Bundestagswahl 2021

  • Und wieso "klären" dann andere Parteien nicht darüber auf?

    So könnte man doch auch versuchen die verlorenen Wählerstimmen wieder zurückzugewinnen. :schulterzuck:

    Mir wird hier aber viel zu viel gepoltert statt aufgeklärt.

    Würde man denn dem "Aufklärer" Glauben schenken ?? Immer wieder hört/liest man doch, dass die "Altparteien" (wie ich dieses Wort verabscheue) mit ihren aufklärenden Argumenten gegen die AfD diese nur schlecht machen wollen. 95% der AfD-Sympathisanten haben doch bis heute noch keinen Blick in das Parteiprogramm dieser Partei geworfen.

  • Würde man denn dem "Aufklärer" Glauben schenken ?? Immer wieder hört/liest man doch, dass die "Altparteien" (wie ich dieses Wort verabscheue) mit ihren aufklärenden Argumenten gegen die AfD diese nur schlecht machen wollen. 95% der AfD-Sympathisanten haben doch bis heute noch keinen Blick in das Parteiprogramm dieser Partei geworfen.

    Also das wage ich zu bezweifeln. Das hätte vermutlich den gleichen Effekt, wie einem wütenden Stier mit dem roten Tuch vor der Nase herumzufuchteln.

  • Ja eben drum fragte ich es ja. Man kann doch bei vielen Sympathisanten mit noch so vielen Beispielen kommen, oder sogar aus dem Wahlprogramm in den verschiedenen Bundesländern zitieren, der Erfolg liegt Nahe Null.


  • wenn Parteien der sogenannten demokratischen Mitte die Slogans und Parolen der afd übernehmen in der Meinung dadurch dort Stimmen fischen zu können - dann bestätigen sie doch jeden der meint afd aus Protest, Wut oder auch Angst und Unsicherheit vor der Zukunft wählen zu müssen in seinem Tun - da kommt die afd einfach glaubwürdiger rüber als die schlechte Kopie

    Glaubwürdig(er) hautpsächlich darin, wenn es gegen Migration geht oder um die Verhinderung von Maßnahmen zur Vermeidung des menschengemachten Klimawandels aber die Hauptprobleme des lt. DWI größten Teils der Wählerschaft eben nicht eher genau im Gegenteil, wie Zukunftssicherheit durch z.B. Stärken von strukturschwachen Regionen, soziale Absicherung, halbwegs akzeptabler Mindestlohn oder allgemein Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit.

    Viele AfD-Wähler sehen anscheinend vorallem auch in Migration und Klimawandel-Maßnahmen die Verursacher ihrer 'Krankheit', unterliegen aber dabei einer eklatanten Wahrnehmungsverschiebung, noch dazu wo die AfD gerade dort am stärksten ist, wo es in Deutschland die wenigsten Ausländer gibt, mit nur ca. gut 5% in diesen Bundesländern.

    Vielleicht sollte die CDU mehr auf Er- und Aufklärung setzen, etwas woran ich mich bei Merz von früher vereinzelt noch erinnern kann, komplexere Sachverhalte verständlich darzustellen, das konnte er durchaus gut, hat sich aber leider dazu entschieden die AfD fallweise zu kopieren und immer wieder zweifelhafte verbale Testballons loszulassen.

    Und eine Wirtschaftspolitik in Deutschland wie z.B. in Ungarn, wie von @EgonO geschrieben wäre der absolute Supergau und noch mal eine Steigerung der Befürchtungen für die deutsche Wirtschaft, die man eh schon hat, wenn die AfD politisch an der Spitze wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von Hockei (19. September 2023 um 15:47)

  • Ja eben drum fragte ich es ja. Man kann doch bei vielen Sympathisanten mit noch so vielen Beispielen kommen, oder sogar aus dem Wahlprogramm in den verschiedenen Bundesländern zitieren, der Erfolg liegt Nahe Null.

