Bundestagswahl 2021
-
OlafSBR -
16. Januar 2021 um 11:52 -
Geschlossen
-
-
-
The Empirie strikes back
-
Nicht jeder hat die meinung von merz und Linnemann:
-
Pah, lt. Brandstifter aus dem Sauerland ist das doch nur eine Einzelmeinung.
https://www.zdf.de/nachrichten/po…ringen-100.html
Zu seinem Erfolg in Schleswig-Holstein sagte Günther in der Vergangenheit: „Einfach keinen Scheiß erzählen.“ Bei Merz kommt mittlerweile nur braunes Zeug raus. Er hat nichts mehr mit der DNA der CDU gemein.
-
Selbst dann: 500.000 € * 0,015 = 7500 €. Daran wird bei dem Kaufpreis kein Kauf scheitern. Und auch hier ist dann die Frage: müssen Menschen, die sich eine solche Immobilie leisten können überhaupt entlastet werden?
Ich denke du warst noch nie in der Situation dass du dir über solche Dinge Gedanken machen musst und wirst es auch vermutlich nie sein.
Wenn du selber vernünftig Häusle bauen möchtest und finanziell nicht auf Rosen gebettet bist, drehst du viele € oft um und wägst ab wo du dir was sparen kannst ohne dass die Qualität deines Vorhaben darunter leidet.
Und wenn du einen Posten findest bei dem du dir 7500€ sparen kannst ohne dass sich irgendwas an deiner Immo verändert, dann ist das ganze wie ein 6er im Lotto.
Für mich ist eine Grunderwerbssteuer auf eigengenutzte Immos sowieso zu überdenken. Da spielt man zwar sofort wieder zwei Lager (Mieter und Eigenheimler) gegeneinander aus. Aber da könnte man Leute die sich selber was schaffen wollen ähnlich der Eigenheimzulage ohne Subvention die dann wieder die Industrie größtenteils abgreift gut unterstützen.
-
Ich denke du warst noch nie in der Situation dass du dir über solche Dinge Gedanken machen musst und wirst es auch vermutlich nie sein.
Wenn du selber vernünftig Häusle bauen möchtest und finanziell nicht auf Rosen gebettet bist, drehst du viele € oft um und wägst ab wo du dir was sparen kannst ohne dass die Qualität deines Vorhaben darunter leidet.
Und wenn du einen Posten findest bei dem du dir 7500€ sparen kannst ohne dass sich irgendwas an deiner Immo verändert, dann ist das ganze wie ein 6er im Lotto.
Für mich ist eine Grunderwerbssteuer auf eigengenutzte Immos sowieso zu überdenken. Da spielt man zwar sofort wieder zwei Lager (Mieter und Eigenheimler) gegeneinander aus. Aber da könnte man Leute die sich selber was schaffen wollen ähnlich der Eigenheimzulage ohne Subvention die dann wieder die Industrie größtenteils abgreift gut unterstützen.
Vor allem tun ja hier einige so als ginge es nur um ein läppische Grundstück oder Beträge von 500.000 - nach dem Motto: Wer sich das leisten kann, der kann auch die GESt zahlen. Dabei wird vergessen, dass das einfach jeden trifft: Jede Wohnung, auch die für 50.000 oder 100.000. Und die Steuer zahlt man nicht nur auf den anteiligen Grund (das wäre in der Tat kaum spürbar), sondern auf den Kaufpreis der ganzen Immo.
-
Vor allem tun ja hier einige so als ginge es nur um ein läppische Grundstück oder Beträge von 500.000 - nach dem Motto: Wer sich das leisten kann, der kann auch die GESt zahlen. Dabei wird vergessen, dass das einfach jeden trifft: Jede Wohnung, auch die für 50.000 oder 100.000. Und die Steuer zahlt man nicht nur auf den anteiligen Grund (das wäre in der Tat kaum spürbar), sondern auf den Kaufpreis der ganzen Immo.
