein lassen

    Das Ergebnis der Diskussion ist ja bekannt

    Nein, wir müssen nicht diskutieren. Du kannst auch einfach Bone02943 antworten. :prost:

  • In meiner Jugend war die Familie für die Erziehung der Kinder zuständig, im Kindergarten sollten sie Kontakt mit anderen Kindern bekommen und in der Schule die Fertigkeiten für eine spätere Berufstätigkeit bekommen. Wenn wir Kinder mal Blödsinn machten oder keine guten Noten nach Hause brachten, fragten sich die Eltern, was sie falsch gemacht haben.

    Will man das überhaupt noch so, oder hat man nicht jahrelang alles dafür getan, dass dieser (ehemalige) Ablauf für riesige Mengen an Eltern überhaupt nicht mehr möglich ist, bzw. man fast schon geächtet wird wenn man die ganzen Änderungen überhaupt nicht gut findet. :/

    Heute geben die Eltern die Kinder immer früher ab

    Hat das nicht sehr viel damit zu tun, dass ein Einkommen (damit min. ein Elternteil soviel und lange wie möglich sich selbst um die Entwicklung des NW kümmern kann) kaum noch reicht UND das z.b. immer weniger Eltern noch in ihrer Heimatregion leben, wo nahe Großeltern und andere Verwandte als Hilfe oder Alternative einen größeren Teil der Betreuung UND Erziehung übernehmen könnten. :/

    Der Ganztagesbetreuungswahn ist aber auch nicht "nur" ein Finanz- und Wohnortproblem, sondern wird seit langem in einer Art gesellschftlicher Konsens als dringend nötig propagiert. Größere Zweifel an der Richtigkeit dieser grossen Änderungen wer sich wieviel um die Kinder kümmern kann/soll, scheinen auch gar nicht mehr groß erwünscht. :huh: Stichwort frühkindliche Bildung - ist die wirklich so nötig und auch auf diese Art?

    In unserem Umfeld traut sich aus all den Gründen fast niemand mehr seine Kinder erst mit 3 in den Kiga zu geben.

    Also wir hatten das Fach in der Schule auch nicht, aber bis heute konnte ich bisher jeden Fragebogen ausfüllen.... :pfeif:

    Ist das nicht eher ein Indiz, dass der seit Jahren eingeschlagene Weg (immer früher weg von den Eltern und was und wie wird den Kids in diesen unzähligen Stunden der Betreuung/Schule überhaupt beigebracht) gar nicht so alternativlos ist, wie er gerne beschrieben wird.

    Meine Lebens-Stunden in KiGa und Schule waren ein Bruchteil der heutigen Generation, aber was hat das im Endeffekt gebracht und was wurde dadurch vielleicht sogar verloren?

  • Das war und ist auch heute nicht alternativlos. ( Die Paare und hauptsächlich alleinerziehende Elternteile ausgenommen, bei denen es für den Lebensunterhalt notwendig ist.)

    Ich denke bei vielen Paaren geht es darum auf etwas gewohnten Luxus zu verzichten und sich den Luxus zu erlauben, sich länger und intensiver um seine Kinder kümmern zu können.

    Erziehung und Bildung von Kindern ist erfüllend und schön (manchmal), aber auch stressig und anstrengend. (häufig) Ich erinnere mich noch gut, wenn ich nach ca. 10 Stunden aus dem Büro nach Hause kam, hätte ich mir vieles Angenehmeres vorstellen können, als mit meiner Tochter die Matheaufgaben zu lösen.

    (Aber dafür war ich zuständig, meine Frau hatte die sprachliche Themen.) Einkaufen habe ich mit den Kindern gemacht, am Wochenende. Hat etwas länger gedauert, aber wir haben dabei auch viel besprochen (und Dreisatz geübt :pfeif: ).

  • Ich glaube viele unterschätzen wie knapp das Einkommen schon bei sehr vielen Leuten ist. Auf einen halben Lohn zu verzichten hat bei vielen schon lange nichts mehr mit "etwas weniger Luxus" zu tun.