    Vielleicht liegt es aber (klar, nicht immer aber vielleicht bei einigen) auch daran, dass dieses Wählerklientel mit zitierten Passagen aus einem Wahlprogramm nichts anfangen kann? Weil zu unverständlich geschrieben oder wie auch immer.

    Verzwickte Angelegenheit das ganze..

  • Und wieso "klären" dann andere Parteien nicht darüber auf?

    So könnte man doch auch versuchen die verlorenen Wählerstimmen wieder zurückzugewinnen. :schulterzuck:

    Mir wird hier aber viel zu viel gepoltert statt aufgeklärt.

    Da braucht man sich nicht wundern, wenn dann weiter aus "trotz" oder "unwissen" die AFD gewählt wird.

    Wäre doch sehr einfach, den "Finanzschwächeren" und auch "Bildungsschwächeren" Bürgern mal aufzuzeigen, was auf sie finanziell etc. zukommen wird, sollte die AFD weiter Zuspruch kassieren.. Hauptsache schimpfen und jammern.

    Deshalb:

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    Und da kannst den Sauerländer samt der Desinformationspostille aus dem Hause Springer mit einreihen.

  • Vor allem zeigt sich eines: Die aktuelle Politik sowie die Art des Umganges der Altparteien mit der AfD, haben sie weiter ohne eigenes Zutun gestärkt.

    Jeder halbwegs normal denkende Mensch würde daraus schlussfolgern, dass man im Umgang mir der AfD (und sich selbst) was anders machen müsste, weil der bisherige Weg ja ganz offenbar nicht funktioniert hat.

    Es ist nämlich äußerst dumm, immer wieder das gleiche zu tun aber andere Ergebnisse zu erwarten. Stattdessen wird auch noch Schlagzahl und Intensität erhöht, aber sonst nix geändert.

    Mich wundert das Ergebnis nicht. Und Besserung ist auch nicht in Sicht.

    Die Union hat doch den Umgang mit der AfD geändert. Das Ergebnis ist eine Normalisierung und Bestätigung ihrer Thesen.

  • Viele AfD-Wähler sehen anscheinend vorallem auch in Migration und Klimawandel-Maßnahmen die Verursacher ihrer 'Krankheit', unterliegen aber dabei einer eklatanten Wahrnehmungsverschiebung, noch dazu wo die AfD gerade dort am stärksten ist, wo es in Deutschland die wenigsten Ausländer gibt, mit nur ca. gut 5% in diesen Bundesländern.

    Ich greife mir die 5% mal raus. Mittlerweile dürften es deutlich mehr sein, der genaue ist aber eigentlich auch egal.

    Zwischen der Ausländern im Westen und im Osten und dem Umgang der Menschen mit ihnen gibt's ein paar gravierende Unterschiede.

    Viele der AL im Westen wurde in den 50er, 60er, 70er Jahren aktiv von der BRD angeworben, um hier zu arbeiten. Die waren per se im Arbeitsmarkt integriert und haben zum Erfolg der jungen Republik beigetragen. Daher fand das auch eine breite Akzeptanz und die Deutschen hatten 40 Jahre+ Zeit, sich an "die Neuen" zu gewöhnen. So konnte eine breite Akzeptanz, Freundschaft, Normalität wachsen.

    Das war in der DDR anders. Ja, bei uns gab es auch Gastarbeiter, vorwiegend aus Kuba, Vietnam, Angola. Aber die waren weitestgehend weggeschlossen vom Rest der Bevölkerung. Böse gesagt: Der Ossi konnte nicht üben, mit Ausländern umzugehen. Auch dabei war nicht alles so schlecht, wie es sich anhört. Viele Ausländer haben in der DDR eine Ausbildung, Facharbeiter, Ingenieur gemacht und sind anschließend in ihre Heimatländer zurückgekehrt, um dort Fortschritt zu schaffen. Wäre ja vielleicht auch für uns ein Modell, wie man Entwicklung-/Wirtschaftshilfe leisten kann. Denn wenn es darum geht, anderen zu erklären, wie es richtig geht, sind wir Deutschen eindeutig Weltspitze.