Das hatten wir schon und es erhöht die Dimension trotzdem nicht. Es ist bei der aktuellen Finanzierungslage (Stichwort Zinsen, preise der Baustoffe und Immobilienpreise generell) einfach lächerlich. Wer daran scheitert, kann oder sollte sich vielleicht keine eigene Immobilie leisten.
Aber ich weiß: wir leben im Land des 'ich will', was automatisch auch heißt 'ich werde' und akzeptiere kein 'geht nicht'.
-
Das hatten wir schon und es erhöht die Dimension trotzdem nicht. Es ist bei der aktuellen Finanzierungslage (Stichwort Zinsen, preise der Baustoffe und Immobilienpreise generell) einfach lächerlich. Wer daran scheitert, kann oder sollte sich vielleicht keine eigene Immobilie leisten.
Aber ich weiß: wir leben im Land des 'ich will', was automatisch auch heißt 'ich werde' und akzeptiere kein 'geht nicht'.
Heute läuft die Ignoranz gepaart mit einer richtigen Ladung an Arroganz wieder nur so aus deinen Beiträgen.
-
Heute läuft die Ignoranz gepaart mit einer richtigen Ladung an Arroganz wieder nur so aus deinen Beiträgen.
In 3 bis 5 Jahren läuft die Zinsbindung für die Niedrigzinsen aus. Da wird es einige Käufer zerreißen und die 7.500€ spielen eben dann keine Rolle, weil es tatsächlich Peanuts sind, im Verhältnis.
Ignoranz kann man auch denen unterstellen, die sich nicht mit den Inhalten beschäftigen (wollen)
-
Heute läuft die Ignoranz gepaart mit einer richtigen Ladung an Arroganz wieder nur so aus deinen Beiträgen.
Es ist für mich einfach nur albern zu behaupten, bei 500.000 € entscheiden 7.500€ über einen Kauf. Je geringer die Kaufsumme wird, desto geringer wird die Ersparnis, desto weniger fällt es ins Gewicht.
Diese Steuersenkung lohnt sich für Firmen, die regelmäßig kaufen und verkaufen und die entsprechenden Beträge regelmäßig aufsummiert sparen - nicht für Familien, die einmalig kaufen und einmal 7500 € sparen.
-
-
In 3 bis 5 Jahren läuft die Zinsbindung für die Niedrigzinsen aus. Da wird es einige Käufer zerreißen und die 7.500€ spielen eben dann keine Rolle, weil es tatsächlich Peanuts sind, im Verhältnis.
Ignoranz kann man auch denen unterstellen, die sich nicht mit den Inhalten beschäftigen (wollen)
Bei wem die Niedrigzinsbindung in 3-5 Jahren ausläuft - selbst schuld. Ist aber nicht die Regel, die meisten haben noch 15 Jahre oder mehr Zeit.
Und bis dahin geht das Zinsänderungsrisiko gegen 0, weil entsprechend viel weggetilgt ist.
-
Bei wem die Niedrigzinsbindung in 3-5 Jahren ausläuft - selbst schuld. Ist aber nicht die Regel, die meisten haben noch 15 Jahre oder mehr Zeit.
Und bis dahin geht das Zinsänderungsrisiko gegen 0, weil entsprechend viel weggetilgt ist.
wo finde ich die Statistiken, wie lange die Zinsbindungen durchschnittlich sind?
-
wo finde ich die Statistiken, wie lange die Zinsbindungen durchschnittlich sind?
z.B. hier:
ZitatAuch die längere Zinsbindung von
11,6 auf heute 13,7 Jahre im Durchschnitt bringt
Sicherheit für die Zukunft. -
Danke.
Also haben 2 von 10 Finanzierung eine Zinsbindung 20 Jahre einer 15 Jahre und 7 von 10 laufen in mein Szenario.
-
Es ist für mich einfach nur albern zu behaupten, bei 500.000 € entscheiden 7.500€ über einen Kauf. Je geringer die Kaufsumme wird, desto geringer wird die Ersparnis, desto weniger fällt es ins Gewicht.