  • Da steht sehr viel Wahres drin. Gerade in den 1990er und 2000er Jahren war es für Arbeitnehmer, i. B. Berufseinsteieger, nicht leicht. Da war es schon eine Selbstverständlichkeit, dass man mobil und maximal flexibel war - zusätzlich zu einer hervorragenden Ausbildung. In der Folge sind etliche Menschen ihrer Arbeit hinterhergezogen und waren von Freunden und Familie räumlich erheblich getrennt. Speziell die Ossis können da nicht nur ein Lied von singen, sondern ne ganze Diskographie.

    Dazu waren oft 2 Gehälter und damit auch eine Kinderbetreuung notwendig - so man sich in diesem unsicheren Umfeld (immer wieder befristete Verträge waren auch für Studierte an der Tagesordnung) überhaupt für Kinder entschieden hat. Übrigens auch ein Grund für niedrigere Geburtenraten und Frauen die immer später ihre Kinder zur Welt bringen.

    Insofern ist das kein Ganztagesbetreuungswahn sondern oftmals schlichte Notwendigkeit, weil keine Großeltern, langjährigen Freunde oder das Dorf, dass es braucht um ein Kind zu erziehen mehr in der Nähe sind. Sicher gibt es auch Leute, die es sich damit bequem machen. Auf der anderen Seite ist gerade eine umfassende Kinderbetreuung in Kindergarten oder früher Gold wert für diejenigen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sein. Und davon haben wir gerade reichlich. Wer in der Schule erst anfangen muss deutsch zu sprechen, hat schon verloren.

  • Den neuen Imagefilm der CDU haben anscheinend die Praktikanten erstellt.

    Statt des Reichstages wurde ein Bild des georgischen Präsidentenpalasts (hauptsache Glaskuppel, Minute 0:19) verwendet. :beer: :rofl:


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    Jetzt habe ich mich schon gewundert, wieso bei meinem vorherigen Beitrag das Video nicht mehr zu sehen ist.

    Zack, wurde das Video schon geändert und zeigt nun den Reichstag :rofl:

    https://www.der-postillon.com/2023/09/cdu-georgien.html

  • Nein, wir müssen nicht diskutieren. Du kannst auch einfach Bone02943 antworten. :prost:

    Danke ich hätte jetzt fast übersehen, dass Bone nachedem du deinen Senf dazugegeben hast auch noch was dazu zu sagen hat.

    Egal wie klein diese Fische scheinbar sind, im Netz sind sie weit verbreitet. Und es gibt ja noch massenhaft weitere rechtsextreme Medienportale. Es ist alles sehr vernetzt, da braucht es nahezu keine Auflagen mehr. Online läuft die Welt von heute ab. Allein auf Youtube gibt es locker weit über 100 rechtsextreme Kanäle und deren Videos haben nicht selten schnell Aufrufzahlen von über 100.000. Das Zeug wird weiterverbreitet, über Foren, Whatsapp, Facebook, Telegramm und haste nicht gesehen.

    Da haben wir dann einfach mal wieder aneinander vorbei geredet.

    Ich dachte mir es ging dir speziel um die von dir zitierten Zeitschriften

    Dass das Netz auf irgendwelchen dubiosen Plattformen wie Telgramm oder X mit radikalem Müll voll ist, ist nicht von der Hand zu weisen

    Hat aber in meinen Augen nichts mit der "Presselandschaft" zu tun von der grundsätzlich mal die Rede war.

  • (Ganztagsbetreuungs) Wahn war nicht an die finanziell Gezwungen oder die Migranten für Sprachentwicklung gerichtet, sondern an die jenigen die glauben und alles dafür tun, dass es kaum noch anders geht. ;)

  • als mit meiner Tochter die Matheaufgaben zu lösen.

    (Aber dafür war ich zuständig, meine Frau hatte die sprachliche Themen.

    Würde sich nach den Vorstellungen einer Partei erledigen: keine Noten, keine Hausaufgaben mehr

    Linke will Noten und Hausaufgaben abschaffen

    Bundesjugendspiele nur noch bewegungs- und nicht mehr leistungsorientiert, im Nachwuchsfussball geplante Streichung der Ergebnisse und Tabellen, ...

    Wie soll sich der Nachwuchs eigentlich noch an ein Leistungsprinzip gewöhnen?