    Was dann nach der Wiedervereinigung, 2015 oder aktuell an Flüchtlingen kam, war aber ganz was anderes. Da kamen nicht in erster Linie Arbeitskräfte, sondern erstmal Bedürftige (natürlich nicht alle, aber von der Verteilung her ganz anders als zuvor in der BRD). Daher ist das BILD vom Ausländer im Westen ein ganz anderes als im Osten. Dazu kam lange Zeit Grenzkriminalität, die zwar überhaupt nichts mit in Deutschland lebenden Ausländern zu tun hatte, aber das Auto war halt trotzdem weg - Richtung Osteuropa. Ich denke, auch das spielt da eine Rolle, keine Ahnung wie groß.

  • Ja aber wundert es wen? Die Grünen die mit Ihrer hirnverbranten Klimahetzte de Mittelschicht und die allen darunter gängeln und schaden, indem Sie CO2 Preise einführen, die Heizumrüstung in einem Rekorttempo umsetzen wollen und die steigende Inflation dadurch noch mehr fördern... klar das da viele verärgert sind, weil es sich viele so schnell nicht leisten können und am mittlerweile sprichwörtlichen hungertuch nagen.

    :rofl: Darüber auslassen und dann der AfD ihre persönlichen Taschen voll machen, genau mein Humor. Wird schon seinen Grund haben warum die eine die schweizer Immigrantin gibt :) Oder ist die ein Expat, ach nein arbeiten tut sie ja in Deutschland ;)

  • Ich greife mir die 5% mal raus. Mittlerweile dürften es deutlich mehr sein, der genaue ist aber eigentlich auch egal.

    Zwischen der Ausländern im Westen und im Osten und dem Umgang der Menschen mit ihnen gibt's ein paar gravierende Unterschiede.

    Viele der AL im Westen wurde in den 50er, 60er, 70er Jahren aktiv von der BRD angeworben, um hier zu arbeiten. Die waren per se im Arbeitsmarkt integriert und haben zum Erfolg der jungen Republik beigetragen. Daher fand das auch eine breite Akzeptanz und die Deutschen hatten 40 Jahre+ Zeit, sich an "die Neuen" zu gewöhnen. So konnte eine breite Akzeptanz, Freundschaft, Normalität wachsen.

    Das war in der DDR anders. Ja, bei uns gab es auch Gastarbeiter, vorwiegend aus Kuba, Vietnam, Angola. Aber die waren weitestgehend weggeschlossen vom Rest der Bevölkerung. Böse gesagt: Der Ossi konnte nicht üben, mit Ausländern umzugehen. Auch dabei war nicht alles so schlecht, wie es sich anhört. Viele Ausländer haben in der DDR einen Ausbildung, Facharbeiter, Ingenieur gemacht und sind anschließend in ihre Heimatländer zurückgekehrt, um dort Fortschritt zu schaffen. Wäre ja vielleicht auch für uns ein Modell, wie man Wirtschaftshilfe leisten kann. Denn wenn es darum geht, anderen zu erklären, wie es richtig geht, sind wir Deutschen eindeutig Weltspitze.

    Was dann nach der Wiedervereinigung, 2015 oder aktuell an Flüchtlingen kam, war aber ganz was anderes. Da kamen nicht in erster Linie Arbeitskräfte, sondern erstmal Bedürftige (natürlich nicht alle, aber von der Verteilung her ganz anders als zuvor in der BRD). Daher ist das BILD vom Ausländer im Westen ein ganz anderes als im Osten. Dazu kam lange Zeit Grenzkriminalität, die zwar überhaupt nichts mit in Deutschland lebenden Ausländern zu tun hatte, aber das Auto war halt trotzdem weg - Richtung Osteuropa. Ich denke, auch das spielt da eine Rolle, keine Ahnung wie groß.

    Da würde ich glaube widersprechen wollen, Silvio. Ich glaube, zum Teil passt das, aber die Grenzkriminalität ect. hat damit weniger zu tun, eher die Angst des Menschen vor Fremden, vor allem was ihm fremd ist. Dazu kommt imo ganz besonders die fehlende Kompetenz beim Umgang mit den neuen Medien, allen voran Social Communitys.