Diese Steuersenkung lohnt sich für Firmen, die regelmäßig kaufen und verkaufen und die entsprechenden Beträge regelmäßig aufsummiert sparen - nicht für Familien, die einmalig kaufen und einmal 7500 € sparen.
Natürlich lohnt es sich für eine Familie wenn sie sich 7500€ spart, egal wie groß der Schuldenberg am Ende des Tages ist.
Auf der einen Seite werden hier irgendwelche Förderungen die angeblich dem Klimaschutz dienen sollen in den Himmel gehoben. Bei denen kaum was im Geldbeutel des Antragstellers bleibt. Auf der anderen Seite wären 7500€ die der Staat ohne irgendwelche Anträge einfach so beim Bürger lässt nicht lohnend.
Dass man die Firmen damit entlastet, ist richtig von daher ja meine Forderung, eine GESt für Eigenheimer zu erlassen, oder noch deutlicher zu senken.
Wenn der Mieter einer 60m² Wohnung ein paar Euro im Jahr mehr zahlt ist das völlig egal
-
wo finde ich die Statistiken, wie lange die Zinsbindungen durchschnittlich sind?
Kann ich dir nicht sagen.
Früher (vor 10 Jahren+) Zinsbindungen von 10 Jahren der Standard, manchmal auch nur 5. In den letzten 2-10 Jahren wurden durch die Banken deutlich längere Zinsbindungen mit sehr geringen Aufschlägen mit insgesamt sehr attraktiven Konditionen angeboten. 15 - 25 Jahre waren Standard, ich kenne auch Beispiele, da wurden 30 Jahre angeboten bzw. sogar für die gesamte Kreditlaufzeit - und zwar alles mit einer 1 vor dem Komma.
Die Aufschläge für 15-20 Jahre Zinsbindung gegenüber den 10 Jahren waren nicht der Rede wert, da ging es um wenige Zehntel.
-
Der oberste Richter unserer Einwanderungsbehörde erklärt, daß Flüchtlinge aus von Bürgerkrieg und Korruption gezeichneten Ländern keine asylberechtigten Flüchtlinge sind, da es u.a. überwiegend junge Männer sind.
Das sollte mal ein Vorsitzender einer christlichen Partei sagen.
Externer Inhalt x.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Wer in der Lage ist, für ein Grundstück alleine schon 500.000 Euro zu bezahlen (als Privatperson), den stören die 7500€ absolut nicht. Alles andere ist lächerlich zu denken.
-
Kann ich dir nicht sagen.
Früher (vor 10 Jahren+) Zinsbindungen von 10 Jahren der Standard, manchmal auch nur 5. In den letzten 2-10 Jahren wurden durch die Banken deutlich längere Zinsbindungen mit sehr geringen Aufschlägen mit insgesamt sehr attraktiven Konditionen angeboten. 15 - 25 Jahre waren Standard, ich kenne auch Beispiele, da wurden 30 Jahre angeboten bzw. sogar für die gesamte Kreditlaufzeit - und zwar alles mit einer 1 vor dem Komma.
Die Aufschläge für 15-20 Jahre Zinsbindung gegenüber den 10 Jahren waren nicht der Rede wert, da ging es um wenige Zehntel.
Siehe oben, die Statistik sagt, es sind nachwievor überwiegend 10 Jahre Zinsbindung
-
In 3 bis 5 Jahren läuft die Zinsbindung für die Niedrigzinsen aus. Da wird es einige Käufer zerreißen und die 7.500€ spielen eben dann keine Rolle, weil es tatsächlich Peanuts sind, im Verhältnis.
Ignoranz kann man auch denen unterstellen, die sich nicht mit den Inhalten beschäftigen (wollen)
Ganz kurz zum Verständnis, wann wurden die Häuser finanziert die nach deiner Meinung in 3-5 Jahren auslaufen?`
-
-