  • Würde sich nach den Vorstellungen einer Partei erledigen: keine Noten, keine Hausaufgaben mehr

    Linke will Noten und Hausaufgaben abschaffen

    Bundesjugendspiele nur noch bewegungs- und nicht mehr leistungsorientiert, im Nachwuchsfussball geplante Streichung der Ergebnisse und Tabellen, ...

    Wie soll sich der Nachwuchs eigentlich noch an ein Leistungsprinzip gewöhnen?

    Braucht der Nachwuchs noch Leistung? Vater zahlt doch eh alles.

  • Da steht sehr viel Wahres drin. Gerade in den 1990er und 2000er Jahren war es für Arbeitnehmer, i. B. Berufseinsteieger, nicht leicht. Da war es schon eine Selbstverständlichkeit, dass man mobil und maximal flexibel war - zusätzlich zu einer hervorragenden Ausbildung. In der Folge sind etliche Menschen ihrer Arbeit hinterhergezogen und waren von Freunden und Familie räumlich erheblich getrennt. Speziell die Ossis können da nicht nur ein Lied von singen, sondern ne ganze Diskographie.

    Dazu waren oft 2 Gehälter und damit auch eine Kinderbetreuung notwendig - so man sich in diesem unsicheren Umfeld (immer wieder befristete Verträge waren auch für Studierte an der Tagesordnung) überhaupt für Kinder entschieden hat. Übrigens auch ein Grund für niedrigere Geburtenraten und Frauen die immer später ihre Kinder zur Welt bringen.

    Insofern ist das kein Ganztagesbetreuungswahn sondern oftmals schlichte Notwendigkeit, weil keine Großeltern, langjährigen Freunde oder das Dorf, dass es braucht um ein Kind zu erziehen mehr in der Nähe sind. Sicher gibt es auch Leute, die es sich damit bequem machen. Auf der anderen Seite ist gerade eine umfassende Kinderbetreuung in Kindergarten oder früher Gold wert für diejenigen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sein. Und davon haben wir gerade reichlich. Wer in der Schule erst anfangen muss deutsch zu sprechen, hat schon verloren.

    Und trotzdem haben manche auch damals mehr als ein oder zwei Kinder bekommen.

    Unter Beeinträchtigung ihrer eigenen Karriere und der damit verbundenen lebenslangen Einkommensstruktur. ;)

    Andererseits waren damals die Strukturen für die Kinderbetreuung im Osten noch deutlich besser.

  • Da steht sehr viel Wahres drin. Gerade in den 1990er und 2000er Jahren war es für Arbeitnehmer, i. B. Berufseinsteieger, nicht leicht. Da war es schon eine Selbstverständlichkeit, dass man mobil und maximal flexibel war - zusätzlich zu einer hervorragenden Ausbildung. In der Folge sind etliche Menschen ihrer Arbeit hinterhergezogen und waren von Freunden und Familie räumlich erheblich getrennt. Speziell die Ossis können da nicht nur ein Lied von singen, sondern ne ganze Diskographie.

    Das würde @EgonO bestimmt niemals mit den Geburtenzahlen in Verbindung bringen.

    papabravo  Lorraine

    Es klingt bei euch ja so, als würden die Eltern durch eine längere Betreuung in einer Einrichtung kaum Anteile an der Erziehung haben. Das ist schon eine interessante Sichtweise, die ich keineswegs teile.

    Ansonsten müssen natürlich die schönen Annehmlichkeiten (Stichwort Grunderwerbssteuer) irgendwie finanziert werden. Geht nur ein Elternteil arbeiten, sieht es für den Großteil der Gesellschaft schlecht aus mit den Selbstverständlichkeiten der heutigen Zeit.

  • Und trotzdem haben manche auch damals mehr als ein oder zwei Kinder bekommen.

    Unter Beeinträchtigung ihrer eigenen Karriere und der damit verbundenen lebenslangen Einkommensstruktur. ;)

    Natürlich, ich habe ja nicht behauptet, dass das nicht möglich gewesen wäre. Aber es war schwerer und führte zu dauerhaften Verwerfungen, über die wir uns bis heute freuen. Z. B. wurden viele der Kinder eben nicht mehr an dem Ort oder in der Nähe der Großeltern geboren, sondern da, wo die frischgebackenen Eltern ihren neuen Lebensmittelpunkt haben (kennst du ja, wobei die Streck bis Berlin ja noch human ist). Aber das ist ja nur die private Situation.