  • Da würde ich glaube widersprechen wollen, Silvio. Ich glaube, zum Teil passt das, aber die Grenzkriminalität ect. hat damit weniger zu tun, eher die Angst des Menschen vor Fremden, vor allem was ihm fremd ist. Dazu kommt imo ganz besonders die fehlende Kompetenz beim Umgang mit den neuen Medien, allen voran Social Communitys.

    Kann sein. Oder auch nicht. Ein schlichtes Gemüt sagt sich halt: Der Ausländer war's, der hat mein Auto geklaut. Was nicht verkehrt ist, aber die weiteren Schlüsse daraus, sind es dann sehr wohl.

    Und: Die Regierung hat die Grenzen aufgemacht (was ja durchaus seine Vorteile, besonders für grenznahe Bewohner hat, die gern günstig tanken oder rauchen) und jetzt ist es hier noch unsicherer geworden. Also ist die Regierung schuld, dass mein Auto weg ist. Alles nicht ganz verkehrt, aber eben auch etwas kurz gedacht. Ist halt nicht jeder so klug.

    Also ich würde darauf wetten, dass das einen Einfluss hat. Wie gesagt: Über die Stärke des Einflusses lässt sich streiten, da tu ich mich auch schwer, das zu beziffern.

  • Vielleicht liegt es aber (klar, nicht immer aber vielleicht bei einigen) auch daran, dass dieses Wählerklientel mit zitierten Passagen aus einem Wahlprogramm nichts anfangen kann? Weil zu unverständlich geschrieben oder wie auch immer.

    Verzwickte Angelegenheit das ganze..

    Will man denn auf der anderen Seite, dass der Wähler die Wahlprogramme versteht ?? Oder schreibt man diese mit Absicht kompliziert um eben zu verhindern, dass zu viele Leute die Programme verstehen ??

  • Will man denn auf der anderen Seite, dass der Wähler die Wahlprogramme versteht ?? Oder schreibt man diese mit Absicht kompliziert um eben zu verhindern, dass zu viele Leute die Programme verstehen ??

    Natürlich werden diese mit Absicht derart "verunstaltet" 8o

    Aber genau da liegt doch der Hund begraben, wenn sich gleichzeitig über die "bildungsschwachen" AFD Wähler aufgeregt wird.

    Erwartet man von den "dümmlichen" AFD Wählern dann, dass sie über ein Wahlprogramm reflektieren? Das ist ja irgendwie ein Widerspruch.

    Genau diese Leute müssten halt dann irgendwie abgeholt werden...

    Stellt sich nur noch die Frage wie. Möchte euch auch gar nicht absprechen, dass das ganze ein sehr schwieriges Unterfangen ist.

  • Also so einfach ist das nicht.

    Alle AFD Wähler überwiegend den Bildungsfernen Schichten zuzuordnen.

    Bei 30% + Zustimmung in manchen Bundesländern, da gibt es genügend Facharbeiter, Beamte und Co die mit ihrer Gesamtsituation unzufrieden sind und deshalb die AFD zur Zeit wählen wollen.

    Das die AFD kaum umsetzbare Vorschläge bringt um die aktuell schwierige Situation aufzulösen, interessiert die Leute kaum, viel der Anhänger trauen der AFD gar nicht zu die Probleme zu lösen, sie wollen einfach nur ihren Unmut kundtun.

    Ein Problem dabei ist, dass viele in ihrer eigenen Blase festhängen und kaum mit andren Menschen sich länger unterhalten wollen.

    Da haben viele ihre feste Meinung und die wollen teilweise gar keine anderen Optionen hören sondern sich lieber mit Ihresgleichen unterhalten, denn da bekommen sie die Anerkennung und Bestätigung die sie gerne hören wollen.

    Und so schaukelt sich das ganze auch etwas auf, dies gilt selbstverständlich für alle politischen Lager.

    Nur ist das bei der AFD schon extrem stark ausgeprägt und geht teilweise mit Hass gegen anders Denkende einher und Hass ist nie ein guter Ratgeber.

  • Komisch, alles andere (je nach persönlicher Sicht) ist Schuld an den AFD Zugewinnen nur nicht Mal im Ansatz die grosse (an massig Stellen völlig verfehlte) Politik der Anderen seit Jahr(Zehnt)en, völlig vorbei an so vielen. :seestars:

    Ist nicht doch genau das der grösste Treiber. :/ Und alles andere nicht doch nur Kleinstteile, die gerne als Ablenkung vom Eigentlichen dienen sollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lorraine (19. September 2023 um 18:19)

  • Ja aber wundert es wen? Die Grünen die mit Ihrer hirnverbranten Klimahetzte de Mittelschicht und die allen darunter gängeln und schaden, indem Sie CO2 Preise einführen, die Heizumrüstung in einem Rekorttempo umsetzen wollen und die steigende Inflation dadurch noch mehr fördern... klar das da viele verärgert sind, weil es sich viele so schnell nicht leisten können und am mittlerweile sprichwörtlichen hungertuch nagen. Dann noch eine unfähige SPD und von FDP red ich erst garnicht... dann kommt noch die Flüchtlingstematik dazu, wo wir Weltweit als DAS GELOBTE LAND gesehen werden... also de AFD kann sich momentan Gemütlich zurücklehnen, Füße hochlegen und sich Popkorn machen... bevor man über die AFD schimpft sollte man sich man mal hinterfragen wieso das soweit gekommen is. Das hat nicht nur was mit irgendwelchen ländlichen, "dummen" finanzschwachen Ossis zu tun... auch in den "neuen" Bundesländer sind viele die dabei san auch Protestwähler. In % würde mich ned wundern wenn des 10-12% san, weils de aktuelle Regierung zum kotzen finden... wenns soweiter geht dann wird de blaue Farbe in Deutschland immer weiter und weiter zu sehen sein... Prost Mahlzeit...

    Danke für diese fachlich „fundierte“ Analyse aus dem Bierzelt.

  • Schuld an den AFD Umfrageprozenten?

    25 % CDU/CSU

    25% SPD

    wegen den Tendenzen und Hinterlassenschaften aus der Groko und ihrem jetzigen Tun

    25% Grüne weil die nichts mehr neben ihrer Hauptstrasse auch nur wahrnehmen

    10 % FDP

    bleiben dann noch 15% für den ganzen Kleinkram der aber viel grösser gemacht wird als er in Wirklichkeit auf das Thema Einfluss hat. ;)

  • wenn führende Politiker der CDSU, in Bayern noch die FW, die Grünen als Hauptgefahr für Deutschland (und die Demokratie??) ausmachen und bezeichnen und das der Bevölkerung ständig einhämmern, dann muss ich doch afd wählen damit eine Brandmauer gegen links aufgebaut wird, da mit Brandmauern der CDSU keine guten Erfahrungen gemacht wurden

    :pfeif: :pfeif: :pfeif:

  • Ich frage mich manchmal, ob die Menschen nicht zu viel von den Politikern erwarten.

    Die Politik legt doch einen Rahmen fest innerhalb dessen man sich bewegen kann.

    Mittels Gesetzten, Regeln etc. werden die Leitplanken festgelegt.

    Wie man innerhalb dieser Vorgaben agiert, dafür ist doch jeder Mensch größtenteils selbst verantwortlich.

    Wenn man politisch etwas selbst ändern will, darf man doch in jede Partei eintreten und versuchen selbst gestalterisch tätig zu werden, sei es auf Kommunaler Ebene oder darüber.

    Aber sich nur hinzu stellen und über die Politiker schimpfen und alle als Unfähig hinzustellen ist der falsche Weg, selbst ist der Mann/Frau.

    Einmal editiert, zuletzt von Ardbeg Drum (19. September 2023 um 19:46)