    Gesamtdeutsch betrachtet ist das eine der größten Ursachen dafür, warum wir (vor allem im Osten, aber auch z. T. in Sauerland, Eifel etc.) Wohnungen und Häuser leer stehen haben und sogar massenhaft abgerissen werden müssen, während man in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt etc. kaum bezahlbaren Wohnraum findet. Dafür aber jede Menge Ex-Weißwasseraner.

  • Das würde @EgonO bestimmt niemals mit den Geburtenzahlen in Verbindung bringen...

    Deine permanente Stichelei ist schon nervend :pfeif:

    Viele Dinge klingen bei dir erstmal gut und schön und mit der Aussicht auf eine bessere Welt. Irgendwann merkt man leider, dass bei dir nur gute Ratschläge und Verhaltensvorgaben für andere stehen.

    Gefragt ist aber eher eine konservative Lebensweise mit einem hohen Mass an Eigenverantwortung in der eigenen Lebensgestaltung.

  • Deine permanente Stichelei ist schon nervend :pfeif:

    Viele Dinge klingen bei dir erstmal gut und schön und mit der Aussicht auf eine bessere Welt. Irgendwann merkt man leider, dass bei dir nur gute Ratschläge und Verhaltensvorgaben für andere stehen.

    Gefragt ist aber eher eine konservative Lebensweise mit einem hohen Mass an Eigenverantwortung in der eigenen Lebensgestaltung.

    Die Schaffung von familienfreundlichen Bedingungen sollte in einem Land wie Deutschland eine Selbstverständlichkeit und alles andere als ein guter Ratschlag oder eine Verhaltensvorgabe sein. Die Resultate jahrzehntelanger familienunfreundlicher Politik mahnst du ständig an. Was 3liter treffend beschreibt ist alles andere als Familienunfreundlichkeit. Leider schaffst du es nicht, zwei Punkte miteinander in Verbindung zu bringen.

    Was das Resultat aus der gelebten Eigenverantwortung unterm Strich ist, sieht bei jedem anders aus. Der eine entscheidet unter ähnlichen Bedingungen eben anders als der andere. Es geht beim schaffen familienfreundlicher Bedingungen aber darum mehr Leute zur Entscheidung pro Familie zu bewegen.

    Das Argumenten 'früher haben wir auch X, Y, Z gemacht' oder Abwandlungen davon, ändern keine Entscheidung einer Person in eine andere Richtung.

  • Die Schaffung von familienfreundlichen Bedingungen sollte in einem Land wie Deutschland eine Selbstverständlichkeit und alles andere als ein guter Ratschlag oder eine Verhaltensvorgabe sein...

    Unter der "Schaffung familienfreundlicher Bedingungen" meinen wir vermutlich andere Dinge. Und schon gar nicht die Dinge, die du und Bone02943 als Superfreundliche Familienpolitik deklarierst.

    Es geht um die langfristige Stabilität unserer Gesellschaft in ihren Kernpunkten.

  • Und wenn man selbst gar nicht mit dem Thema eigene Kinder involviert ist?....

    Im Zusammensein mit Kindern lernt man das Leben erst richtig begreifen.

    Selbst wenn man weniger religiös ist kann man bei der Taufe der Enkelkinder in bekannten Kinderliedern schon mal einen Sinn sehen

    Link

  • Und wenn man selbst gar nicht mit dem Thema eigene Kinder involviert ist?....

    Im Zusammensein mit Kindern lernt man das Leben erst richtig begreifen.

    Selbst wenn man weniger religiös ist kann man bei der Taufe der Enkelkinder in bekannten Kinderliedern schon mal einen Sinn sehen

    Link

    Ach komm Egon, du mit deinen 3 Kindern, deine Landsleute aus Sachsen sind da viel fleißiger gewesen. :thumbsup:

    https://www.bild.de/regional/leipz…02748.bild.html

    Und wenn du hier immer konsequent wärst müsstest du deine Füchse anmahnen mehr Kinder zu erzeugen, damit nicht nur 1 oder 2 Spieler aus dem eigenen Nachwuchs kommen und nicht 10 eingedeutsche Spieler für die Füchse auflaufen. :pfeif: